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Rupert Berndl

Brennsuppn und Erdäpfel

Vergessene Rezepte aus dem Bayerischen Wald

Title: SüdOst-Verlag

ISBN: 978-3-89682-201-7

Edition: 5. Auflage 2019

Dimensions: 16,5 x 23,8 cm

Type of figures: durchgehend farbige Abbildungen

Type of cover: Hardcover

Number of pages: 160

Bereits über 4000 Exemplare verkauft!

 

Brennsuppn und Erdäpfel will mehr sein, als ein gewöhnliches Kochbuch. Natürlich soll es in erster Linie alte, in Vergessenheit geratene Rezepte aus dem Bayerischen Wald des 19. Jahrhunderts präsentieren und zum experimentellen Nachkochen anregen. Reich bebildert möchte es aber durch den Blick in die Küche und in die Kochtöpfe dieses Landstriches zugleich auch einen gleichermaßen spannenden wie amüsanten Einblick in das Leben der Menschen zwischen etwa 1830 und 1880 gewähren. Basis für diese Betrachtungen bilden zwei ganz unterschiedliche, handgeschriebene Kochbücher aus Waldkirchen. Eines davon stammt aus der Feder einer einfachen Bäuerin und gibt Auskunft über die Essgewohnheiten der ländlichen Bevölkerung, während das zweite von Köchinnen fortgeschrieben wurde, die in bürgerlichen Haushalten am Herd standen. Aus den verschiedenen, aufschlussreichen Eintragungen lassen sich vielfältige, kulturgeschichtlich interessante Erkenntnisse gewinnen – über die Arbeit in der Küche, das soziale Umfeld der Köchinnen, über den Einsatz von Gerätschaften und allerlei Gewürzen. Dem Autor gelingt es, mit dem Buch unter anderem zu zeigen, dass der Bayerische Wald keineswegs als kulinarisches Ödland gelten darf.

 
Der Bayerische Rundfunk (BR) berichtete in seiner beliebten Sendung „Zwischen Spessart und Karwendel" über das Buch und seine Entstehungsgeschichte. Die Sendung ist in der Mediathek des BR verfügbar.

PressComments

Blizz (23.05.2020)
Fantasia799e (01.09.2019)
Donau-TV (11.09.2018)
vintagebuch.de (10.10.2017)
Altbayerische Heimatpost (38/2015)
Altbayerische Heimatpost (28/2015)
Altbayerische Heimatpost (27/2015)
Mittelbayerische Zeitung (14.09.2014)

Diese Buch von Rupert Bernd will mehr sein, als ein gewöhnliches Kochbuch. Natürlich soll es in erster Linie alte, in Vergessenheit geratene Rezepte aus dem Bayerischen Wald des 19. Jahrhunderts präsentieren und zum experimentellen Nachkochen anregen. Reich bebildert möchte es aber durch den Blick in die Küche und Kochtöpfe dieses Landstriches zugleich auch einen gleichermaßen spannenden, wie amüsanten Einblick in das Leben der Menschen zwischen etwa 1830 und 1880 gewähren.
Altbayerische Heimatpost, Juni 2015

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EUR 19.90

inkl. MwSt.

lieferbar


  In Einkaufswagen
Rupert Berndl

Brennsuppn und Erdäpfel

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Edition: 5. Auflage 2019

Dimensions: 16,5 x 23,8 cm

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Number of pages: 160

EUR 19.90

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Brennsuppn und Erdäpfel will mehr sein, als ein gewöhnliches Kochbuch. Natürlich soll es in erster Linie alte, in Vergessenheit geratene Rezepte aus dem Bayerischen Wald des 19. Jahrhunderts präsentieren und zum experimentellen Nachkochen anregen. Reich bebildert möchte es aber durch den Blick in die Küche und in die Kochtöpfe dieses Landstriches zugleich auch einen gleichermaßen spannenden wie amüsanten Einblick in das Leben der Menschen zwischen etwa 1830 und 1880 gewähren. Basis für diese Betrachtungen bilden zwei ganz unterschiedliche, handgeschriebene Kochbücher aus Waldkirchen. Eines davon stammt aus der Feder einer einfachen Bäuerin und gibt Auskunft über die Essgewohnheiten der ländlichen Bevölkerung, während das zweite von Köchinnen fortgeschrieben wurde, die in bürgerlichen Haushalten am Herd standen. Aus den verschiedenen, aufschlussreichen Eintragungen lassen sich vielfältige, kulturgeschichtlich interessante Erkenntnisse gewinnen – über die Arbeit in der Küche, das soziale Umfeld der Köchinnen, über den Einsatz von Gerätschaften und allerlei Gewürzen. Dem Autor gelingt es, mit dem Buch unter anderem zu zeigen, dass der Bayerische Wald keineswegs als kulinarisches Ödland gelten darf.

 
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Diese Buch von Rupert Bernd will mehr sein, als ein gewöhnliches Kochbuch. Natürlich soll es in erster Linie alte, in Vergessenheit geratene Rezepte aus dem Bayerischen Wald des 19. Jahrhunderts präsentieren und zum experimentellen Nachkochen anregen. Reich bebildert möchte es aber durch den Blick in die Küche und Kochtöpfe dieses Landstriches zugleich auch einen gleichermaßen spannenden, wie amüsanten Einblick in das Leben der Menschen zwischen etwa 1830 und 1880 gewähren.
Altbayerische Heimatpost, Juni 2015


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