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Titelabbildungen für Bücher
Status | Vorschau | OrderType | InStockStatus | InStockAmount | Availability note | IsNew | IsFavorite | PresseFotoUrl | PreviewUrl | OrderFormUrl | Area(s) | Notes | Summary | Description | PressComments | MetaTitle | MetaKeywords | MetaDescription | Publisher | Slug | Title | Subtitle | Image-URL | Price | Weight | Dimensions | ISBN | Edition | Release date | Language | |||||
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Eine barocke Lebensfreude wohnt dem bayerischen Menschen inne. Und barock ist auch seine Freude an der Sinnlichkeit. Den besonderen Erscheinungen des Balzverhaltens – Stichwort „Schuhplatteln" – oder den Möglichkeiten zur Anbahnung der körperlichen Vereinigung – Stichwort „Kammerfensterln" – scheinen kaum Grenzen gesetzt. |
Obandln | obandln | Obandln | Bayerische Liebesabenteuer | /uploads/produkt/obandln/obandln-default-2022-11-24-124008.jpg | 12.90 | 262 | 14,5 x 21,5 | 978-3-89251-504-3 | 1. Auflage 2018 | |||||||||||||||||
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Als einen, wenn nicht den Wesenszug des Bayern bezeichnet man ihn gern – den Grant. Aus einem nichtigen Anlass oder gar völlig ohne Grund kommt er über einen und dann setzt er sich erst einmal fest. Mürrisch und gereizt reagiert der Grantlhuber bzw. die Grantlhuberin (die gibt's tatsächlich, wenn auch in der Minderzahl) dann auf jedweden Beschwichtigungsversuch. 36 Autoren und Autorinnen haben sich dieses verzwickten Themas angenommen, in Szenen und Betrachtungen, Geschichten und Gedichten. Spöttisch und lustig sind ihre Texte, hinterkünftig und mitunter gar philosophisch – oder eben grantig. |
grant | Grant | Eine bayerische Gemütslage | /uploads/produkt/grant/grant-default-2022-11-24-124740.jpg | 12.90 | 256 | 14,5 x 21,5 | 978-3-89251-518-0 | 1. Auflage 2019 | ||||||||||||||||||
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Daheim ist man da, wo man sich geborgen fühlt. Das kann der Ort sein, an dem man wohnt. Doch spielt noch viel mehr herein. Aus der Kindheit bleiben einem die Erinnerung an die ersten Eindrücke: an Dialekte und Bilder, an Gerüche und Klänge. Wenn man sie wiedererlebt, sie sieht, hört oder kostet, dann stellt sich ein Gefühl der Vertrautheit ein, das einem wohltut. Daheim ist man also auch in einem bestimmten Lebensstil, in der Sprache, in Bräuchen und Traditionen, in Musik und Festkultur. Wo der bayerische Mensch „dahoam“ ist, davon will Klaus Kiermeier in seiner Anthologie einen Eindruck vermitteln. Als Bavarica-Verleger konnte er dafür auf einen in über vier Jahrzehnten Verlagstätigkeit wohlgefüllten Fundus zurückgreifen. Neben den erzählerischen Texten hat der kundige Herausgeber auch Sachtexte ausgewählt, die Auskunft geben übers „Dahoam"-Sein in Bayern. Nachdenkliches ist dabei und Romantisch-Nostalgisches, Gspaßiges und sogar Realistisch-Herbes. Die Stimmen vieler bayerischer Autoren lassen den Leser miterleben, wann man sich „dahoam" fühlen kann: beim Lauschen aufs sanfte Brummen einer Tuba, beim Einatmen des Duftes frischgemähter Almwiesen, beim Anhören des gschaftigen Disputs von Marktweibern, beim gedankenvollen Nachschmecken eines Brotrestleins, beim Spüren von warmen Isarkieseln unter der Fußsohle und, und, und … Für jeden mag etwas dabei sein, bei dem er zu sich sagt: Genau, so fühlt „dahoam" sich an. Und so ist das Buch gedacht – ein "Hoamatl" zum Mitnehmen will es sein, um zu jeder Zeit beim Lesen Vertrautheit und Geborgenheit zu erspüren. |
dahoam | Dahoam | Unser bayerisches Lesebuch | /uploads/produkt/dahoam/dahoam-default-2022-11-24-125158.jpg | 14.90 | 388 | 14,5 x 21,5 | 978-3-89251-500-5 | 1. Auflage | ||||||||||||||||||
