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Titelabbildungen für Bücher
Status | Vorschau | OrderType | InStockStatus | InStockAmount | Availability note | IsNew | IsFavorite | PresseFotoUrl | PreviewUrl | OrderFormUrl | Area(s) | Notes | Summary | Description | PressComments | MetaTitle | MetaKeywords | MetaDescription | Publisher | Slug | Title | Subtitle | Image-URL | Price | Weight | Dimensions | ISBN | Edition | Release date | Language | |||||
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Normal | lieferbar | 0 | /uploads/produkt/i-sog-nix/i-sog-nix-pressphoto-2022-11-23-110345.jpg | Heimat |
Weiber und Manner verstehen sich nach den neuesten wissenschaftlichen Erkenntnissen seit ungefähr zwei Millionen Jahren täglich nur ein paar Minuten lang. Die übrige Zeit sollten sich beide mit getrennten Schlafzimmern und eigenem Fernseher tunlichst aus dem Weg gehen. Vor allem sollten tiefschürfende Zwiegespräche über den Sinn des Lebens und die Zweisamkeit tunlichst vermieden werden, da das Bemühen der Geschlechter, einander zu verstehen, völlig aussichtslos ist. Der bekannte Münchner Turmschreiber und „geborene Satiriker Helmut Eckl" (BR) hat die Stimmen vieler beliebter bayerischer Autorinnen und Autoren zu diesem unerschöpflichen uralten Thema in Anekdoten, Betrachtungen, Dialogen und Szenen gesammelt. Absurde Wortwechsel münden in geradezu philosophische Monologe nach dem immer gleichen Motto: „Sie/Er versteht mich nicht!" Und doch gibt es unzählige Beispiele, in denen sich Weiber und Manner ein Leben lang gar prächtig verstehen – unglaublich, aber wahr seit ungefähr zwei Millionen Jahren. Natürlich versteht das keiner! |
I sog nix! | Bayerland, I sog nix, Weiber, Dialog, Humor, Männer und Frauen | Weiber und Manner verstehen sich nach den neuesten wissenschaftlichen Erkenntnissen seit ungefähr zwei Millionen Jahren täglich nur ein paar Minuten lang. Die übrige Zeit sollten sich beide mit getrennten Schlafzimmern und eigenem Fernseher tunlichst aus dem Weg gehen. Vor allem sollten tiefschürfende Zwiegespräche über den Sinn des Lebens und die Zweisamkeit tunlichst vermieden werden, da das Bemühen der Geschlechter, einander zu verstehen, völlig aussichtslos ist. Der bekannte Münchner Turmschreiber und „geborene Satiriker Helmut Eckl" (BR) hat die Stimmen vieler beliebter bayerischer Autorinnen und Autoren zu diesem unerschöpflichen uralten Thema in Anekdoten, Betrachtungen, Dialogen und Szenen gesammelt. Absurde Wortwechsel münden in geradezu philosophische Monologe nach dem immer gleichen Motto: „Sie/Er versteht mich nicht!" Und doch gibt es unzählige Beispiele, in denen sich Weiber und Manner ein Leben lang gar prächtig verstehen – unglaublich, aber wahr seit ungefähr zwei Millionen Jahren. Natürlich versteht das keiner! | i-sog-nix | I sog nix! | Vom brandgefährlichen Dialog zwischen ihm und ihr | /uploads/produkt/i-sog-nix/i-sog-nix-default-2022-11-23-110345.jpg | 12.90 | 255 | 14,5 x 21,5 | 978-3-89251-532-6 | 1. Auflage 2022 | |||||||||||||||
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Eine barocke Lebensfreude wohnt dem bayerischen Menschen inne. Und barock ist auch seine Freude an der Sinnlichkeit. Den besonderen Erscheinungen des Balzverhaltens – Stichwort „Schuhplatteln" – oder den Möglichkeiten zur Anbahnung der körperlichen Vereinigung – Stichwort „Kammerfensterln" – scheinen kaum Grenzen gesetzt. |
Obandln | obandln | Obandln | Bayerische Liebesabenteuer | /uploads/produkt/obandln/obandln-default-2022-11-24-124008.jpg | 12.90 | 262 | 14,5 x 21,5 | 978-3-89251-504-3 | 1. Auflage 2018 | |||||||||||||||||
