Falls Sie eine Rückmeldung von uns wünschen, geben Sie bitte Ihre Kontaktdaten (E-Mail, Telefon, o.Ä.) mit an. Vielen Dank!
Bitte geben Sie einen Text ein!
Vielen Dank für Ihr Feedback!
Darf unsere Website Cookies zur Optimierung benutzen? Mehr Informationen finden Sie in der Datenschutzerklärung.
Titelabbildungen für Bücher
Status | Vorschau | OrderType | InStockStatus | InStockAmount | Availability note | IsNew | IsFavorite | PresseFotoUrl | PreviewUrl | OrderFormUrl | Area(s) | Notes | Summary | Description | PressComments | MetaTitle | MetaKeywords | MetaDescription | Publisher | Slug | Title | Subtitle | Image-URL | Price | Weight | Dimensions | ISBN | Edition | Release date | Language | |||||
---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|
-9 | ok | Normal | lieferbar | 0 | https://files.battenberg-gietl.de/public/books/das-deutsche-grossnotgeld-1918-1921-xl.jpg | https://files.battenberg-gietl.de/public/leseproben/leseprobe-das-deutsche-grossnotgeld-1918-1921.pdf | Sammeln |
Mit dem Ausbruch des Ersten Weltkriegs ging ein Mangel an Kleingeldmünzen einher – geschuldet der Tatsache, dass diese oft aus hochwertigen Materialien (Gold, Silber, usw.) waren, das man für sich horten wollte. Diesem Mangel versuchten Länder, Gemeinden, Städte und Firmen entgegenzutreten, indem sie Notgeld in Umlauf setzten. Da bis 1923 eine gewaltige Menge an solchem Geld in Umlauf kam, nahm damals Dr. Arnold Keller – der Verfasser der ersten Kataloge zu deutschem Notgeld – eine Einteilung vor, die noch heute als Einordnungshilfe dient. Das Großnotgeld war vor allem ab 1918 notwendig geworden – dabei gab es drei zeitlich voneinander abgegrenzte Phasen der Emissionen. Die ersten Großgeldscheine wurden in der Zeit nach dem Ende des Ersten Weltkriegs benötigt, das Großnotgeld von 1918 bis 1921. In vorliegendem Katalog sind Notgeldausgaben von fast 600 Ausgabestellen im gesamten damaligen Deutschen Reich aufgeführt. Zu Großnotgeld macht sie vor allem ihr Nennwert von 1 bis 100 Mark – im Gegensatz zu Kleingeldscheinen und den Notgeldscheinen der Hochinflation. Die detaillierten Angaben zu den Scheinen und deren Varianten sowie die auf den neuesten Stand gebrachten marktgerechten Bewertungen machen diese aktuelle Auflage zu einem Muss für jeden Sammler deutscher Geldscheine und den interessierten Laien. |
Geiger: Das deutsche Großnotgeld 1918-1921 | Anton Geiger, deutsch, Deutschland, Notgeld, Großnotgeld, Geldscheine, sammeln, Sammlung, Notgeldausgaben, Bewertungen, Erster Weltkrieg, 1918-1921, Deutsches Notgeld Band 3, Mangel, Kleingeldmünzen, Gold, Silber, Dr. Arnold Keller, Emission, Emissionen, Großgeldscheine, Notgeldausgaben, Kleingeldscheine, Notgeldscheine, Hochinflation, Scheine, Varianten, Sammler, sammeln | In vorliegendem Katalog sind Notgeldausgaben von fast 600 Ausgabestellen im gesamten damaligen Deutschen Reich aufgeführt. Zu Großnotgeld macht sie vor allem ihr Nennwert von 1 bis 100 Mark – im Gegensatz zu Kleingeldscheinen und den Notgeldscheinen der Hochinflation. Die detaillierten Angaben zu den Scheinen und deren Varianten sowie die auf den neuesten Stand gebrachten marktgerechten Bewertungen machen diese aktuelle Auflage zu einem Muss für jeden Sammler deutscher Geldscheine und den interessierten Laien. | das-deutsche-grossnotgeld-1918-1921 | Das deutsche Großnotgeld 1918 – 1921 | Deutsches Notgeld, Band 3 | https://files.battenberg-gietl.de/public/books/das-deutsche-grossnotgeld-1918-1921.jpg | 39.90 | 856 | 14,8 x 21 | 978-3-86646-533-6 | 3. Auflage 2010 | |||||||||||||||
-2 | ok | Normal | lieferbar | 0 | https://files.battenberg-gietl.de/public/books/das-papiergeld-der-deutschen-eisenbahnen-und-der-reichspost-xl.jpg | https://files.battenberg-gietl.de/public/leseproben/leseprobe-das-papiergeld-der-deutschen-eisenbahnen-und-der-reichspost.pdf | Sammeln |
Nach der Erstauflage im Jahr 2000, die unmittelbar nach Erscheinen zum Standardwerk über das Papiergeld der Deutschen Reichsbahn, der deutschen Länder- und Privatbahnen sowie der Reichspost geworden ist, liegt nun die völlig überarbeitete und stark erweiterte zweite Auflage vor. |