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Normal | lieferbar | 0 | /uploads/produkt/man-hat-halt-so-eine-sehnsucht-in-sich/man-hat-halt-so-eine-sehnsucht-in-sich-pressphoto-2022-11-24-125653.jpg | Heimat |
Auch unter bayerischem Himmel treibt Gott Eros sein Unwesen – oder sollen wir lieber sagen: Wesen?! Schließlich ist er Urgrund aller Schöpfung; ohne ihn gäb's uns nicht. So ist es kein Wunder, dass nichts die menschlichen Gemüter so erregt wie die Geschichten, in denen er mit von der Partie ist. Das ist in Bayern nicht anders wie sonst auf der Welt, doch prägt sich das Thema in barocken Gegenden besonders kräftig aus: satt, sinnlich, sündig. Ein weites Feld, in dem es eher dionysisch als gesittet zugeht, rauschig grenzübergreifend, komisch, manchmal sogar tragisch. "Eros in "Bayern" hat in Selbstdarstellung und Außenverständnis vom bayerischen Wesen mit „der Alm" zu tun, auf der „gibt's koa Sünd", oder auch mit der liedhaften Aufforderung „Geh, Deandl, mach dei Fensterl auf" und so weiter. Aber darüber hinaus gibt es unzählige andere Spielarten der sinnlichen Anziehung. Genügt sie sich doch manchmal in der Form zarter Andeutungen oder wird gar sublimiert; in anderen Ausprägungen geht es konkret um die Bedürfnisse des Leibes. All diese Varianten waren und sind immer auch in der Literatur ein Thema. Und da Autoren immer auf die gesellschaftlichen Verhältnisse ihrer Zeit reagieren, ersteht in ihren Werken gleichsam eine Sittengeschichte. In seiner Auswahl von Texten aus zehn Jahrhunderten zeichnet Gerd Holzheimer diese Sittengeschichte nach. Zu Wort kommen Künstler und Bauernknechte, Könige und Dichterinnen, Revoluzzer und Mätressen ... Die vielen Möglichkeiten körperlicher und geistig-seelischer Anziehung leuchten wie in einem bunten Kaleidoskop auf, in Ordnung gebracht von kurzen Einführungen und Überleitungen. So präsentiert uns der Herausgeber ein Lesevergnügen ersten Ranges über ein sehr menschliches Thema. |
man-hat-halt-so-eine-sehnsucht-in-sich | Man hat halt so eine Sehnsucht in sich | Eros in Bayern | /uploads/produkt/man-hat-halt-so-eine-sehnsucht-in-sich/man-hat-halt-so-eine-sehnsucht-in-sich-default-2022-11-24-125653.jpg | 14.90 | 365 | 14,5 x 21,5 | 978-3-89251-462-6 | 1. Auflage | ||||||||||||||||||
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Normal | lieferbar | 0 | /uploads/produkt/alles-was-recht-ist/alles-was-recht-ist-pressphoto-2022-11-24-130014.jpg | Heimat |
Faszination Verbrechen Solche alten Gerichtsfälle geben einen sehr unmittelbaren Einblick in das Leben vergangener Zeiten. Susanne Mittermaier hat vierzig Fälle aus Bayern zusammengestellt, die vom späten 18. bis ins frühe 20. Jahrhundert reichen. Sie haben alle erdenklichen Verbrechen zum Thema: Diebstahl, Raub, Kindstötung, Brandstiftung, Raubmord, Heiratsschwindel, Betrug, Gattenmord ... Die geschichtskundige Autorin begnügt sich dabei nicht mit der Darstellung der Tat, sondern interpretiert auch die Motive der Delinquenten. Oft sind deren Beweggründe in obrigkeitlichen Verordnungen oder alten Sitten und Gebräuchen zu finden. Doch genauso oft spielen menschliche, allzu menschliche Charakterschwächen wie Neid, Habgier, Eifersucht oder Lüsternheit eine maßgebliche Rolle. Interessant ist auch die Darstellung der Ermittlungsarbeit der Polizei oder der Untersuchungen durch die – damals noch in den Kinderschuhen steckenden – Gerichtsmedizin. Knappe Erläuterungen zu den für die jeweiligen Verbrechen verhängten Strafen erlauben dem Leser einen nachvollziehbaren Eindruck vom Geschehen, wobei die Vollstreckungen in ihrer Härte und Grausamkeit für uns heute oft schwer vorstellbar sind. Auf sehr spannende Weise entstehen in diesem Buch eine kleine Kriminalgeschichte und ein Sittenbild früherer Tage. Gut war sie jedenfalls nicht, die „gute alte Zeit“, auch in Bayern nicht. |
