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Titelabbildungen für Bücher
Status | Vorschau | OrderType | InStockStatus | InStockAmount | Availability note | IsNew | IsFavorite | PresseFotoUrl | PreviewUrl | OrderFormUrl | Area(s) | Notes | Summary | Description | PressComments | MetaTitle | MetaKeywords | MetaDescription | Publisher | Slug | Title | Subtitle | Image-URL | Price | Weight | Dimensions | ISBN | Edition | Release date | Language | |||||
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Aus der Reihe Sammlerpraxis
Möbel aus vergangenen Zeiten – Fragen, die sich beim Betrachten der wunderschönen Stücke immer wieder auftun: echt oder nachgemacht? – wirklich 450 Jahre alt, von einem Handwerker in mühevoller Arbeit gefertigt? – oder doch irgendwo auf der Welt vor einem halben Jahr im Akkord produziert? Mit vielen Hintergrundinformationen und wertvollen Tipps für den Laien und Kenner gleichermaßen vermittelt er dem Leser Möglichkeiten und Tricks, um Geschäftemachern auf die Schliche zu kommen. Er erläutert ausführlich, wie man ein Original von einer Fälschung unterscheiden lernt und gibt so dem Sammler eine praktische Einführung, auf die er beim Möbelkauf schnell und unkompliziert zurückgreifen kann.
Original oder Fälschung? gilt seit langem als das Standardwerk, wenn es um die Bestimmung der Echtheit und des Wertes antiker Möbel geht. Der Ratgeber ist Teil der Reihe Sammlerpraxis, die in Ergänzung zu Sammlerträume dem Sammler und Liebhaber einen praktischen Leitfaden sowie Hilfestellungen geben möchte.
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Wie schon Udo Weber für die 1. Auflage von 1998 schrieb (ID 7/99): "Der Autor, ein Restaurator und Fachmann für Möbelrestaurierung, bietet mit diesem Leitfaden eine praktische Hilfe für Liebhaber und Käufer historischer Möbel an. Der Käufer soll in die Lager versetzt werden, Möbel vor und nach einer Restaurierung zu beurteilen." (...) Ausführlich geht Marquardt auf die Frage der Qualität ein, erläutert das Erscheinungsbild historischer Möbel, zeigt, wie eine verantwortliche Restaurierung seiner Meinung nach aussehen sollte und führt zuletzt an, wodurch Fälschungen zu erkennen sind. Alle Kapitel werden mit großen Fotos anschaulich illustriert. ekz-informationsdienst (ID 23/08) Um sich gegen den Kauf von Plagiaten zu wappnen, bietet Konservator und Restaurator Martin Marquardt mit "Original oder Fälschung?" einen Informativen Ratgeber. Mit vielen Hintergrundinformationen und wertvollen Tipps für den Laien und Kenner gleichermaßen, vermittelt das Buch dem Leser Möglichkeiten und Tricks, um Geschäftemacher auf die Schliche zu kommen und erläutert ausführlich, wie Originale von Fälschungen zu unterscheiden sind. LOOK-OUT - Hamburg stilvoll leben und erleben Ein Standardwerk zur Bestimmung der Echheit und des Wertes antiker Möbel. Mit Hintergrundinfos und wertvollen Tipps, wie man ein Original von einer Fälschung unterscheiden lernt; zugleich eine praktische Einführung beim Möbelkauf. Siegls Fachbuchinfo (04/2009) |
