Basil Zaharoff – griechischer Unternehmer, Mäzen und der bedeutendste Waffenhändler Europas seiner Zeit! Jörg Nimmergut widmet sich in diesem spannenden Tatsachenroman intensiv dem machtbesessenen, jedoch auch öffentlichkeitsscheuen „Mystery Man of Europe“. Werden Sie Zeuge einer ungeahnten Karriere, gestützt auf Intrigen, gesellschaftliche Hinterlist und Heimtücke, aber auch einer einzigartigen, alles überdauernden Liebe. Seien Sie dabei, wenn der Dämon Europas endlich enttarnt wird!
Leserstimmen:
Was für ein wunderbares Buch! Wirklich groß und mächtig beeindruckend. Ich war schon nach dem ersten Drittel völlig überwältigt. Andree G., Hohen Neuendorf
Eigentlich schlafe ich nach ca. 10 Seiten ein, wenn ich im Bett lese – bei Zaharoff stelle ich immer fest „... es ist ja draußen schon wieder hell.“ Das Buch liest sich flüssig und ist eine gelungene Mischung aus Zeitgeschichte und Erzählkunst. Klaus B., Aalen
Soviel Erzählkunst und Freude am Detail sind selten geworden! Die lebenslange Liebe zu einer spanischen Herzogin macht den Kriegsgewinnler Zaharoff unerwartet zerbrechlich, ja sympathisch. Karin van D., Dortmund
Nimmergut legt einen signifikanten Tatsachenroman über eine schillernde Persönlichkeit vor. Die gelungene Mischung aus Fiktion, Wahrheit und historischen Eckpunkten führt zu einem aufregenden Leseerlebnis, das packt und fesselt – das ist gekonnt. Dr. Frank W., München
Johann Georg Hämmerl (1770–1838) aus Laaber hat der Nachwelt zahlreiche wertvolle Tuschezeichnungen von Oberpfälzer Herrschaftssitzen und Hofmarken hinterlassen: ein echter Schatz aus der Endzeit des Herzogtums Pfalz-Neuburg, entstanden zwischen 1798 und 1803.
Als das Historische Museum der Stadt Regensburg diese Grafiken, die sich teilweise in Privatbesitz befinden, bei einer Ausstellung 2010 erstmals der breiten Öffentlichkeit zugänglich machte, war die Resonanz überwältigend. Im Nachklang entstand dieses Buch, das den gesamten bekannten Bestand der in zwei Serien überlieferten, historisch bedeutsamen Bilddokumente zusammenstellt.
Die Zeichnungen Hämmerls geben Aufschluss über den Landschaftswandel und sind damit für wissenschaftliche sowie heimatkundliche Forschung von besonderem Wert – vor allem, weil er viele Orte im Abstand von wenigen Jahren zweimal gezeichnet hat. Erstaunlich, welche Veränderungen es in den Orten zwischen 1793 und 1802 gegeben hat!
In vielen Fällen handelt es sich um die einzigen Ansichten der Orte in jener Zeit, bisweilen um die frühesten bekannten Bilder überhaupt. Mit viel Liebe zum Detail vermitteln sie einen lebendigen Eindruck früherer Zeiten und führen die enormen Veränderungen der vergangenen Jahrhunderte bildlich vor Augen. Das Buch arbeitet in diesem Zusammenhang erstmals auch das Leben des Oberpfälzer Künstlers Johann Georg Hämmerl und seiner Familie auf.
Wer sich kundig machen will, wie sich die Oberpfalz in 220 Jahren verändert hat, für den sind Hämmerls Blätter Augenzucker. Peter Pavlas (Mittelbayerische Zeitung, 21.02.2017)
Mit dem Buch wird ein Schatz in die Hände der Öffentlichkeit gelegt. Susanne Wolke (Der Neue Tag, 19.12.2016)
Die Ortsansichten des Johann Georg Hämmerl sind nicht nur für Einheimische interessant, die mehr über die Geschichte ihres Ortes erfahren wollen, sondern auch für Historiker, denn oft sind Hämmerls Bilder die einzigen, die den Zustand des Ortes um 1800 dokumentieren. Die Veränderungen in der Gegenwart sind natürlich unübersehbar: Vieles ist hinzugebaut worden, aber auch Vieles abgerissen und zerstört; sogar ganze Orte sind einem Truppenübungsplatz gewichen. Die Reproduktionen der im Original nicht sehr viel größeren Graphiken sind gestochen scharf und auf hochwertigem Kunstdruckpapier abgebildet, so dass jedes Detail erkennbar ist. Historische Ortsansichten ist daher auch für Laien ein wunderbares Buch zum Lesen und Bestaunen. Gustav Gaisbauer (Fantasia 645e, Dezember 2016)
Johann Georg Hämmerl (1770-1838) aus Laaber hat der Nachwelt zahlreiche wertvolle Tuschezeichnungen hinterlassen: ein echter Schatz aus der Endzeit des Herzogtums Pfalz-Neuburg nach der Französischen Revolution.