alles-was-recht-ist | Alles was recht ist | Bayerische Kriminalfälle vor Gericht | /uploads/produkt/alles-was-recht-ist/alles-was-recht-ist-default-2022-11-24-130014.jpg | 12.90 | 322 | 14,5 x 21,5 | 978-3-89251-501-2 | 1. Auflage | ||||||||||||||||||
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Im Winter 1863 wird ein verkommener Gutshof im Dachauer Hinterland aus seinem Dämmerschlaf geweckt: Um die alte Heilquelle Mariabrunn herum will die „Doktorbäuerin“ Amalie Hohenester einen Kurbetrieb eröffnen. Bald feiert sie Erfolge mit ihren unkonventionellen Behandlungsmethoden, andererseits hagelt es Kritik aus der Ärzteschaft und sie wird als Pfuscherin angeprangert. |
die-pfuscherin | Die Pfuscherin | Amalie Hohenester, Wunderheilerin und Doktorbäuerin | /uploads/produkt/die-pfuscherin/die-pfuscherin-default-2022-11-24-130249.jpg | 11.90 | 254 | 14,5 x 21,5 | 978-3-89251-467-1 | 1. Auflage | ||||||||||||||||||
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Normal | lieferbar | 0 | /uploads/produkt/die-heitere-hausapotheke/die-heitere-hausapotheke-pressphoto-2023-02-07-112433.jpg | Heimat |
Leopold Kammerer hält in seiner poetischen „Hausapotheke" manch bewährte Medizin fürs leibliche wie seelische Wohlergehen bereit. Doch die lebenskluge Heiterkeit seiner Verserl und Gschichten ist selbst schon ein wirkungsvolles Mittel zum „Gsundwern und -bleim". |
Die heitere Hausapotheke – Verserl und Gschichten zum Gsundwern und Gsundbleim | Geschenkbuch, Gesund, Gesundheit, Mundart, Lachen, Medizin | Leopold Kammerer hält in seiner poetischen „Hausapotheke" manch bewährte Medizin fürs leibliche wie seelische Wohlergehen bereit. Doch die lebenskluge Heiterkeit seiner Verserl und Gschichten ist selbst schon ein wirkungsvolles Mittel zum „Gsundwern und -bleim". | die-heitere-hausapotheke | Die heitere Hausapotheke | Verserl und Gschichten zum Gsundwern und Gsundbleim | /uploads/produkt/die-heitere-hausapotheke/die-heitere-hausapotheke-default-2023-02-07-112433.jpg | 12.90 | 273 | 13,5 x 20,5 | 978-3-922394-56-3 | 14. Auflage | |||||||||||||||
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Karl Valentin und Weihnachten – gibt es da eine Verbindung? Aber sicher, meint Alfons Schweiggert, ein Valentin-Kenner ersten Ranges. Nicht allein, dass Valentin selbst mit seinem bekannten Stück „Das Christbaumbrettl" diesen Bezug hergestellt hat – auch in verschiedenen anderen Texten äußert sich der Volkssänger zu Weihnachten. Dabei geht es zum Beispiel um passende Gaben für Kinder und rührende Weihnachtsgeschichten. Oder Valentin listet in einem Brief ans „Grüstkindlein" (besser gesagt: an seine kongeniale Partnerin Liesl Karlstadt) auf, was er selbst sich an Präsenten wünscht. Zahlreiche Episoden in diesem Buch beruhen auch auf den Erinnerungen von Anneliese Kühn, Karl Valentins Enkelin. Sie hat unserem Autor anschaulich erzählt, was sie mit dem Großvater zwischen Weihnachten und Neujahr alles erlebte, was im Advent passierte, was Valentin vom Weihnachtsfest hielt, wie er den Christbaum „anastelte" und was er für Geschenkideen hatte. Dabei passierten natürlich allerhand groteske Sachen. Einige Jugenderinnerungen des Komikers selbst, dabei geht es etwa ums „Schwankeisfahren" oder ums „Weiber 'zammbinden", vermitteln eine erste Vorahnung auf die skurrile Ideenwelt des erwachsenen Karl Valentin. Dazu sorgen einige originale Valentin-Stücke oder die sehr persönliche Nacherzählung einer der legendären Aufführungen des „Christbaumbrettls" für Erheiterung. Bebildert ist der Band mit Fotografien aus Valentins Lebzeiten und vielen witzigen Zeichnungen von Alfons Schweiggert. Als „Zugabe" schlägt der Autor außerdem originelle Weihnachtsgeschenke aus Karl Valentins Panoptikum vor: Auf diese Weise könnte gar die eine oder andere Merkwürdigkeit auf Ihrem Gabentisch landen. |