(...)Gerade für vergleichende Studien sowie für statistische Auswertungen zum Beispiel hinsichtlich der regionalen Verbreitung, hinsichtlich der Stückelung nach Unterperioden oder hinsichtlich der von vielen Emittenten gewählten unterschiedlichen Benennungen ihres Notgeldes, um angesichts des staatlichen Münzmonopols eine möglichst unverfängliche Rechtskonstruktion zu finden, bieten die Bände eine hervorragende Ausgangsbasis. (...) |
Müller / Geiger / Grabowski: Das Papiergeld der deutschen Eisenbahnen und der Reichspost | sammeln, Band 13, Gietl, Banknoten, Reichsbahn, Marktpreise, Länderbahnen, Varianten, Deutsches Notgeld, deutsche Reichsbahn, Privatbahnen, Eisenbahnen, Reichspost, Notgeld, Ausgabestellen, Bewertungen, Papiergeld | Komplett neu bearbeiteter und durchgehend farbiger Katalog zum Notgeld der Deutschen Reichsbahn (Reichsverkehrsministerium, Reichsbahndirektionen und untergeordnete Dienststellen), von Länder- und Privatbahnen sowie der Reichspost. | das-papiergeld-der-deutschen-eisenbahnen-und-der-reichspost | Das Papiergeld der deutschen Eisenbahnen und der Reichspost | Deutsches Notgeld, Band 13 | https://files.battenberg-gietl.de/public/books/das-papiergeld-der-deutschen-eisenbahnen-und-der-reichspost.jpg | 39.90 | 478 | 14,8 x 21 | 978-3-86646-580-0 | 2. Auflage 2016 | ||||||||||||||
-100 | ok | Normal | lieferbar | 0 | /uploads/produkt/die-deutschen-banknoten-ab-1871/die-deutschen-banknoten-ab-1871-pressphoto-2023-09-20-105925.jpg | /uploads/produkt/die-deutschen-banknoten-ab-1871/die-deutschen-banknoten-ab-1871-leseprobe-2023-10-18-111927.pdf | Sammeln |
Der Katalog beinhaltet:
|
Deutsches Münzen Magazin (Februar 2024) Dieser Standardkatalog der deutschen Banknoten ab 1871 ist in der vorliegenden 17. Auflage tatsächlich mehr als eine in den Preisen aktualisierte Neuauflage (zuletzt angezeigt: 15. Auflage BA 3/06). Die gründliche Überarbeitung besteht vor allem einerseits in einer neuen übersichtlicheren Gestaltung und andererseits darin, dass zahlreiche neue Abbildungen in verbesserter Qualität hinzu gekommen sind, was sich in dem deutlich angewachsenen Umfang niederschlägt. Hier ist also wirklich ein Ersatz alter Auflagen angesagt. Die detaillierten Angaben beschreiben die Scheine auch in den verschiedenen Variationen, die herausgegeben wurden (...) Zu allen Scheinen sind auch die aktuellen Marktpreise verzeichnet (…) Mit den Informationen zu den historischen Hintergründen der abgebildeten Scheine macht Grabowski das Werk und damit auch das Sammeln noch ein ganzes Stück interessanter. Als "Bibel" des Sammlers deutscher Banknoten gilt der "Rosenberg" nicht erst seit gestern … Erfahrenen Sammlern wie auch Laien wird hiermit vereinfacht, den gewünschten Schein zu finden, sie von Varianten zu unterscheiden und richtig zu bewerten. Ebenso neu sind die eingefügten Kästchen, die es dem Sammler ermöglichen alle Scheine zu markieren, die sich bereits in eigenem Besitz befinden. |
Die deutschen Banknoten ab 1871, Das Papiergeld der deutschen Notenbanken, Staatspapiergeld, Kolonial- und Besatzungsausgaben, deutsche Nebengebiete und geldscheinähnliche Wertpapiere und Gutscheine | 1. Weltkrieg; Weimarer Republik; Papiergeld; DDR; Deutschland; Währung; Deutsches Reich; Notaphilie; World Paper Money; Militär; Rosenberg; Euro; 2. Weltkrieg; Geldscheine; Drittes Reich; Bewertung; Sammeln; Kaiserreich; BRD | Das komplett farbige, aktuelle Standardwerk zu den deutschen Geldscheinen von der Reichsgründung 1871 bis in die Euro-Gegenwart, gegliedert nach historischen Epochen: Kaiserreich, „Weimarer Republik“, „Drittes Reich“, Alliierte Besatzung, DDR, Bundesrepublik sowie Nebengebiete. Aufgenommen wurden neben den Noten der deutschen Notenbanken (inkl. der Ländernotenbanken) auch Staatspapiergeld, Kolonial- und Besatzungsausgaben, geldscheinähnliche Wertpapiere und Gutscheine sowie Besatzungsausgaben beider Weltkriege und Militärgeld. Alle Gebiete sind mit eigenen Nummernkreisen katalogisiert und aktuell bewertet. | die-deutschen-banknoten-ab-1871 | Die deutschen Banknoten ab 1871 | Das Papiergeld der deutschen Notenbanken, Staatspapiergeld, Kolonial- und Besatzungsausgaben, deutsche Nebengebiete und geldscheinähnliche Wertpapiere und Gutscheine | /uploads/produkt/die-deutschen-banknoten-ab-1871/die-deutschen-banknoten-ab-1871-default-2023-09-20-105925.jpg | 39.90 | 1240 | 14,8 x 21 | 978-3-86646-224-3 | 23. Auflage 2023/2024 | ||||||||||||||