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Als einen, wenn nicht den Wesenszug des Bayern bezeichnet man ihn gern – den Grant. Aus einem nichtigen Anlass oder gar völlig ohne Grund kommt er über einen und dann setzt er sich erst einmal fest. Mürrisch und gereizt reagiert der Grantlhuber bzw. die Grantlhuberin (die gibt's tatsächlich, wenn auch in der Minderzahl) dann auf jedweden Beschwichtigungsversuch. 36 Autoren und Autorinnen haben sich dieses verzwickten Themas angenommen, in Szenen und Betrachtungen, Geschichten und Gedichten. Spöttisch und lustig sind ihre Texte, hinterkünftig und mitunter gar philosophisch – oder eben grantig. |
grant | Grant | Eine bayerische Gemütslage | /uploads/produkt/grant/grant-default-2022-11-24-124740.jpg | 12.90 | 256 | 14,5 x 21,5 | 978-3-89251-518-0 | 1. Auflage 2019 | ||||||||||||||||||
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Daheim ist man da, wo man sich geborgen fühlt. Das kann der Ort sein, an dem man wohnt. Doch spielt noch viel mehr herein. Aus der Kindheit bleiben einem die Erinnerung an die ersten Eindrücke: an Dialekte und Bilder, an Gerüche und Klänge. Wenn man sie wiedererlebt, sie sieht, hört oder kostet, dann stellt sich ein Gefühl der Vertrautheit ein, das einem wohltut. Daheim ist man also auch in einem bestimmten Lebensstil, in der Sprache, in Bräuchen und Traditionen, in Musik und Festkultur. Wo der bayerische Mensch „dahoam“ ist, davon will Klaus Kiermeier in seiner Anthologie einen Eindruck vermitteln. Als Bavarica-Verleger konnte er dafür auf einen in über vier Jahrzehnten Verlagstätigkeit wohlgefüllten Fundus zurückgreifen. Neben den erzählerischen Texten hat der kundige Herausgeber auch Sachtexte ausgewählt, die Auskunft geben übers „Dahoam"-Sein in Bayern. Nachdenkliches ist dabei und Romantisch-Nostalgisches, Gspaßiges und sogar Realistisch-Herbes. Die Stimmen vieler bayerischer Autoren lassen den Leser miterleben, wann man sich „dahoam" fühlen kann: beim Lauschen aufs sanfte Brummen einer Tuba, beim Einatmen des Duftes frischgemähter Almwiesen, beim Anhören des gschaftigen Disputs von Marktweibern, beim gedankenvollen Nachschmecken eines Brotrestleins, beim Spüren von warmen Isarkieseln unter der Fußsohle und, und, und … Für jeden mag etwas dabei sein, bei dem er zu sich sagt: Genau, so fühlt „dahoam" sich an. Und so ist das Buch gedacht – ein "Hoamatl" zum Mitnehmen will es sein, um zu jeder Zeit beim Lesen Vertrautheit und Geborgenheit zu erspüren. |
dahoam | Dahoam | Unser bayerisches Lesebuch | /uploads/produkt/dahoam/dahoam-default-2022-11-24-125158.jpg | 14.90 | 388 | 14,5 x 21,5 | 978-3-89251-500-5 | 1. Auflage | ||||||||||||||||||
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Auch unter bayerischem Himmel treibt Gott Eros sein Unwesen – oder sollen wir lieber sagen: Wesen?! Schließlich ist er Urgrund aller Schöpfung; ohne ihn gäb's uns nicht. So ist es kein Wunder, dass nichts die menschlichen Gemüter so erregt wie die Geschichten, in denen er mit von der Partie ist. Das ist in Bayern nicht anders wie sonst auf der Welt, doch prägt sich das Thema in barocken Gegenden besonders kräftig aus: satt, sinnlich, sündig. Ein weites Feld, in dem es eher dionysisch als gesittet zugeht, rauschig grenzübergreifend, komisch, manchmal sogar tragisch. "Eros in "Bayern" hat in Selbstdarstellung und Außenverständnis vom bayerischen Wesen mit „der Alm" zu tun, auf der „gibt's koa Sünd", oder auch mit der liedhaften Aufforderung „Geh, Deandl, mach dei Fensterl auf" und so weiter. Aber darüber hinaus gibt es unzählige andere Spielarten der sinnlichen Anziehung. Genügt sie sich doch manchmal in der Form zarter Andeutungen oder wird gar sublimiert; in anderen Ausprägungen geht es konkret um die Bedürfnisse des Leibes. All diese Varianten waren und sind immer auch in der Literatur ein Thema. Und da Autoren immer auf die gesellschaftlichen Verhältnisse ihrer Zeit reagieren, ersteht in ihren Werken gleichsam eine Sittengeschichte. In seiner Auswahl von Texten aus zehn Jahrhunderten zeichnet Gerd Holzheimer diese Sittengeschichte nach. Zu Wort kommen Künstler und Bauernknechte, Könige und Dichterinnen, Revoluzzer und Mätressen ... Die vielen Möglichkeiten körperlicher und geistig-seelischer Anziehung leuchten wie in einem bunten Kaleidoskop auf, in Ordnung gebracht von kurzen Einführungen und Überleitungen. So präsentiert uns der Herausgeber ein Lesevergnügen ersten Ranges über ein sehr menschliches Thema. |