Weihnachten mit Karl Valentin | Karl Valentin und Weihnachten – gibt es da eine Verbindung? Aber sicher, meint Alfons Schweiggert, ein Valentin-Kenner ersten Ranges. Nicht allein, dass Valentin selbst mit seinem bekannten Stück „Das Christbaumbrettl" diesen Bezug hergestellt hat – auch in verschiedenen anderen Texten äußert sich der Volkssänger zu Weihnachten. Dabei geht es zum Beispiel um passende Gaben für Kinder und rührende Weihnachtsgeschichten. Oder Valentin listet in einem Brief ans „Grüstkindlein" (besser gesagt: an seine kongeniale Partnerin Liesl Karlstadt) auf, was er selbst sich an Präsenten wünscht. Zahlreiche Episoden in diesem Buch beruhen auch auf den Erinnerungen von Anneliese Kühn, Karl Valentins Enkelin. Sie hat unserem Autor anschaulich erzählt, was sie mit dem Großvater zwischen Weihnachten und Neujahr alles erlebte, was im Advent passierte, was Valentin vom Weihnachtsfest hielt, wie er den Christbaum „anastelte" und was er für Geschenkideen hatte. Dabei passierten natürlich allerhand groteske Sachen. Einige Jugenderinnerungen des Komikers selbst, dabei geht es etwa ums „Schwankeisfahren" oder ums „Weiber 'zammbinden", vermitteln eine erste Vorahnung auf die skurrile Ideenwelt des erwachsenen Karl Valentin. Dazu sorgen einige originale Valentin-Stücke oder die sehr persönliche Nacherzählung einer der legendären Aufführungen des „Christbaumbrettls" für Erheiterung. Bebildert ist der Band mit Fotografien aus Valentins Lebzeiten und vielen witzigen Zeichnungen von Alfons Schweiggert. Als „Zugabe" schlägt der Autor außerdem originelle Weihnachtsgeschenke aus Karl Valentins Panoptikum vor: Auf diese Weise könnte gar die eine oder andere Merkwürdigkeit auf Ihrem Gabentisch landen. | weihnachten-mit-karl-valentin | Weihnachten mit Karl Valentin | /uploads/produkt/weihnachten-mit-karl-valentin/weihnachten-mit-karl-valentin-default-2023-02-07-113146.jpg | 12.90 | 299 | 13,5 x 20,5 | 978-3-89251-508-1 | 2. Auflage 2021 | |||||||||||||||||
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Normal | lieferbar | 0 | /uploads/produkt/a-kloans-liacht-kimmt-auf/a-kloans-liacht-kimmt-auf-pressphoto-2023-01-31-115012.jpg | Heimat |
Die Weihnachtszeit ist im Grunde die dunkelste Zeit im Jahr, doch zugleich ist sie auch die Lichterzeit. Das Licht der Christenheit, das Jesuskind, ist vor über zweitausend Jahren auf die Welt gekommen, und überall feiern die Menschen diese Begebenheit mit dem Anzünden von Lichtern. Auf das Licht in der Finsternis von Unbarmherzigkeit und Selbstsucht will auch dieser Band mit seinen anrührenden und heiteren Geschichten, Gedichten, Betrachtungen und kleinen Spielen hinweisen. |
A kloans Liacht kimmt auf | Geschenkbuch; Geschenkbücher; Geschenk; Mundart; Gedichte; Dialekt; Reime; Geschichten; Staade Zeit; Weihnachten; bayerisch; Lieder; Regional; Verserl; Verse; bairisch; Texte; Melodien; Singen; Weihnachtsgeschichten; Lustige Geschichten Weihnachten Bayern; Christkind; Weihnachtsbuch; Vorlesebuch Weihnachten; Advent | Die Weihnachtszeit ist im Grunde die dunkelste Zeit im Jahr, doch zugleich ist sie auch die Lichterzeit. Das Licht der Christenheit, das Jesuskind, ist vor über zweitausend Jahren auf die Welt gekommen, und überall feiern die Menschen diese Begebenheit mit dem Anzünden von Lichtern. Auf das Licht in der Finsternis von Unbarmherzigkeit und Selbstsucht will auch dieser Band mit seinen anrührenden und heiteren