Marquardt : Original oder Fälschung? - Restaurierte Möbel bewerten, Plagiate erkennen | Martin Marquardt, Original, Fälschung, Antiquitäten, antik, Restaurierung, restaurieren, Möbel, Möbelrestaurierung, Sammeln, Sammlung, Kommode, Sekretär, Schrank, Stuhl, Plagiat, restauriert, Plagiate, Sammlerpraxis, Hintergrundinformationen, Tipps, wertvoll, Fachmann, Kenner, Laien, echt, nachgemacht, Handwerker, Handarbeit, Antikmärkte, gefälscht, Ratgeber, Geschäftemacher, Möbelkauf, Wert, Echtheit, Sammlerträume, Sammler, Leitfaden, Hilfestellungen | Original oder Fälschung? gilt seit langem als das Standardwerk, wenn es um die Bestimmung der Echtheit und des Wertes antiker Möbel geht. Der Ratgeber ist Teil der Reihe Sammlerpraxis, die in Ergänzung zu Sammlerträume dem Sammler und Liebhaber einen praktischen Leitfaden sowie Hilfestellungen geben möchte. | original-oder-faelschung | Original oder Fälschung? | Restaurierte Möbel bewerten – Plagiate erkennen | https://files.battenberg-gietl.de/public/books/original-oder-faelschung.jpg | 29.00 | 756 | 21 x 28 | 978-3-86646-023-2 | 2. überarbeitete Auflage 2008 | |||||||||||||
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Ordenskunde zugänglich gemacht, dank Jörg Nimmergut. Nun stellt der Experte ein weiteres Mal seine Fachkompetenz unter Beweis und legt die erste umfassende Bibliographie zur deutschen Phaleristik vor. Nicht nur die während der letzten zwei Jahrzehnte stetig gestiegene Zahl an Publikationen zum Thema, sondern vor allem auch die Tatsache, dass sich die Ordenskunde im Laufe der Jahre – ebenso wie die Numismatik und die Heraldik – als historische Hilfswissenschaft etabliert hat, haben eine Bibliographie zwingend notwendig gemacht. Bücher aus allen Bereichen der Phaleristik – z.B. der Geschichte des Ordenswesens, aber auch Fragen der Symbolik, soziologische Themen oder der Komplex Herstellung und Materialien sowie Kopie und Fälschungserkennung – haben in diese Bibliographie Eingang gefunden. Auch Beiträge in Zeitschriften und Zeitungen wurden berücksichtigt.
Nicht nur Ordenssammler werden davon profitieren, auch Historikern und Forschern aus den verschiedensten Fachrichtungen wird diese Bibliographie ein zuverlässiges Hilfsmittel sein. Insgesamt sind über 15.000 Publikationen erfasst worden. Durch ein einfaches aber dennoch übersichtliches System mit nahezu 1.000 Findstellen sind die gesuchten Titel sofort präsent.
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Mit der Bibliographie zur deutschen Phaleristik ist es Jörg Nimmergut, dem Altmeister unter den deutschen Ordenskundlern, gelungen, eine große Lücke in der deutschen Ordensliteratur zu schließen. Dieses umfassende Nachschlagewerk über die ordenskundlichen Veröffentlichungen hilft nicht nur den Sammlern und Historikern, es fördert auch das Ansehen der Phaleristik als historische Hilfswissenschaft. Uwe Lautenschläger, IMM - Internationales Militaria-Magazin Auf diese beispielhafte Bibliographie hat die gesamte Ordenskunde - und nicht nur sie - gewartet. Das neueste Werk Jörg Nimmerguts erleichtert, ja belebt die Beschäftigung mit der Materie ganz ungemein (...) Dr. Johann Stolzer, Zeitschrift der Österreichischen Gesellschaft für Ordenskunde Es ist der kaum zu überschätzende Verdienst der Bearbeiter, der Phaleristik ein Instrument an die Hand gegeben zu haben, das ihr den bereits eingeschlagenen Weg zu anerkannten Hilfswissenschaft ebnet und dabei neue Möglichkeiten eröffnet. Vor diesem Hintergrund erübrigt es sich beinahe, eine extra Kaufempfehlung auszusprechen. Diese Bibliographie ist ein absolutes "Muss" für jeden, der sich ernsthaft mit phaleristischen Themen auseinandersetzen möchte - gleich ob Sammler, Händler, Forscher oder Wissenschaftler. Insofern hat auch dieses Buch sein - und im vorliegenden Fall positiv konnntiertes - "Schicksal"! Orden und Ehrenzeichen (12. Ja. Nr 69, Oktober 2010) Die Bibliographie zur deutschen Phaleristik ist ein bedeutender Schritt, den gegenwärtigen Stand des vorhandenen Schriftgutes sichtbar zu machen. Wenngleich eingeräumt werden