man-hat-halt-so-eine-sehnsucht-in-sich | Man hat halt so eine Sehnsucht in sich | Eros in Bayern | /uploads/produkt/man-hat-halt-so-eine-sehnsucht-in-sich/man-hat-halt-so-eine-sehnsucht-in-sich-default-2022-11-24-125653.jpg | 14.90 | 365 | 14,5 x 21,5 | 978-3-89251-462-6 | 1. Auflage | ||||||||||||||||||
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Faszination Verbrechen Solche alten Gerichtsfälle geben einen sehr unmittelbaren Einblick in das Leben vergangener Zeiten. Susanne Mittermaier hat vierzig Fälle aus Bayern zusammengestellt, die vom späten 18. bis ins frühe 20. Jahrhundert reichen. Sie haben alle erdenklichen Verbrechen zum Thema: Diebstahl, Raub, Kindstötung, Brandstiftung, Raubmord, Heiratsschwindel, Betrug, Gattenmord ... Die geschichtskundige Autorin begnügt sich dabei nicht mit der Darstellung der Tat, sondern interpretiert auch die Motive der Delinquenten. Oft sind deren Beweggründe in obrigkeitlichen Verordnungen oder alten Sitten und Gebräuchen zu finden. Doch genauso oft spielen menschliche, allzu menschliche Charakterschwächen wie Neid, Habgier, Eifersucht oder Lüsternheit eine maßgebliche Rolle. Interessant ist auch die Darstellung der Ermittlungsarbeit der Polizei oder der Untersuchungen durch die – damals noch in den Kinderschuhen steckenden – Gerichtsmedizin. Knappe Erläuterungen zu den für die jeweiligen Verbrechen verhängten Strafen erlauben dem Leser einen nachvollziehbaren Eindruck vom Geschehen, wobei die Vollstreckungen in ihrer Härte und Grausamkeit für uns heute oft schwer vorstellbar sind. Auf sehr spannende Weise entstehen in diesem Buch eine kleine Kriminalgeschichte und ein Sittenbild früherer Tage. Gut war sie jedenfalls nicht, die „gute alte Zeit“, auch in Bayern nicht. |
alles-was-recht-ist | Alles was recht ist | Bayerische Kriminalfälle vor Gericht | /uploads/produkt/alles-was-recht-ist/alles-was-recht-ist-default-2022-11-24-130014.jpg | 12.90 | 322 | 14,5 x 21,5 | 978-3-89251-501-2 | 1. Auflage | ||||||||||||||||||
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Im Winter 1863 wird ein verkommener Gutshof im Dachauer Hinterland aus seinem Dämmerschlaf geweckt: Um die alte Heilquelle Mariabrunn herum will die „Doktorbäuerin“ Amalie Hohenester einen Kurbetrieb eröffnen. Bald feiert sie Erfolge mit ihren unkonventionellen Behandlungsmethoden, andererseits hagelt es Kritik aus der Ärzteschaft und sie wird als Pfuscherin angeprangert. |
die-pfuscherin | Die Pfuscherin | Amalie Hohenester, Wunderheilerin und Doktorbäuerin | /uploads/produkt/die-pfuscherin/die-pfuscherin-default-2022-11-24-130249.jpg | 11.90 | 254 | 14,5 x 21,5 | 978-3-89251-467-1 | 1. Auflage | ||||||||||||||||||
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Normal | lieferbar | 0 | /uploads/produkt/2022-myntarsboken-sveriges-mynt-995-2021-1-auflage-2021/2022-myntarsboken-sveriges-mynt-995-2021-1-auflage-2021-pressphoto-2022-12-08-112057.jpg | Sammeln |
Das Werk katalogisiert alle schwedischen Münzen von der Wikingerzeit über das Mittelalter bis zur Gegenwart, die königlichen Medaillen und die Banknoten der Reichsbank von 1666 bis heute. Die Taschenbuchversion ist die komprimierte Version von SVERIGES GULDMYNT 1512-2020 und SVERIGES MYNTBOK 995-2022 und verwendet das gleiche Seriennummernsystem zur einfachen Identifizierung der Münzen. Darüber hinaus ist für jede Münze eine Konkordanz zu älteren Standardwerken angegeben. THE COIN BOOK erscheint jährlich mit den neuesten Preisaktualisierungen, neuen Varianten, Prägefehlern usw. sowie den neuesten wissenschaftlichen Erkenntnissen über die Zuordnung und Neuzuordnung von Münzarten und -typen. Das COIN BOOK wird zu einem lebenden Dokument, das alle Änderungen fortlaufend verwaltet, um dem Sammler einen maximalen Nutzen und Einblick in die Veränderungen des Marktes zu bieten. |
