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Titelabbildungen für Bücher
Status | Vorschau | OrderType | InStockStatus | InStockAmount | Availability note | IsNew | IsFavorite | PresseFotoUrl | PreviewUrl | OrderFormUrl | Area(s) | Notes | Summary | Description | PressComments | MetaTitle | MetaKeywords | MetaDescription | Publisher | Slug | Title | Subtitle | Image-URL | Price | Weight | Dimensions | ISBN | Edition | Release date | Language | |||||
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30 Jahre sind vergangen, seit das Eisenwerk Maximilianshütte in Haidhof seine Pforten schloss. Die letzte Schicht, nach fast 150 Jahren Stahl-Tradition in der „Maxhütte“, endete am 30. Juni 1990. Arbeiter warfen ihre Handschuhe in den glühenden Kessel. Sie brauchten sie nicht mehr. Ihre Arbeit im traditionsreichen Oberpfälzer Stahlwerk war endgültig vorbei. Dabei stand der Name „Maxhütte“ einst für 9000 Arbeitnehmer, für eine ganze Region, die mittlere Oberpfalz. Das Entstehen und die Entwicklung der Stadt Maxhütte-Haidhof waren die ganzen Jahrzehnte hindurch hautnah mit dem Schicksal des Eisenwerkes verknüpft, das für bescheidenen Wohlstand in der Region sorgte. Maxhütte-Haidhof begann sich nach der Schließung des Eisenwerkes mit riesigen Schritten zu verändern, wurde vielfältiger und bunter. „Wahrzeichen“ der Maximilianshütte begannen zu verschwinden, fanden neue Eigentümer oder dienten nun anderen Zwecken. Trotzdem prägt die Silhouette des einstigen Eisenwerkes, benannt nach dem bayerischen König Maximilian II. Joseph, noch immer das Stadtbild. Und noch immer wissen Beschäftigte der „Maxhütte“, die dort ihr ganzes Arbeitsleben verbrachten, die Geschichte jenes Werkes zu erzählen. Es sind oft unglaubliche Geschichten, die das Arbeiterleben einer vergangenen Epoche widerspiegeln. Videomaterial: Buchvorstellung / Lesung / Interview |
Die Besprechung (Dezember 2020) |
maxhuette | Maxhütte | Geschichte eines Werkes und einer Stadt | https://files.battenberg-gietl.de/public/books/maxhuette.jpg | 14.90 | 535 | 14,8 x 21 | 978-3-86646-383-7 | 1. Auflage 2020 | ||||||||||||||||
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Herzallerliebst, der weibliche Grant! In kurzen Sequenzen beschreibt Eva Karl Faltermeier die Schönheit (bayerisch-)femininer Ausnahmezustände. Und diese Geschichten sind schwer unterhaltsam. Denn wenn es knirscht im Gebälk des Lebens, dann liegen Tragik und Komik oft nah beieinander. Und die Brücke zwischen diesen beiden ist: der Grant. Und weil es ja nicht sein kann, dass grantige Männer trotzdem noch als gemütlich gelten, während grantigen Frauen „Haare auf den Zähnen“ nachgesagt werden, hat die Autorin dem weiblichen Grant mit diesem Buch ein Denkmal gesetzt. So charmant wie in diesem Buch, da seien Sie versichert, wurde der weibliche Grant noch nie beleuchtet! |
Niederbayern TV (28.10.2022, ab 4:40min) |
der-grant-der-frau | Der Grant der Frau | Geschichten einer unterschätzten Emotion | https://files.battenberg-gietl.de/public/books/der-grant-der-frau.jpg | 14.90 | 460 | 13,5 x 20,5 | 978-3-95587-784-2 | 1. Auflage 2021 | ||||||||||||||||