muss, dass eine Bibliographie niemals vollständig sein kann, insbesondere dann, wenn sie auch Zeitschriften und Zeitungen berücksichtigt, so ist es den Bearbeitern, allen voran Jörg Nimmergut gelungen, ein Quellenwerk zu erstellen, das unvergleichlich reich an Daten, Fakten udn Hinweisen auf Literaturstellen ist und somit einen wesentlchen Beitrag leistet, die Phaleristik über ihre bisherigen Grenzen hinaus bekannt zu machen. Aus diesem Grunde muss den Bearbeitern wärmstens gedankt werden und ihrem Werk eine gute Aufnahme wie auch weite Verbreitung gewünscht werden. Sie haben wahrhaft Pionierarbeit geleistet, die es fortzuführen gilt. Zeitschrift für Heereskunde (Nr. 439 Januar/März 2011) Die Bibliographie mit Ihren mehr als 700 Seiten ist für Autoren von Fachartikeln ein absolutes "Muss", stellt sie doch sicher, dass keine bestehende Veröffentlichung unberücksichtigt bleibt. Aber auch dem Sammler ist sie unentbehrlich. Wie sonst soll er so schnell und umfangreich Informationen über sein neu erworbenes Sammelstück erhalten? Schon jetzt kann man nur hoffen, dass dieses einzigartige Werk zur Phaleristik irgendwann auch für Publikationen nach dem 31.12.2007 (Redaktionsschluss) fortgeführt wird (...) Die Anschaffung kann jedem ernsthaften Sammler und Interessierten an der Deutschen Phaleristik nur empfohlen werden. IMM (November/Dezember 2010) |
Nimmergut: Bibliographie zur deutschen Phaleristik | Jörg Nimmergut, Bibliographie, deutsch, Phaleristik, Orden, Ehrenzeichen, Katalog, Schrifttum, inländisch, ausländisch, Inland, Ausland, Standardwerk, Ordenskunde, Numismatik, Heraldik, historische Hilfswissenschaft, Geschichte des Ordenswesens, Symbolik, Soziologie, Herstellung, Materialien, Kopie, Fälschungserkennung, geschichtlich, symbolisch, soziologisch, Fälschung, kopieren, fälschen, Zeitschriften, Zeitungen, Ordenssammler, Sammler, sammeln, Historiker, Forscher | Bücher aus allen Bereichen der Phaleristik haben in diese Bibliographie Eingang gefunden. Auch Beiträge in Zeitschriften und Zeitungen wurden berücksichtigt. Nicht nur Ordenssammler werden davon profitieren, auch Historikern und Forschern aus den verschiedensten Fachrichtungen wird diese Bibliographie ein zuverlässiges Hilfsmittel sein. | bibliographie-zur-deutschen-phaleristik | Bibliographie zur deutschen Phaleristik | Übersicht über das gesamte Schrifttum zu deutschen Orden und Ehrenzeichen | https://files.battenberg-gietl.de/public/books/bibliographie-zur-deutschen-phaleristik.jpg | 34.50 | 1890 | 17 x 24 | 978-3-86646-060-7 | 1. Auflage 2010 | |||||||||||||
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Geschichte und Geschichten: Die Geschichte Regenstaufs lässt sich bis ins 10. Jahrhundert zurückverfolgen. Im Jahre 1125 wurde der Ort erstmals urkundlich erwähnt. Unter der Federführung von Georg Gahr und Gerhard Kemmeter hat sich nun ein Autorenteam der Mammutaufgabe gestellt und eine umfassende Chronik der Marktgemeinde mit seinen Ortsteilen erstellt. |
Hier bleiben wohl keine Fragen offen. Aussagekräftige Fotos, darunter viel historisches Bild- und Kartenmaterial, sind Garant dafür, dass das Buch nicht nur Regenstaufer in Entzücken zu versetzen mag. Ein gelungenes Werk, das als beispielgebend gelten darf: So schreibt man Ortschroniken! Sabine Tischhöfer (Bayern im Buch, 2015/1) Viele Bilder, die zum Blättern einladen, und dazwischen die Geschichte des Markts. (...) Der Regenstaufer Gerhard Kemmeter und der "Zuazogne" Georg Gahr fanden bei der Auswahl der Texte eine gute Balance zwischen der emotionalen Verbundenheit mit den lokalen Ereignissen und der Distanz des Historikers. Der Bogen, der in der Chronik gespannt wird, ist ein weiter. Mittelbayerische Zeitung (30.10.2014) |