-3 | ok | Normal | lieferbar | 0 | https://files.battenberg-gietl.de/public/books/das-wertbestaendige-notgeld-der-deutschen-inflation-1923-1924-xl.jpg | https://files.battenberg-gietl.de/public/leseproben/leseprobe-das-wertbestaendige-notgeld-der-deutschen-inflation-1923-1924.pdf | Sammeln |
Mit dem Ausbruch des Ersten Weltkriegs ging ein Mangel an Kleingeldmünzen einher – geschuldet der Tatsache, dass diese oft aus hochwertigen Materialien (Gold, Silber, usw.) waren, das man für sich horten wollte. Diesem Mangel versuchten Länder, Gemeinden, Städte und Firmen entgegenzutreten, indem sie Notgeld in Umlauf setzten. Da bis 1923 eine ungemeine Menge an solchem Geld in Umlauf kam, nahm damals Dr. Arnold Keller – der Verfasser der ersten Kataloge zu deutschem Notgeld – eine Einteilung vor, die noch heute als Einordnungshilfe dient. Zwar hatte es schon seit dem Krieg eine leichte Inflation gegeben, doch ab 1922 schritt der Wertverlust der Reichsmark immer weiter voran. 1923 büßte sie weiter an Kaufkraft ein, bis die Nennwerte während der Hochinflation bis ins Unendliche stiegen. Um diese Talfahrt zu stoppen, gab man Notgeld aus, das durch seinen Gegenwert beständig war, also nicht an Wert verlieren konnte. Dies waren z.B. Gold oder US-Dollar, aber zum Beispiel auch Holz, Wald oder Roggen. Im vorliegenden Buch soll dieses wertbeständige Notgeld erstmals vorgestellt und katalogisiert werden. Damit schließt sich eine weitere Lücke und die Reihe Deutsches Notgeld kann weiter vervollständigt werden. Dieser Katalog ist ein Muss für jeden Sammler deutscher Geldscheine und den interessierten Laien. |
Herold-Jahrbuch (Band 17, 2012) |
Müller: Das wertbeständige Notgeld der deutschen Inflation 1923/1924 | Manfred Müller, wertbeständig, Notgeld, Geldscheine, Papiergeld, Banknoten, Bewertungen, sammeln, Katalog, deutsch, Inflation, 1923, 1924, Deutsches Notgeld Band 12, Erster Weltkrieg, Mangel, Kleingeldmünzen, Gold, Silber, Länder, Gemeinden, Städte, Firmen, Dr. Arnold Keller, Wertverlust, Reichsmark, Kaufkraft, Nennwerte, Hochinflation, Wert, US-Dollar, Holz, Wald, Roggen, Reihe Deutsches Notgeld, Sammler | Im vorliegenden Buch soll dieses wertbeständige Notgeld erstmals vorgestellt und katalogisiert werden. Damit schließt sich eine weitere Lücke und die Reihe Deutsches Notgeld kann weiter vervollständigt werden. Dieser Katalog ist ein Muss für jeden Sammler deutscher Geldscheine und den interessierten Laien. | das-wertbestaendige-notgeld-der-deutschen-inflation-1923-1924 | Das wertbeständige Notgeld der deutschen Inflation 1923/1924 | Deutsches Notgeld, Band 12 | https://files.battenberg-gietl.de/public/books/das-wertbestaendige-notgeld-der-deutschen-inflation-1923-1924.jpg | 39.90 | 900 | 14,8 x 21 | 978-3-86646-519-0 | 1. Auflage 2011 | ||||||||||||||
0 | ok | Normal | lieferbar | 0 | https://files.battenberg-gietl.de/public/books/muenzkabinett-menschen-muenzen-medaillen-xl.jpg | https://files.battenberg-gietl.de/public/leseproben/leseprobe-muenzkabinett-menschen-muenzen-medaillen.pdf | Sammeln |
Der Ursprung der Sammlungen des Münzkabinetts der Staatlichen Museen zu Berlin reicht bis in die kurfürstliche Kunstkammer des 16. Jahrhunderts zurück. Seit dem Jahr 1868 ist das Münzkabinett ein eigenständiges Museum. Das 150-jährige Jubiläum und eine damit verbundene Ausstellung boten Anlass, die Geschichte der größten und bedeutendsten Sammlung alten Geldes in Deutschland zu reflektieren. Dabei wurden besonders die Menschen in den Fokus gerückt, die mit dem Münzkabinett zu verbinden sind. Die Publikation, an der zwölf Autorinnen und Autoren beteiligt waren, versteht sich auch als Standortbestimmung in einer Zeit, in der die Museen neuen Herausforderungen ausgesetzt sind. |