Geschichten, Gedichten, Betrachtungen und kleinen Spielen hinweisen. Mit Annemarie Köllerer und Elfie Meindl haben sich zwei gleichgestimmte Seelen gefunden, die Texte der beiden bayerischen Autorinnen ergänzen sich auf sinnfällige Weise. Die dritte Stimme kommt von Kathi Stimmer-Salzeder, deren Lieder sich hervorragend in den Rhythmus dieses Gemeinschaftswerkes einpassen. So trägt dieses Büchlein zu rechten Weihnachtsfreude bei und zeigt dem Leser, dass auch in der tiefsten Dunkelheit ein kleines Licht aufzukommen vermag. | a-kloans-liacht-kimmt-auf | A kloans Liacht kimmt auf | Gedichte und Geschichten zur staaden Zeit | /uploads/produkt/a-kloans-liacht-kimmt-auf/a-kloans-liacht-kimmt-auf-default-2023-01-31-115012.jpg | 7.95 | 134 | 11,5 x 16,5 | 978-3-89251-382-7 | 4. Auflage | |||||||||||||||
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Vorbestellung | bald verfügbar | 0 | Erscheint im Frühsommer 2023 | /uploads/produkt/deutsche-militaerische-dienstauszeichnungen-1816-1941/deutsche-militaerische-dienstauszeichnungen-1816-1941-pressphoto-2023-02-02-095904.jpg | Sammeln |
Erstmals seit über 200 Jahren liegt ein umfassendes Nachschlagewerk, reich bebildert und komplett in Farbe, zum Sammelgebiet Deutsche militärische Dienstauszeichnungen vor. Mit gewohnter Sorgfalt und leicht zu nutzender Systematik überzeugt die Bearbeitung des bisher stiefmütterlich behandelten Themas. Alle 35 deutschen Teilstaaten sind erfasst worden und mit sämtlichen 378 militärischen Dienstauszeichnungen aufgeführt, dargestellt durch 1234 farbige Abbildungen, davon 497 Varianten sowie den farbigen Bandabbildungen M 1:1. Jörg Nimmergut gehört zu den wenigen phaleristischen Autoren, die es nicht bei der exakten Beschreibung von der Stiftung bis zur Verleihung belassen. Ihn interessieren ebenso die gesellschaftlichen, soziologischen und psychologischen Hintergründe, die er geschickt mit den Sachdaten verknüpft. Durch diese Betrachtung gewinnt das hochinteressante Thema eine zusätzliche Dimension. Ein Buch, das in die erste Reihe gehört! |
Magazin "Sammlerbörse" (Februar 2023) |
Deutsche militärische Dienstauszeichnungen 1816 – 1941 | Schnallen; Militär; Abzeichen; Auszeichnungen; Dienstauszeichnungen; militärische Dienstauszeichnungen; Bewertungen; Medaillen; Katalog; Nachschlagewerk; Kreuze; sammeln | Erstmals seit über 200 Jahren liegt ein umfassendes Nachschlagewerk, reich bebildert und komplett in Farbe, zum Sammelgebiet deutsche militärische Dienstauszeichnungen vor. Mit gewohnter Sorgfalt und leicht zu nutzender Systematik überzeugt die Bearbeitung des bisher stiefmütterlich behandelten Themas. Alle 35 deutschen Teilstaaten sind erfasst worden und mit sämtlichen 378 militärischen Dienstauszeichnungen aufgeführt, dargestellt durch 1234 farbige Abbildungen, davon 497 Varianten sowie den farbigen Bandabbildungen M 1:1. Nimmergut gehört zu den wenigen phaleristischen Autoren, die es nicht bei der exakten Beschreibung von der Stiftung bis zur Verleihung belassen. Ihn interessieren ebenso die gesellschaftlichen, soziologischen und psychologischen Hintergründe, die er geschickt mit den Sachdaten verknüpft. Durch diese Betrachtung gewinnt das hochinteressante Thema eine zusätzliche Dimension. Ein Buch, das in die erste Reihe gehört! | deutsche-militaerische-dienstauszeichnungen-1816-1941 | Deutsche militärische Dienstauszeichnungen 1816 – 1941 | Das Nachschlagewerk. ✶ Kreuze ✶ Schnallen ✶ Medaillen ✶ | /uploads/produkt/deutsche-militaerische-dienstauszeichnungen-1816-1941/deutsche-militaerische-dienstauszeichnungen-1816-1941-default-2023-02-02-095904.jpg | 69.00 | 0 | 17 x 24 | 978-3-86646-213-7 | 1. Auflage 2023 |
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