Wieder haben Birgit Angerer und Ralf Heimrath in den Fotoarchiven gestöbert und eindrucksvolle alte Fotografien zu Tage gefördert.
„No wos vo fröiha“ wird man darin finden, Erinnerungen an das alte Oberpflälzer Handwerk – ob Müller, Wagner oder Schmied, an die alltäglichen Arbeiten des Haushalts in Kuchl, Garten oder bei der Wäsch, sowie an Großmütter und Großväter, die Alten im Austrag.
Über die typische Kleidung und festliche Tracht kann man ebenso viel erfahren wie über die ersten Dampfmaschinen, Eisenbahnen, Bulldogs, Motorräder und Autos. Und dazu gibt es noch einen Einblick ins Vereinswesen vergangener Jahrzehnte, von der Feuerwehr, dem Trachtenverein und dem Sportverein bis zur Theatergruppe.
Alles in allem: wieder ein kurzweiliges und einzigartiges Oberpfälzer Geschichtsbuch!
Wieder haben Birgit Angerer und Ralf Heimrath in den Fotoarchiven gestöbert und eindrucksvolle alte Fotografien zu Tage gefördert.
„No wos vo fröiha“ wird man darin finden, Erinnerungen an das alte Oberpflälzer Handwerk – ob Müller, Wagner oder Schmied, an die alltäglichen Arbeiten des Haushalts in Kuchl, Garten oder bei der Wäsch, sowie an Großmütter und Großväter, die Alten im Austrag.
„Toni, wir brauchen dringend neue Weihnachtsgeschichten! Setz dich bitte hin und schreib welche! Aber lustig müssen sie sein!“ Diesen Satz hat Toni Lauerer in den letzten Jahren oft gehört – vom Buchhandel, vom Verlag und vor allem von seinen Fans. Nach seinem adventlichen Beststeller „Endlich wieder gschafft“ war die Zeit reif für sein zweites Weihnachtsbuch.
Und weil ihm der Wunsch seiner Fans Befehl ist, hat er sich hingesetzt und geschrieben. Über Nikolaus und Knecht Ruprecht, über das Fest und dessen Begleiterscheinungen, über die Heiligen drei Könige, über makabere Weihnachtsüberraschungen, über Wintersport, über Christkindlmärkte, über plätzchenbackende Mütter und Kinder, über eine adventliche Brautschau und und und ...
Herausgekommen sind 160 Seiten nagelneue Geschichten rund um die Advents- und Weihnachtszeit – lustige Geschichten natürlich, denn Weihnachten ist ja bekanntlich ein Fest der Freude!
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„Toni, wir brauchen dringend neue Weihnachtsgeschichten! Setz dich bitte hin und schreib welche! Aber lustig müssen sie sein!“ Diesen Satz hat Toni Lauerer in den letzten Jahren oft gehört – vom Buchhandel, vom Verlag und vor allem von seinen Fans. Nach seinem adventlichen Beststeller „Endlich wieder gschafft“ war die Zeit reif für sein zweites Weihnachtsbuch.
Motiv 5: 25-Dollars-Note der Deutsch-Asiatische Bank, Tsingtau vom 1. März 1907 (DAB-5M)
Die Noten der Deutsch-Asiatischen Bank gehören zu den schönsten, seltensten und begehrtesten für Sammler. Der Hauptsitz der Bank befand sich in der Hauptstadt Tsingtau des ehemaligen deutschen Pachtgebiets Kiautschou in China. Wir haben eine 25-Dollars-Note vom 1. März 1907 mit Darstellung der Germania ausgewählt, deren gewaltiges Format von rund 20 x 13,5 cm beeindruckt. Originale davon sind heute echte Top-Raritäten!
Jeder Block enthält 100 Einzelblätter mit farbiger Darstellung der Vorderseiten und unbedruckten Rückseiten und ist von einer Banderole umgeben. Der Druck erfolgt jeweils im Original-Format der Scheine. Die verstärkte Rückfront des Blocks bildet die Rückseite des jeweiligen Scheins in Schwarzweiß-Druck ab.
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Johann Georg Hämmerl (1770–1838) aus Laaber hat der Nachwelt zahlreiche wertvolle Tuschezeichnungen von Oberpfälzer Herrschaftssitzen und Hofmarken hinterlassen: ein echter Schatz aus der Endzeit des Herzogtums Pfalz-Neuburg, entstanden zwischen 1798 und 1803.
Als das Historische Museum der Stadt Regensburg diese Grafiken, die sich teilweise in Privatbesitz befinden, bei einer Ausstellung 2010 erstmals der breiten Öffentlichkeit zugänglich machte, war die Resonanz überwältigend. Im Nachklang entstand dieses Buch, das den gesamten bekannten Bestand der in zwei Serien überlieferten, historisch bedeutsamen Bilddokumente zusammenstellt.
Die Zeichnungen Hämmerls geben Aufschluss über den Landschaftswandel und sind damit für wissenschaftliche sowie heimatkundliche Forschung von besonderem Wert – vor allem, weil er viele Orte im Abstand von wenigen Jahren zweimal gezeichnet hat. Erstaunlich, welche Veränderungen es in den Orten zwischen 1793 und 1802 gegeben hat!
In vielen Fällen handelt es sich um die einzigen Ansichten der Orte in jener Zeit, bisweilen um die frühesten bekannten Bilder überhaupt. Mit viel Liebe zum Detail vermitteln sie einen lebendigen Eindruck früherer Zeiten und führen die enormen Veränderungen der vergangenen Jahrhunderte bildlich vor Augen. Das Buch arbeitet in diesem Zusammenhang erstmals auch das Leben des Oberpfälzer Künstlers Johann Georg Hämmerl und seiner Familie auf.
Wer sich kundig machen will, wie sich die Oberpfalz in 220 Jahren verändert hat, für den sind Hämmerls Blätter Augenzucker. Peter Pavlas (Mittelbayerische Zeitung, 21.02.2017)
Mit dem Buch wird ein Schatz in die Hände der Öffentlichkeit gelegt. Susanne Wolke (Der Neue Tag, 19.12.2016)
Die Ortsansichten des Johann Georg Hämmerl sind nicht nur für Einheimische interessant, die mehr über die Geschichte ihres Ortes erfahren wollen, sondern auch für Historiker, denn oft sind Hämmerls Bilder die einzigen, die den Zustand des Ortes um 1800 dokumentieren. Die Veränderungen in der Gegenwart sind natürlich unübersehbar: Vieles ist hinzugebaut worden, aber auch Vieles abgerissen und zerstört; sogar ganze Orte sind einem Truppenübungsplatz gewichen. Die Reproduktionen der im Original nicht sehr viel größeren Graphiken sind gestochen scharf und auf hochwertigem Kunstdruckpapier abgebildet, so dass jedes Detail erkennbar ist. Historische Ortsansichten ist daher auch für Laien ein wunderbares Buch zum Lesen und Bestaunen. Gustav Gaisbauer (Fantasia 645e, Dezember 2016)
Johann Georg Hämmerl (1770-1838) aus Laaber hat der Nachwelt zahlreiche wertvolle Tuschezeichnungen hinterlassen: ein echter Schatz aus der Endzeit des Herzogtums Pfalz-Neuburg nach der Französischen Revolution.