GN Geldgeschichtliche Nachrichten (Mai 2021) |
muenzkabinett-menschen-muenzen-medaillen | Münzkabinett – Menschen, Münzen, Medaillen | https://files.battenberg-gietl.de/public/books/muenzkabinett-menschen-muenzen-medaillen.jpg | 39.90 | 0 | 17 x 24 | 978-3-86646-202-1 | 1. Auflage 2020 | ||||||||||||||||||
-99 | ok | Normal | lieferbar | 0 | /uploads/produkt/faszination-oberpfalz/faszination-oberpfalz-pressphoto-2023-06-14-091746.jpg | /uploads/produkt/faszination-oberpfalz/faszination-oberpfalz-leseprobe-2023-09-19-103852.pdf | Heimat |
Überarbeitete 2. Auflage! Einzigartige Luftaufnahmen unserer schönen Oberpfalz - das erwartet den Leser in diesem einzigartigen Bildband! Entdecken Sie Ihre Heimat, wie Sie sie noch nie gesehen haben! Tauchen Sie ein in beeindruckende Luftaufnahmen von rauschenden Wasserfällen, fantastischen Landschaften und bodenständiger Kultur. Entdecken Sie prächtige Kirchenbauten und Klöster wie etwa in Waldsassen oder in Speinshart, nebelumwaberte Burgen und Schlösser wie Weißenstein oder Flossenbürg, malerische Städte wie Amberg, Nabburg oder das Weltkulturerbe Regensburg. |
OberpfalzECHO (20.12.23) |
Faszination Oberpfalz | Furth im Wald; Regental; Labertal; Bayern; Luftaufnahmen; Oberpfälzer Wald; Naturpark Bayerischer Wald; Landkreis Regensburg; Murner See; Filmaufnahmen Oberpfalz; Regensburg aus der Luft; Deutschland; Arber; Oberpfälzer Seenland; Regensburg; Fotoplätze Oberpfalz; Film; Bildband Bayern; Fotografie Oberpfalz; Drohne; Film Oberpfalz; Burgenführer Oberpfalz; Geschichte; Oberpfalz Ausflüg; Steinberger See; Oberpfälzer Jura; Bildband Oberpfalz; Cham; Vilstal; Waldnaabtal; Steinwald; Oberpfalz; Naabtal; Landschaft Oberpfalz; Luftbilder; Oberpfalz aus der Luft; Reisen; Bayerischer Wald; Kloster Waldsassen; Burgen Oberpfalz | Einzigartige Luftaufnahmen unserer schönen Oberpfalz - das erwartet den Leser in diesem einzigartigen Bildband! Entdecken Sie Ihre Heimat, wie Sie sie noch nie gesehen haben! Tauchen Sie ein in beeindruckende Luftaufnahmen von rauschenden Wasserfällen, fantastischen Landschaften und bodenständiger Kultur. Entdecken Sie prächtige Kirchenbauten und Klöster wie etwa in Waldsassen oder in Speinshart, nebelumwaberte Burgen und Schlösser wie Weißenstein oder Flossenbürg, malerische Städte wie Amberg, Nabburg oder das Weltkulturerbe Regensburg. | faszination-oberpfalz | Faszination Oberpfalz | /uploads/produkt/faszination-oberpfalz/faszination-oberpfalz-default-2023-06-14-091746.jpg | 39.90 | 1710 | 24 x 32 | 978-3-95587-101-7 | Überarbeitete 2. Auflage 2023 | |||||||||||||||
-8 | ok | Normal | lieferbar | 0 | https://files.battenberg-gietl.de/public/books/die-notgeldscheine-der-deutschen-inflation-xl.jpg | https://files.battenberg-gietl.de/public/leseproben/leseprobe-die-notgeldscheine-der-deutschen-inflation.pdf | Sammeln |
Mit dem Ausbruch des Ersten Weltkriegs ging ein Mangel an Kleingeldmünzen einher – geschuldet der Tatsache, dass diese oft aus hochwertigen Materialien (Gold, Silber, usw.) gefertigt waren, welche man für sich horten wollte. Diesem Mangel versuchten Länder, Gemeinden, Städte und Firmen entgegenzutreten, indem sie Notgeld in Umlauf setzten. Da bis 1923 eine ungemeine Menge an solchem Geld in Umlauf kam, nahm damals Dr. Arnold Keller – der Verfasser der ersten Kataloge zu deutschem Notgeld – eine Einteilung vor, die noch heute als Einordnungshilfe dient.
Zwar hatte es schon seit dem Krieg eine leichte Inflation gegeben, doch ab 1922 reichten selbst 100 Mark als Nennwert für die Notgeldausgaben nicht mehr aus, da der Wertverlust der Reichsmark immer weiter voranschritt. Bislang hatte sie bereits über die Hälfte ihrer Kaufkraft eingebüßt, so dass man zur Ausgabe größerer Nennwerte übergehen musste. Diese Phase dauerte bis etwa Juni 1923 und mündete dann in die so genannte Hochinflation.