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Normal | lieferbar | 0 | https://files.battenberg-gietl.de/public/books/handbuch-zur-muenzpflege-xl.jpg | https://files.battenberg-gietl.de/public/leseproben/leseprobe-handbuch-zur-muenzpflege.pdf | Sammeln |
Die Behandlung von Münzen und Medaillen ist eine heikle Angelegenheit, bei der „gereinigte“ Stücke buchstäblich verdorben oder doch zumindestens deutlich im Wert verringert werden können, wenn, ja wenn diese Reinigung unsachgemäß durchgeführt wird. |
GN Geldgeschichtliche Nachrichten (Januar 2021) Was tun, wenn Silber-, Kupfer- und andere Münzen so stark angelaufen sind, dass ihr Anblick geradezu weh tut? Rat gibt Wolfgang Mehlhausen, Berliner Münzenhändler und Fachautor, in seinem erschienenen Handbuch zu Münzpflege. Nach Hinweisen auf die Erhaltungsgrade von Münzen - zwischen gut und Stempelglanz bzw. Polierte Platte - befasst sich der Autor mit den gängigsten Münzmetallen und ihren Legierungen, um sich dann mit dem Reinigen und Konservieren der Münzen sowie mit den sehr umstrittenen Methoden zu beschäftigen, alte Geldstücke zu reparieren, etwa wenn man krumme Metalle biegt. Mehlhausen will Sammlern die Furcht vor der Reinigung nehmen. Wer Freude am Experiment hat, könne das alles erlernen. Der Ratgeber endet mit einer kleinen Chemiekalienkunde und Hinweisen zum Aufbewahren von Münzen. Dieses Standardwerk zur Münzpflege konnte in der 3. Auflage (2. Auflage BA 3/10) im wesentlichen unverändert bleiben, allerdings wurden vereinzelt neue Themen eingearbeitet wie die Ultraschallreinigung und das Mikrofasertuch. Es sind also wenige Ergänzungen, die aber dort, wo ernsthafte Münzsammler zur Leserschaft gehören, die Anschaffung der Neuauflage ratsam erscheinen lässt. |
Mehlhausen: Handbuch zur Münzpflege - Kleine Metallkunde für Münzsammler | Münzen, Numismatik, Sammeln, Münzpflege, Münzreinigung, Sammlung, Wolfgang J. Mehlhausen, Handbuch, Metallkunde, Münzsammler, Reinigung, Pflege, Konservierung, Aufbewahrung, Medaillen, Material, empfindlich, Wert, Pflegemittel, Zusammensetzungen, Materialien, Hinweise, Warnungen, Anweisungen, Reaktionen, Münzmetalle, Reinigungsmittel, Chemikalien, chemisch, Unterbringung, Sammlungsschätze, Schäden, Langzeitschäden, verschmutzt, korrodiert | So robust uns Münzen im Alltag erscheinen, so empfindlich kann das Material sein, aus dem sie hergestellt sind. Münzen und Medaillen, die unsachgemäß gereinigt und behandelt wurden, können buchstäblich verdorben sein oder doch zumindest deutlich an Wert verlieren. Um solche Fehler zu vermeiden, ist der Sammler daher gut beraten, sich umfassend zu orientieren und Rat vom Fachmann einzuholen, bevor er unansehnliche Stücke seiner Sammlung aufpoliert. | handbuch-zur-muenzpflege | Handbuch zur Münzpflege | Kleine Metallkunde für Münzsammler – Reinigung, Pflege, Konservierung und Aufbewahrung von Münzen und Medaillen | https://files.battenberg-gietl.de/public/books/handbuch-zur-muenzpflege.jpg | 14.90 | 382 | 14,8 x 21 | 978-3-86646-176-5 | 5. Auflage 2019 | |||||||||||||