2022-myntarsboken-sveriges-mynt-995-2021-1-auflage-2021 | 2022 Myntarsboken Sveriges Mynt 995-2021, 1. Auflage 2021 | /uploads/produkt/2022-myntarsboken-sveriges-mynt-995-2021-1-auflage-2021/2022-myntarsboken-sveriges-mynt-995-2021-1-auflage-2021-default-2022-12-08-112057.jpg | 14.90 | 736 | 14,8 x 21,0 | 978-91-639-9469-2 | 1. Auflage 2021 | schwedisch | ||||||||||||||||||
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Bis heute wird der 1877 im dreißigsten Lebensjahr erschossene Georg Jennerwein als rebellischer Wildschütz verehrt. Doch warum genießt der im Jennerwein-Lied sentimental Verklärte immer noch solche Achtung? War Jennerwein wirklich der aufrechte Volksheld, der hinterrücks von einem feigen Jäger niedergestreckt wurde, wie es das Lied suggeriert? In seinem eindringlichen Roman begibt sich Manfred Böckl auf die Spurensuche. Ein verpfuschtes Leben tut sich auf: die Geschichte eines ungeliebten Kindes mit einem von der harten Hand des Stiefvaters verbogenen Charakter, eines immer wieder gnadenlos von der Dorfgemeinschaft geduckten Jugendlichen und schließlich eines zynischen Mannes, dem ein unbändiger Hass auf die selbstgefälligen Honoratioren oder die gehorsamen Diener der Obrigkeit das Leben vergällt. Den Autor interessieren vor allem die Ursachen dieser Entwicklung, die er in den sozialen und gesellschaftlichen Zuständen der damaligen Zeit ausmacht. Vor diesem Hintergrund kann er sich auch fast mitleidig des mörderischen Jagdgehilfen annehmen: In Johann Pföderl, der den Wildschützen erschoss, erkennt er den wahren Bruder Jennerweins in der Chancenlosigkeit und Verlogenheit ihrer Gesellschaft. |
Jennerwein | Bis heute wird der 1877 im dreißigsten Lebensjahr erschossene Georg Jennerwein als rebellischer Wildschütz verehrt. Doch warum genießt der im Jennerwein-Lied sentimental Verklärte immer noch solche Achtung? War Jennerwein wirklich der aufrechte Volksheld, der hinterrücks von einem feigen Jäger niedergestreckt wurde, wie es das Lied suggeriert? In seinem eindringlichen Roman begibt sich Manfred Böckl auf die Spurensuche. Ein verpfuschtes Leben tut sich auf: die Geschichte eines ungeliebten Kindes mit einem von der harten Hand des Stiefvaters verbogenen Charakter, eines immer wieder gnadenlos von der Dorfgemeinschaft geduckten Jugendlichen und schließlich eines zynischen Mannes, dem ein unbändiger Hass auf die selbstgefälligen Honoratioren oder die gehorsamen Diener der Obrigkeit das Leben vergällt. Den Autor interessieren vor allem die Ursachen dieser Entwicklung, die er in den sozialen und gesellschaftlichen Zuständen der damaligen Zeit ausmacht. Vor diesem Hintergrund kann er sich auch fast mitleidig des mörderischen Jagdgehilfen annehmen: In Johann Pföderl, der den Wildschützen erschoss, erkennt er den wahren Bruder Jennerweins in der Chancenlosigkeit und Verlogenheit ihrer Gesellschaft. | jennerwein | Jennerwein | Ein bayerisches Wildererdrama - Historischer Roman | /uploads/produkt/jennerwein/jennerwein-default-2022-12-19-111753.jpg | 11.90 | 233 | 14,5 x 21,5 | 978-3-89251-466-4 | 1. Auflage | ||||||||||||||||
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Agnes Bernauer – mit diesem Namen ist eine der innigsten und zugleich unglücklichsten Liebesgeschichten des Mittelalters verbunden. Einer Liebe, die sich über alle gesellschaftlichen Schranken hinwegsetzte und die bis heute die Gemüter bewegt.