Die detaillierten Angaben zu den Scheinen und deren Varianten sowie die auf den neuesten Stand gebrachten marktgerechten Bewertungen machen diese aktuelle Auflage des Katalogs zum Notgeld von August 1922 bis Juni 1923 zu einem Muss für jeden Sammler deutscher Geldscheine und den interessierten Laien.
|
Müller: Die Notgeldscheine der deutschen Inflation | Manfred Müller, Notgeld, Notgeldscheine, Banknoten, Geldscheine, Inflation, Sammlung, sammeln, Bewertung, Katalog, Notaphilie, deutsch, Deutschland, 1922-1923, Deutsches Notgeld Band 4, Erster Weltkrieg, Kleingeldmünzen, Material, Gold, Silber, Länder, Gemeinden, Städte, Firmen, Dr. Arnold Keller, deutsches Notgeld, Krieg, Notgeldausgaben, Wertverlust, Reichsmark, Kaufkraft, Nennwerte, größer, Hochinflation, Scheine, Varianten, marktgerecht, Bewertungen, Sammler, deutsche Geldscheine | Die detaillierten Angaben zu den Scheinen und deren Varianten sowie die auf den neuesten Stand gebrachten marktgerechten Bewertungen machen diese aktuelle Auflage des Katalogs zum Notgeld von August 1922 bis Juni 1923 zu einem Muss für jeden Sammler deutscher Geldscheine und den interessierten Laien. | die-notgeldscheine-der-deutschen-inflation | Die Notgeldscheine der deutschen Inflation | Deutsches Notgeld, Band 4 | https://files.battenberg-gietl.de/public/books/die-notgeldscheine-der-deutschen-inflation.jpg | 39.90 | 1094 | 14,8 x 21 | 978-3-86646-534-3 | 3. Auflage 2010 | |||||||||||||||
-100 | ok | Normal | lieferbar | 0 | /uploads/produkt/die-deutschen-muenzen-seit-1871/die-deutschen-muenzen-seit-1871-pressphoto-2023-08-24-122730.jpg | /uploads/produkt/die-deutschen-muenzen-seit-1871/die-deutschen-muenzen-seit-1871-leseprobe-2023-10-18-112034.pdf | Sammeln |
DAS Standard- und Zitierwerk für Münzensammler und Münzhändler in der komplett überarbeiteten 28. Auflage – ein Muss für jeden Sammler Keine Preislisten und keine Auktionskataloge, die nicht nach den Katalognummern des „Jaeger“ zitieren. Ein Standardwerk, das erstmals 1942 erschienen und seitdem das Grundlagenwerk für Münzhandel und Sammler ist und ein numismatischer Bestseller, von dem mittlerweile mehrere hunderttausend Exemplare verkauft wurden. Man kommt nicht an ihm vorbei, wenn man deutsche Münzen seit der Gründung des Kaiserreichs präzise bestimmen und bewerten möchte. |
Sehen Sie hier die Rezensionen zur aktuellen Auflage und zu den Vorauflagen des Katalogs: Deutsches Münzen-Magazin (Januar 2024) |
Die deutschen Münzen seit 1871 | Eurokursmünzen; Kursmünzensätze; Bewertungen; Jaeger Katalog; 1871; Erhaltung; sammeln; Euro Münzen; Deutsche Mark; Kursmünzen; Deutsches Reich; Euro; Jaeger | Keine Preislisten und keine Auktionskataloge, die nicht nach den Katalognummern des „Jaeger“ zitieren. Ein Standardwerk, das erstmals 1942 erschienen und seitdem das Grundlagenwerk für Münzhandel und Sammler ist und ein numismatischer Bestseller, von dem mittlerweile mehrere hunderttausend Exemplare verkauft wurden. Man kommt nicht an ihm vorbei, wenn man deutsche Münzen seit der Gründung des Kaiserreichs präzise bestimmen und bewerten möchte. Der „Jaeger“ dokumentiert komplett alle Epochen der Mark-Währung in Deutschland einschließlich seiner Kolonien und Besatzungsausgaben, von der Schaffung der Goldwährung 1871 bis hin zur goldenen Abschiedsmark der Deutschen Bundesbank aus dem Jahr 2001. Ebenso erfasst sind die deutschen Euro-Kursmünzen, die „Starter-Kits“, die deutschen Euro-Kursmünzensätze und die deutschen Euro-Gedenkmünzen in Gold und Silber. Mit sehr vielen Abbildungen – alle in Originalgröße – mit Einleitungstexten zur Geschichte, Übersichtstabellen zu