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Der Ursprung der Sammlungen des Münzkabinetts der Staatlichen Museen zu Berlin reicht bis in die kurfürstliche Kunstkammer des 16. Jahrhunderts zurück. Seit dem Jahr 1868 ist das Münzkabinett ein eigenständiges Museum. Das 150-jährige Jubiläum und eine damit verbundene Ausstellung boten Anlass, die Geschichte der größten und bedeutendsten Sammlung alten Geldes in Deutschland zu reflektieren. Dabei wurden besonders die Menschen in den Fokus gerückt, die mit dem Münzkabinett zu verbinden sind. Die Publikation, an der zwölf Autorinnen und Autoren beteiligt waren, versteht sich auch als Standortbestimmung in einer Zeit, in der die Museen neuen Herausforderungen ausgesetzt sind. |
GN Geldgeschichtliche Nachrichten (Mai 2021) |
muenzkabinett-menschen-muenzen-medaillen | Münzkabinett – Menschen, Münzen, Medaillen | https://files.battenberg-gietl.de/public/books/muenzkabinett-menschen-muenzen-medaillen.jpg | 39.90 | 0 | 17 x 24 | 978-3-86646-202-1 | 1. Auflage 2020 | |||||||||||||||||
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22 spannende Wanderungen ins Mittelalter der südlichen Oberpfalz Eine Zeitreise ins 13. Jahrhundert unternehmen und einen Hauch von Mittelalter spüren, der einem eine leichte Gänsehaut verleiht? Dieser Wanderführer bringt Sie zu Orten, wo einst Ritter hausten. Zu Orten, wo gelebt, geliebt, gekämpft und gemordet wurde, wo man Geschichten erzählte und wo Geschichte geschrieben wurde. Die 22 Rundwege zwischen Velburg, Falkenstein und Kelheim sind so konzipiert, dass Sie meist auf etablierten Wanderwegen laufen, diese aber für kleine abenteuerliche Ausflüge verlassen. Spannendes Hintergrundwissen, kleine Anekdoten und Gruselgeschichten erwecken das mittelalterliche Wanderabenteuer zum Leben! |
Oberpfalz-Echo (01.08.23) |
burgen-ritter-schlossgespenster | Burgen, Ritter, Schlossgespenster | Abenteuer-Wanderungen in der südlichen Oberpfalz | https://files.battenberg-gietl.de/public/books/burgen-ritter-schlossgespenster.jpg | 16.90 | 352 | 13,5 x 20,5 | 978-3-86646-396-7 | 1. Auflage 2021 | ||||||||||||||||
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Eine 500-jährige Brautradition begründet Ambergs guten Ruf als Bier-Stadt. Essen und Trinken hält Leib und Seele zusammen: Das gilt nicht nur für die zahlreichen Bergfeste, zu denen tausende Wallfahrer Jahr für Jahr auf die heiligen Berge in der Region pilgern, sondern gleichfalls für die Wirtshauskultur in den Städten und Dörfern der mittleren Oberpfalz. |
Brennessel-Magazin (März 2021) |
Sandig: Die schönsten Wirtshäuser in Amberg und Umgebung | Trinken; bayerische Küche; Bewertung; Speisekarte; Stammtisch; Essen; Oberpfalz; Bayern; Restaurant; Wirtshaus; Schweinsbraten; Kutur; Bier; Empfehlung; Tradition; Biergarten; Gastronomie; Wirtshausführer; Amberg | Eine 500-jährige Brautradition begründet Ambergs guten Ruf als Bier-Stadt. Essen und Trinken hält Leib und Seele zusammen: Das gilt nicht nur für die zahlreichen Bergfeste, zu denen tausende Wallfahrer Jahr für Jahr auf die heiligen Berge in der Region pilgern, sondern gleichfalls für die Wirtshauskultur in den Städten und Dörfern der mittleren Oberpfalz. | die-schoensten-wirtshaeuser-in-amberg-und-umgebung | Die schönsten Wirtshäuser in Amberg und Umgebung | https://files.battenberg-gietl.de/public/books/die-schoensten-wirtshaeuser-in-amberg-und-umgebung.jpg | 9.90 | 782 | 17 x 24 | 978-3-95587-047-8 | 1. Auflage 2017 | ||||||||||||||