Gahr/Kemmeter: Marktgemeinde Regenstauf - Eine Chronik - Geschichte und Geschichten | Georg Gahr, Gerhard Kemmeter, Chronik, Jahrbuch, Marktgemeinde, Regenstauf, Geschichte, Geschichten, Ortsteile, 10. Jahrhundert | Geschichte und Geschichten: Die Geschichte Regenstaufs lässt sich bis ins 10. Jahrhundert zurückverfolgen. Im Jahre 1196 wurde der Ort erstmals urkundlich erwähnt. Unter der Federführung von Georg Gahr und Gerhard Kemmeter hat sich nun ein Autorenteam der Mammutaufgabe gestellt und eine umfassende Chronik der Marktgemeinde mit seinen Ortsteilen erstellt. | marktgemeinde-regenstauf | Marktgemeinde Regenstauf | Eine Chronik – Geschichte und Geschichten | https://files.battenberg-gietl.de/public/books/marktgemeinde-regenstauf.jpg | 29.00 | 1390 | 21 x 28 | 978-3-86646-563-3 | 1. Auflage 2014 | |||||||||||||
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Dieses neue Buch von den Autoren Heiner Eichermüller und Martin Kempter lässt die 61-jährige Geschichte der Straßenbahn in Regensburg wieder lebendig werden. Umfangreiche Recherchen und viele von Archiven, Privatpersonen und Zeitzeugen beigesteuerte auch farbige Aufnahmen sowie Liniennetzpläne, Gleispläne und Tabellen ergänzen sich zu einem umfangreichen Werk. Sämtliche Trieb- und Beiwagen sind abgebildet. Außerdem werden auch die Pferdebahn, der O-Bus, der bestehende Schienenverkehr in Regensburg und eine mögliche Stadtbahn behandelt. |
Eichermüller und Kempter ist die Regensburger Straßenbahn sichtlich eine Herzensangelegenheit. Ihre Zeitreise wurde mit viel Liebe, Idealismus und Detailwissen, gepaart mit einem gefälligen Schreibstil, zusammengestellt. Unzählige herrlich nostalgische Fotos auf teilweise gar durchgehend bebilderten Seiten lassen das "alte" Regensburg wieder "auferstehen". Für Eisen- bzw. Straßenbahnromantiker ist dieses sorgfältig gestaltete Buch sicher ein bereicherndes Zeitdokument. Sabine Tischhöfer (Bayern im Buch 2016/2) Ein informatives, gut bebildertes Werk, zu dem auch Zeitzeugen beitragen. PNP Heimatglocken (04.11.2016) Sofort fallen positiv die vielen, auch großformatigen und farbigen Aufnahmen auf. Sie haben hochwertige Qualität, sind gelungen und aufwendig wiedergegeben. Verlag und Autoren gaben sich sichtbar viel Mühe. Der Einband verspricht ein überaus gut gemachtes Werk mit übersichtlicher Themegestaltung. (...) Nicht nur lokale Leser und Interessierte sollten zugreifen (...) Es lohnt sich. Eberhard Knobloch (Berichte Bahnpost, 2/2016) Für alle an der Region und dem Straßenbahnwesen Interessierten liegt hier ein wirklich lesens- und betrachtenswertes Werk vor! Urs Kramer (Bahn-Report, Heft 3/2016) Beim ersten flüchtigen Durchblättern fallen bereits die vielen, teilweise auch farbigen und/oder großformatigen Aufnahmen sehr positiv auf. Die Auswahl ist sehr gut gelungen, denn die Bilder sind durchweg qualitativ hochwertig und aufwändig aufbereitet. Man such zum Glück vergebens die anderswo gerne verwendeten abgeschnittenen oder hinter diversen Masten gut versteckten Fahrzeuge. Es ist unschwer zu erkennen, dass sich Verlag und Verfasser mit Bildauswahl und -platzierung wirklich ausgesprochen viel Mühe gegeben haben. Das Ergebnis ist daher überaus positiv. Auch auf den zweiten und dritten Blick hält das Buch, was der stabile und gut gestaltete Einband verspricht: Es ist ein überaus solides und gut gemachtes Werk, das zudem thematisch