jedem Gebiet und mit aktuellen, exakten Auflagezahlen. Alle Münzen, inklusive der neuesten deutschen Euro-Prägungen, sind fachmännisch bestimmt und in Euro in mehreren Erhaltungsgraden aktuell bewertet. | die-deutschen-muenzen-seit-1871 | Die deutschen Münzen seit 1871 | Bewertungen mit aktuellen Marktpreisen | /uploads/produkt/die-deutschen-muenzen-seit-1871/die-deutschen-muenzen-seit-1871-default-2023-08-24-122730.jpg | 39.90 | 1170 | 12 x 19 | 978-3-86646-236-6 | 28., völlig überarbeitete und neu bewertete Auflage 2024/2025 | ||||||||||||||
0 | ok | Vorbestellung | bald verfügbar | 0 | Erscheint Mitte Oktober | /uploads/produkt/die-muenzen-der-roemischen-republik/die-muenzen-der-roemischen-republik-pressphoto-2024-05-15-084832.jpg | Sammeln |
Lange bewährt und doch umfassend neu, das ist die 3. Auflage des Katalogs der „Münzen der Römischen Republik“. Sie trägt den neuen Untertitel „Von den Anfängen bis zum Prinzipat (4. Jahrhundert v. Chr. bis 27 v. Chr.), weil nun auch die Prägungen Octavians nach der Schlacht von Actium bis zur Annahme des Augustus-Namens erfasst sind. Weiterhin kommen zu den 1762 Nummern der 1. Auflage dreiundzwanzig inzwischen neu bekannt gewordene Münzen hinzu. Erstmals im Katalog aufgenommen sind außerdem die Münzen des Bundesgenossenkrieges (91 bis 88 v. Chr.): Die Bundesgenossen emittierten eigene, an den römischen Prägungen orientierte Münzen, die eine Republiksammlung vervollständigen. Der Katalog bietet wie gewohnt kompakt aufbereitete Informationen, die auf die Bedürfnisse der Sammler zugeschnitten sind. Bei vielen Stücken gibt es zusätzlich numismatische oder historische Kommentare, die das Münzbild erläutern und das Verstehen erleichtern. Sämtliche gegossene und geprägte Münzen ab dem späten 4. Jahrhundert v. Chr. sind erfasst und mit zwei Preisen bewertet. Sie sind inklusive der Legenden und möglicher Varianten genau beschrieben und großteils auch abgebildet. Die Datierungen wurden nach den Forschungen der letzten Jahre unter Beibehaltung der bestehenden Nummerierung überarbeitet. Die Benutzung des Katalogs wird erleichtert durch Konkordanzen sowie ein Verzeichnis sämtlicher Münzmeister und Prägeautoritäten und ein Legendenverzeichnis.
S.P.Q.R. – Wer schon einmal auf den Straßen Roms spazieren gegangen ist, dem mögen diese vier Buchstaben ins Auge gefallen sein. Sie bedeuten Senatus Populusque Romanus – Senat und Volk von Rom – und waren das Hoheitszeichen der Römischen Republik, einer aristokratischen Staatsform mit demokratischen Zügen, die fast fünf Jahrhunderte andauerte. Sämtliche gegossene und geprägte Münzen der Römischen Republik vom späten 4. Jahrhundert v. Chr. bis zur Errichtung der Alleinherrschaft durch Octavian (Augustus) in der Schlacht von Actium im Jahre 31 v. Chr. sind in vorliegendem Katalog vollständig erfasst und bewertet.
Kompakte und fachlich fundierte Informationen machen den Katalog zum idealen Hilfsmittel für den Sammler. Die Münzen sind jeweils mit zwei Preisen versehen, sie sind inklusive der Legenden und möglichen Varianten genau beschrieben und zum größten Teil auch abgebildet. Chronologisch in der Abfolge ihrer Entstehung angeordnet, spiegeln sie die Entwicklung des römischen Münzwesens wider und zeigen die inhaltlichen Zusammenhänge.
Dieses System hilft beim leichten Auffinden der Münzen, unterstützt durch Konkordanzen und ein Verzeichnis sämtlicher Münzmeister und Prägeautoritäten sowie einem Legendenverzeichnis. Viele Stücke sind auch mit Kommentaren versehen, die das Münzbild erläutern und das Verstehen dieser historisch wie auch politisch so interessanten Zeugnisse erleichtern.