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Propagandascheine sind ganz besonders interessante historische Zeitbelege, da sie nicht nur einst als Geld umliefen oder solches nachahmen, sondern – mit zusätzlichen Propagandabotschaften versehen – auch einen unverfälschten Einblick in die politischen Verhältnisse und Argumentationen ihrer Zeit bieten. |
Das Buch setzt den Mühen von Wolfgang Haney ein wunderbares Denkmal und wird hoffentlich auch von jenen zur Kenntnis genommen, die sich beruflich mit Nationalsozialismus und Holocaust befassen. Diese Erwartung wird auch deshalb ausgesprochen, weil die übliche Historikerzunft kaum das in ihren Blick nimmt, was Numismatiker in jahrelangen Forschungen ermitteln. Helmut Caspar (Geldgeschichtliche Nachrichten, Nov. 2016) (...) ist das Buch eine eindringliche Sammlung deutschen Wütens und unbedingt lesenswert! Frank Willmann (weltexpress.info, 20.10.2015, Link) |
Grabowski/Haney: Der Jude nahm uns Silber, Gold und Speck... | Hans-Ludwig Grabowski, Hans-Ludwig Besler, Wolfgang Haney, Jude, Juden, Politik, Propaganda, Geldscheine, Belege, Weimarer Republik, Drittes Reich, Gold, Silber, Holocaust, Geschichte, Zeitgeschichte, KZ, Verfolgung, Battenberg, sammeln, Sachbuch, Neuzeit, Propagandascheine, NS-Diktatur, antisemitische Propaganda, Allierte, Erster Weltkrieg, Zweiter Weltkrieg, Wehrmacht | Dank der umfangreichen und wohl einzigartigen Sammlung des Herausgebers bietet die vorliegende Dokumentation einen beeindruckenden Überblick über deutsche und österreichische Geldscheine als Mittel politischer und vor allem antisemitischer Propaganda vom Ende des Ersten bis zum Ende des Zweiten Weltkriegs. | der-jude-nahm-uns-silber-gold-und-speck | Der Jude nahm uns Silber, Gold und Speck... | Für politische Zwecke und antisemitische Propaganda genutzte Geldscheine in der Zeit der Weimarer Republik und des Dritten Reichs | https://files.battenberg-gietl.de/public/books/der-jude-nahm-uns-silber-gold-und-speck.jpg | 29.90 | 1003 | 17 x 24 | 978-3-86646-122-2 | 1. Auflage 2015 | |||||||||||||
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Einen schnellen, präzisen und kurzen Überblick über alle relevanten Infos bekommt der Benutzer dieses praktischen Büchleins! Ursprünglich als Unterschrift von Königen entstanden, entwickelte sich das Monogramm zum „Markenzeichen“ – ein Schriftzug verschlungener Buchstaben, meist aus den Anfangsbuchstaben des Namens. Nicht nur Maler, auch Kupferstecher, Goldschmiede oder Waffenschmiede kennzeichneten so Werkzeuge und Erzeugnisse als die ihren. Ab dem 18. Jahrhundert wurde der Künstler als Einzelner immer wichtiger – und umso bedeutender auch die Signatur, die oft in Form eines Monogramms erfolgte.
Im vorliegenden Buch sind die Monogramme von Künstlern, Amateuren, Bildhauern und Architekten von 1700 bis 1870, sowie ihre Lebensdaten, Schaffenszeiten, Hauptwirkungsbereiche und Lehrer, aufgeführt. So entsteht ein praktisches Nachschlagewerk für Sammler und Profis, das schnell weiterhilft, ein Kunstwerk dem richtigen Künstler zuzuordnen.