Doch schließlich setzt Albrechts Vater, der die rechtmäßige Thronfolge gefährdet sieht, eine gemeine Intrige ins Werk, um die verachtete "Badhur" endgültig loszuwerden: Als Albrecht zu einer inszenierten Jagdeinladung unterwegs ist, wird Agnes gefangengenommen und als Hexe angeklagt ... Manfred Böckl nimmt sich in seinem Roman erneut eines Frauenschicksals an. Einfühlsam beschreibt er das Seelenleben der beiden Liebenden, ihr Glück und ihre Pein. Im scharfen Gegensatz zu diesen zarten Passagen stehen die drastischen Schilderungen der Lebenswirklichkeit eines Herzogssohnes. Bildhaft ersteht auf diese Weise das mittelalterliche Bayern. |
Agnes Bernauer | Agnes Bernauer – mit diesem Namen ist eine der innigsten und zugleich unglücklichsten Liebesgeschichten des Mittelalters verbunden. Einer Liebe, die sich über alle gesellschaftlichen Schranken hinwegsetzte und die bis heute die Gemüter bewegt. Die Geschichte beginnt im Jahr 1428 in Augsburg: Albrecht, der einzige Sohn Herzog Ernsts von Bayern-München, begegnet in einer Badstube der 17-jährigen Agnes und verfällt ihr bedingungslos. Zwar ist Albrecht sich der ehrlosen Stellung Agnes' bewusst, doch die Vereinigung mit ihr geht über das rein Körperliche hinaus – in ihr meint er seine Seelenverwandte gefunden zu haben. Bald genügen dem verliebten 27-Jährigen die heimlichen Begegnungen in Augsburg nicht mehr und er holt seine Agnes zu sich. Zunächst in Vohburg an der Donau, dann in der Residenzstadt München, danach in Straubing und zuletzt wieder in Vohburg leben die beiden wie ein Ehepaar zusammen, immer tiefer wird die Beziehung – gegen jeden Widerstand von außen. Doch schließlich setzt Albrechts Vater, der die rechtmäßige Thronfolge gefährdet sieht, eine gemeine Intrige ins Werk, um die verachtete "Badhur" endgültig loszuwerden: Als Albrecht zu einer inszenierten Jagdeinladung unterwegs ist, wird Agnes gefangengenommen und als Hexe angeklagt ... Manfred Böckl nimmt sich in seinem Roman erneut eines Frauenschicksals an. Einfühlsam beschreibt er das Seelenleben der beiden Liebenden, ihr Glück und ihre Pein. Im scharfen Gegensatz zu diesen zarten Passagen stehen die drastischen Schilderungen der Lebenswirklichkeit eines Herzogssohnes. Bildhaft ersteht auf diese Weise das mittelalterliche Bayern. Mit diesem Buch schenkt der Autor uns ein spannendes und intensives Lese-Erlebnis. | agnes-bernauer | Agnes Bernauer | Hexe, Hure, Herzogin | /uploads/produkt/agnes-bernauer/agnes-bernauer-default-2022-12-19-112613.jpg | 12.90 | 324 | 14,5 x 21,5 | 978-3-89251-492-3 | 1. Auflage |
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