übersichtlich strukturiert ist. DREHSCHEIBE, Ausgabe 269 (1/16) Das empfehlenswerte Buch bietet eine gute Übersicht über die kleine Bahn (...) und besticht besonders durch den hohen Anteil von Farbbildern und einige erfreulich groß wiedergegebene Ansichten aus der Altstadt sowie Werksaufnahmen der Fahrzeuge. Stefan Göbel (stadtverkehr, 12/15) Auf 160 Seiten mir mehr als 250 Bildern, Grafiken, Tabellen und Zeichnungen stellt dieses umfangreiche Werk über ein bedeutendes Regensburger Kulturgut, eine wertvolle Dokumentation dar. Peter Lang (Kulturjournal Regensburg, Dezember 2015 / Januar 2016) Schöne Nostalgie (...) Viele Aspekte der Straßenbahngeschichte werden beleuchtet, jedoch lohnt sich die Buchlektüre allein schon wegen Aufnahmen wie der Straßenbahn beim Passieren des Jakobstors, auf dem Arnulfsplatz oder vor dem Ostentor, ein seltenes Vorkriegsbild. Blizz (13.12.2015) In wunderbaren, teils noch nie gesehenen Farbbildern und älteren Schwarz-Weiß-Aufnahmen, die zeigen, wie die Straßenbahnen das Bild Regensburgs prägten, (zeigen die Autoren) auf, dass dieses Beförderungsmittel auch mit einer Atmosphäre verbunden ist, die einerseits größstädtisch wirkt, andererseits so liebevoll, dass sie der historischen Kulisse Regensburgs zu jeder Zeit gerecht wurde. Christian Eckl (Regensburger Wochenblatt, 11.11.2015) Das Buch ist nun das Schatzkästchen, in dem die Autoren ihre wertvollsten Funde rund um die historische Stadtbahn zusammengetragen haben. Franziska Reng (Mittelbayerische Zeitung, 10.11.2015) Das großformatige Buch überzeugt mit einer klaren Gliederung und der Einbeziehung vieler Originalquellen. Liebevoll zusammengestellte Bilderstrecken (...) geben dem umfangreichen Werk großen Abwechslungsreichtum. regensburger-nachrichten.de (29.10.2015, Link) |
Eichermüller/Kempter: Straßenbahn in Regensburg | Heiner Eichermüller; Martin Kempter; Straßenbahn; Straßenbahn in Regensburg; Zeitzeugen; Beiwagen; Liniennetzplan; Gleispläne; Triebwagen; O-Bus; Stadtbahn; Schienenverkehr; Stadtgeschichte; MZ-Buchverlag; Geschichte | Dieses neue Buch von den Autoren Heiner Eichermüller und Martin Kempter lässt die 61-jährige Geschichte der Straßenbahn in Regensburg wieder lebendig werden. Umfangreiche Recherchen und viele von Archiven, Privatpersonen und Zeitzeugen beigesteuerte auch farbige Aufnahmen sowie Liniennetzpläne, Gleispläne und Tabellen ergänzen sich zu einem umfangreichen Werk. | strassenbahn-in-regensburg | Straßenbahn in Regensburg | https://files.battenberg-gietl.de/public/books/strassenbahn-in-regensburg.jpg | 19.90 | 973 | 21 x 28 | 978-3-86646-318-9 | 1. Auflage 2015 | ||||||||||||||
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Jedem Münzsammler sind sie vertraut, die mehr oder weniger verschnörkelten Monogramme auf Münzen und Medaillen vor allem des 17. bis 19. Jahrhunderts. Nicht selten bereitet es ihm erhebliche Schwierigkeiten, diese aufzulösen, ja manchmal sogar die Buchstaben sicher zu deuten. Für dieses Problem stellte seit rund 40 Jahren der Flämig mit seinen über 2.461 ausgelösten und erklärten Monogrammen (Stand der 2. Auflage) eine wertvolle Hilfe dar. Doch der Autor hat sich nicht auf seinen Lorbeeren ausgeruht. In den rund vier Jahrzehnten seit Erscheinen der 2. Auflage hat er weitergesammelt und Monogramm an Monogramm gereiht. In der hier vorliegenden 3. Auflage seines Nachschlagewerks zeigt Otto C. Flämig mehr als 6.453 Monogramme. Die bewährte Form wurde beibehalten. Die Monogramme sind originalgetreu auf Tafeln gezeichnet und durchgängig nummeriert. Unter diesen Nummern findet sie der Nutzer im vorangestellten Text, in dem die Monogramme aufgelöst und bestimmt werden, wobei stets auch Beispiele angeführt sind, auf welchen Prägungen die betreffenden Monogramme vorkommen. Ein Index mit Zuordnungen der Monogramm-Buchstaben zu den jeweiligen Nummern erleichtert die Suche zusätzlich. Als unentbehrliches Bestimmungswerk gehört dieses Buch somit in die Handbibliothek eines jeden Münzsammlers. |