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Hoftichova : Malermonogramme von 1700 bis 1870 | Petra Hoftichova, Petra Hoftichová, Malermonogramme, Monogramme, Kunstwerke, Schriftzeichen, Schriftzug, 1700-1870, Künstler-Schriftzeichen, Künstler, Lebensdaten, Schaffenszeiten, Hauptwirkungsbereiche, Markenzeichen, Bildhauer, Architekten, Unterschrift, Könige, verschlungen, Buchstaben, Anfangsbuchstaben, Namen, Maler, Kupferstecher, Goldschmiede, Waffenschmiede, kennzeichnen, Kennzeichen, Werkzeuge, Erzeugnisse, 18. Jahrhundert, Signatur, Amateure, Lehrer, Nachschlagewerk, Sammler, sammeln, Sammlung, hilfreich, Kunstwerk | Im vorliegenden Buch sind die Monogramme von Künstlern, Amateuren, Bildhauern und Architekten von 1700 bis 1870, sowie ihre Lebensdaten, Schaffenszeiten, Hauptwirkungsbereiche und Lehrer, aufgeführt. So entsteht ein praktisches Nachschlagewerk für Sammler und Profis, das schnell weiterhilft, ein Kunstwerk dem richtigen Künstler zuzuordnen. | malermonogramme-von-1700-bis-1870 | Malermonogramme von 1700 bis 1870 | Katalog der Künstler-Schriftzeichen zur schnellen Zuordnung von Kunstwerken | https://files.battenberg-gietl.de/public/books/malermonogramme-von-1700-bis-1870.jpg | 12.90 | 477 | 12,5 x 19 | 978-3-86646-064-5 | 3. Auflage 2010 | ||||||||||||||
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Normal | lieferbar | 0 | https://files.battenberg-gietl.de/public/books/regensburger-almanach-2021-xl.jpg | https://files.battenberg-gietl.de/public/leseproben/leseprobe-regensburger-almanach-2021.pdf | Heimat |
Das Jahr Zwo in Corona-Zeiten! Regensburg, die Stadt und ihre Menschen haben sich verändert. Aber es gibt auch normale Ereignisse außerhalb des ermüdenden, allbeherrschenden Themas.
Wir danken unseren Unterstützern: – Allianz Hauptverwaltung Daniel Engl e.K. – REWAG – Bildungswerk der Bayerischen Wirtschaft – Gesellschaft zur Förderung beruflicher und sozialer Integration – Ostbayerische Technische Hochschule – Streit + Co. Internationale Spedition – Brauereigaststätte Kneitinger – AMR Kultur- und Medienmanagement
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Geschenke aus Regensburg (November 2021) |
regensburger-almanach-2021 | Regensburger Almanach 2021 | Stadt der Wissenschaft | https://files.battenberg-gietl.de/public/books/regensburger-almanach-2021.jpg | 29.90 | 957 | 22 x 20,5 | 978-3-95587-400-1 | 1. Auflage 2021 | ||||||||||||||||
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Unberührte Flusslandschaften zwischen Isar und Donau – wundervolle Ein- und Ausblicke in den Tälern der kleinen und großen Laber Mitten im Herzen von Altbayern, inmitten von lieblichen Flusstälern und sanft geschwungenen Hügeln, liegt ein Wanderparadies. Lange blieb der Freizeitwert dieser Gegend zwischen Donau und Isar unentdeckt. Dabei haben hier bereits vor 2000 Jahren die Römer ihre Spuren hinterlassen! Das Wandergebiet mit herrlichen Einblicken in naturbelassene Flusstäler und Ausblicken bis zum Bayerischen Wald wird durch drei bedeutende bayerische Herzogstädte eingegrenzt: Landshut, Straubing und Kelheim. Die Gegend ist sanft und klimatisch begünstigt, so dass – aufgrund einer hohen Zahl von Sonnenstunden – auch eine Kulturpflanze wieder Einzug gehalten hat: die Weinrebe. Neben einer Reihe von engagierten Hobbywinzern hat jeder Bauernhof seine Weinreben an Haus oder Stall, und der Mallersdorfer Klosterweinberg hat eine mittlerweile fast 300-jährige Geschichte. Erkunden Sie dieses ursprüngliche, geschichtsträchtige Gebiet. Niederbayern – wie’s kaum einer kennt! |
Katholische Sonntagszeitung (6.11.2021) |
wandern-zwischen-donau-und-isar | Wandern zwischen Donau und Isar | Die schönsten Touren zwischen Regensburg, Straubing, Landshut und Kelheim | https://files.battenberg-gietl.de/public/books/wandern-zwischen-donau-und-isar.jpg | 16.90 | 320 | 13,5 x 20,5 | 978-3-95587-779-8 | 1. Auflage 2021 |
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