|
Nachdem uns der Battenberg Verlag bereits mit einer zweiten, runderneuerten Version der Münzen der römischen Kaiserzeit verwöhnt hat, lässt er nun auch eine neu bearbeitete und erweiterte Ausgabe des Katalogs: Die Münzen Römischen Republik: Von den Anfängen bis zur Schlacht von Actium, folgen. Sämtliche gegossene oder geprägten Münzen sind erfasst und bewertet. Chronologisch angeordnet und mit kulturhistorischen Texten versehen, ist dieser Katalog auch dem Neueinsteiger eine Leselust! Ein bedeutendes, ausgezeichnet illustriertes kleines Meisterwerk, das die Herzen aller Numismatiker zum Hüpfen bringt! |
Albert: Die Münzen der Römischen Republik - Von den Anfängen bis zur Schlacht von Actium | Rainer Albert, Münzen, Römische Republik, sammeln, Antike, Bewertungen, Numismatik, römisch, Rom, Sammler, Sammlung, antik, numismatisch, Schlacht, Actium, Händler, SPQR, S.P.Q.R., Senatus Populusque Romanum, Senat und Volk von Rom, Hoheitszeichen, aristokratisch, Aristokratie, Staatsform, demokratisch, Demokratie, 4. Jh. v. Christus, 4. Jahrhundert vor Christus, Alleinherrschaft, Octavian, Augustus, 31 v. Chr., Sammler, Legenden, Varianten, Münzwesen, Konkordanzen, Münzmeister, Prägeautoritäten, Legendenverzeichnis, Münzbild, Kommentare, historisch, politisch, Zeugnisse | Sämtliche gegossene und geprägte Münzen der Römischen Republik vom späten 4. Jahrhundert v. Chr. bis zur Errichtung der Alleinherrschaft durch Octavian (Augustus) in der Schlacht von Actium im Jahre 31 v. Chr. sind in vorliegendem Katalog vollständig erfasst und bewertet. Lange bewährt und doch umfassend neu, das ist die 3. Auflage des Katalogs der „Münzen der Römischen Republik“. Sie träge den neuen Untertitel „Von den Anfängen bis zum Prinzipat (4. Jahrhundert v. Chr. bis 27 v. Chr.), weil nun auch die Prägungen Octavians nach der Schlacht von Actium bis zur Annahme des Augustus- Namens erfasst sind. Weiterhin kommen zu den 1762 Nummern der 1. Auflage 2023 inzwischen neu bekannt gewordene Münzen hinzu. Erstmals im Katalog aufgenommen sind außerdem die Münzen des Bundesgenossenkrieges (91 bis 88 v. Chr.): Die Bundesgenossen emittierten eigene, an den römischen Prägungen orientierte Münzen, die eine Republiksammlung vervollständigen. Der Katalog bietet wie gewohnt kompakt aufbereitete Informationen, die auf die Bedürfnisse der Sammler zugeschnitten sind. Bei vielen Stücken gibt es zusätzlich numismatische oder historische Kommentare, die das Münzbild erläutern und das Verstehen erleichtern. Sämtliche gegossene und geprägte Münzen ab dem späten 4. Jahrhundert v. Chr. sind erfasst und mit zwei Preisen bewertet. Sie sind inklusive der Legenden und möglicher Varianten genau beschrieben und großteils auch abgebildet. Die Datierungen wurden nach den Forschungen der letzten Jahre unter Beibehaltung der bestehenden Nummerierung überarbeitet. Die Benutzung des Katalogs wird erleichtert durch Konkordanzen sowie ein Verzeichnis sämtlicher Münzmeister und Prägeautoritäten und ein Legendenverzeichnis. Das Korpus- und Zitierwerk zu den Münzen der Römischen Republik. Sehr viele Abbildungen, exakte Beschreibungen und mit aktuellen Bewertungen. Ein für Sammler und Händler gleichermaßen unverzichtbares Katalogwerk! S.P.Q.R. – Wer schon einmal auf den Straßen Roms spazieren gegangen ist, dem mögen diese vier Buchstaben ins Auge gefallen sein. Sie bedeuten Senatus Populusque Romanus – Senat und Volk von Rom – und waren das Hoheitszeichen der Römischen Republik, einer aristokratischen Staatsform mit demokratischen Zügen, die fast fünf Jahrhunderte andauerte. Sämtliche gegossene und geprägte Münzen der Römischen Republik vom späten 4. Jahrhundert v. Chr. bis zur Errichtung der Alleinherrschaft durch Octavian (Augustus) in der Schlacht von Actium im Jahre 31 v. Chr. sind in vorliegendem Katalog vollständig erfasst und bewertet.Kompakte und fachlich fundierte Informationen machen den Katalog zum idealen Hilfsmittel für den Sammler. Die Münzen sind jeweils mit zwei Preisen versehen, sie sind inklusive der Legenden und möglichen Varianten genau beschrieben und zum größten Teil auch abgebildet. Chronologisch in der Abfolge ihrer Entstehung angeordnet, spiegeln sie die Entwicklung des römischen Münzwesens wider und zeigen die inhaltlichen Zusammenhänge. Dieses System hilft beim leichten Auffinden der Münzen, unterstützt durch Konkordanzen und ein Verzeichnis sämtlicher Münzmeister und Prägeautoritäten sowie einem Legendenverzeichnis. Viele Stücke sind auch mit Kommentaren versehen, die das Münzbild erläutern und das Verstehen dieser historisch wie auch politisch so interessanten Zeugnisse erleichtern. | die-muenzen-der-roemischen-republik | Die Münzen der Römischen Republik | Von den Anfängen bis zur Schlacht von Actium | /uploads/produkt/die-muenzen-der-roemischen-republik/die-muenzen-der-roemischen-republik-default-2024-05-15-084832.jpg | 39.90 | 0 | 17 x 24 | 978-3-86646-239-7 | 3. Auflage 2024 | ||||||||||||||
-4 | ok | Normal | lieferbar | 0 | https://files.battenberg-gietl.de/public/books/das-deutsche-notgeld-von-1914-1915-xl.jpg | https://files.battenberg-gietl.de/public/leseproben/leseprobe-das-deutsche-notgeld-von-1914-1915.pdf | Sammeln |
Neuerscheinung in der Erfolgsreihe Deutsches Notgeld Mit Ausbruch des Ersten Weltkriegs im Sommer 1914 kam es vielerorts in Städten und Gemeinden zu einem Kleingeldmangel – die Menschen begannen die Münzen, die oft aus hochwertigen Materialien (Gold, Silber, usw.) waren, zu horten. Sie hatten berechtigterweise Angst um ihr Erspartes. So waren von Gemeinden, öffentlichen Körperschaften, Industriebetrieben und der allgemeinen Geschäftswelt eigene Initiativen gefordert – sie gaben Notgeld aus. Im August 1914 wurde erstmals die staatliche Münzhoheit durchbrochen. Die ausgegebenen Ersatz-Geldscheine wurden mit Bezeichnungen wie Platzanweisung, Gutschein, Geldersatzschein oder Spareinlage versehen, um dieses Notgeld gegenüber den Behörden als harmlose Maßnahme hinzustellen – denn eine Genehmigung der Reichsbank lag nicht vor. Bis 1924 erlebte das Deutsche Reich mehrere Phasen, in denen Notgeld ausgegeben wurde, um dem (Klein-) Geldmangel entgegenzutreten. Eine systematische Erfassung dieser Ausgaben wurde bereits damals von Dr. Arnold Keller vorgenommen – diese dient noch heute als Einordnungshilfe. Der vorliegende Katalog basiert auf der ersten Auflage des Buches von Dr. Arnold Keller Das deutsche Notgeld 1914, wurde jedoch umfangreich erweitert, aktualisiert und mit marktgerechten Bewertungen versehen. Viele seltene Scheine aus der Sammlung Dr. Keller werden hier zum ersten Mal farbig abgebildet. Auch die Notgeldausgaben aus dem Jahr 1915 wurden nun berücksichtigt und mit in den Katalog aufgenommen. So wird die Reihe zum deutschen Notgeld um ein weiteres Sammelgebiet vervollständigt. Dieser Katalog ist ein Muss für jeden Sammler deutscher Geldscheine und den interessierten Laien.
|
Die bisherigen 452 Ausgabestellen sind um 21 in der Zwischenzeit bekannt gewordene Ausgabestellen erweitert worden...Neben diesen neuen Ausgabestellen erfasst der Katalog alle bisher seit 1956 bekannt gewordenen Varianten zu einzelnen Nominalen und auch einige neue Nominale. Im Katalog werden die bei Keller vorhandenen nicht exakten Bezeichnungen der Ausgabestellen beseitigt (...) Soweit bekannt, wird durch Dießner erstmalig die Stückzahl der ausgegebenen Scheine angegeben (...) Zusammenfassend ist festzustellen, dass Dießner einen rundum gelungenen Katalog in sehr hoher Qualität auf den Markt gebracht hat. |
Dießner: Das deutsche Notgeld von 1914/1915 | Hans-Jürg Alfred Dießner, deutsch, Deutschland, Notgeld, Banknoten, Geldscheine, Papiergeld, Katalog, sammeln, Bewertung, Erster Weltkrieg, 1914, 1915, Deutsches Notgeld, Band 11, Kleingeldmangel, Münzen, Gold, Silber, Münzhoheit, Staat, staatlich, Ersatz-Geldscheine, Platzanweisung, Gutschein, Geldersatzschein, Spareinlage, Reichsbank, Deutsches Reich, Geldmangel, Dr. Arnold Keller, Scheine, selten, Sammler | Der vorliegende Katalog basiert auf der ersten Auflage des Buches von Dr. Arnold Keller „Das deutsche Notgeld 1914“, wurde jedoch umfangreich erweitert, aktualisiert und mit marktgerechten Bewertungen versehen. Viele seltene Scheine aus der Sammlung Dr. Keller werden hier zum ersten Mal farbig abgebildet. Auch die Notgeldausgaben aus dem Jahr 1915 wurden nun berücksichtigt und mit in den Katalog aufgenommen. So wird die Reihe zum deutschen Notgeld um ein weiteres Sammelgebiet vervollständigt. | das-deutsche-notgeld-von-1914-1915 | Das deutsche Notgeld von 1914/1915 | Deutsches Notgeld, Band 11 | https://files.battenberg-gietl.de/public/books/das-deutsche-notgeld-von-1914-1915.jpg | 39.90 | 908 | 14,8 x 21 | 978-3-86646-535-0 | 1. Auflage 2010 |
Feedback senden
Falls Sie eine Rückmeldung von uns wünschen, geben Sie bitte Ihre Kontaktdaten (E-Mail, Telefon, o.Ä.) mit an. Vielen Dank!
Bitte geben Sie einen Text ein!
Vielen Dank für Ihr Feedback!