Der Autor entschlüsselt über 600 Einzelbuchstaben und Kombinationen und ordnet sie bestimmten Herrschern, Ländern, und Städten zu. Sowohl im tabellarischen Teil als auch auf zahlreichen Bildtafeln kann man erfahren, auf welchen numismatischen Zeugnissen man diese oft verschnörkelten und ineinander verschränkten Buchstaben findet. Ergänzt wird das nützliche Nachschlagwerk durch Hinweise auf Namenskürzeln, mit denen Kaiser und Könige auf mittelalterlichen Urkunden gezeichnet haben. (...) Es handelt sich um ein umfangreiches, ausbaufähiges Gebiet, und der Verfasser ist zuversichtlich, Sammler für Münzen, Marken und Medaillen zu interessieren, die mit Monogrammen und Buchstaben aller Art gekennzeichnet sind. numis.online.ch (Link) |
Flämig: Monogramme auf Münzen, Medaillen, Marken, Zeichen und Urkunden | Otto C. Flämig, Monogramme, Münzen, Medaillen, Marken, Zeichen, Urkunden, Münzhandel, Numismatik, sammeln, Sammler, Sammlung, Münzsammler, auflösen, Auflösung, Buchstaben, Flämig, 3. Auflage, Nachschlagewerk, originaltreu, nummeriert, Nummerierung, Nummern, Beispiele, Prägungen, Zuordnungen, Monogramm-Buchstaben, Bestimmungswerk, unentbehrlich, Handbibliothek | In der hier vorliegenden 3. Auflage seines Nachschlagewerks zeigt Otto C. Flämig mehr als 6.453 Monogramme. Die bewährte Form wurde beibehalten. Die Monogramme sind originalgetreu auf Tafeln gezeichnet und durchgängig nummeriert. Unter diesen Nummern findet sie der Nutzer im vorangestellten Text, in dem die Monogramme aufgelöst und bestimmt werden, wobei stets auch Beispiele angeführt sind, auf welchen Prägungen die betreffenden Monogramme vorkommen. Ein Index mit Zuordnungen der Monogramm-Buchstaben zu den jeweiligen Nummern erleichtert die Suche zusätzlich. | monogramme | Monogramme | auf Münzen, Medaillen, Marken, Zeichen und Urkunden | https://files.battenberg-gietl.de/public/books/monogramme.jpg | 19.90 | 1265 | 19 x 23,5 | 978-3-924861-78-0 | 3. Auflage 2003 | |||||||||||||
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Propagandascheine sind ganz besonders interessante historische Zeitbelege, da sie nicht nur einst als Geld umliefen oder solches nachahmen, sondern – mit zusätzlichen Propagandabotschaften versehen – auch einen unverfälschten Einblick in die politischen Verhältnisse und Argumentationen ihrer Zeit bieten. |
Das Buch setzt den Mühen von Wolfgang Haney ein wunderbares Denkmal und wird hoffentlich auch von jenen zur Kenntnis genommen, die sich beruflich mit Nationalsozialismus und Holocaust befassen. Diese Erwartung wird auch deshalb ausgesprochen, weil die übliche Historikerzunft kaum das in ihren Blick nimmt, was Numismatiker in jahrelangen Forschungen ermitteln. Helmut Caspar (Geldgeschichtliche Nachrichten, Nov. 2016) (...) ist das Buch eine eindringliche Sammlung deutschen Wütens und unbedingt lesenswert! Frank Willmann (weltexpress.info, 20.10.2015, Link) |
Grabowski/Haney: Der Jude nahm uns Silber, Gold und Speck... | Hans-Ludwig Grabowski, Hans-Ludwig Besler, Wolfgang Haney, Jude, Juden, Politik, Propaganda, Geldscheine, Belege, Weimarer Republik, Drittes Reich, Gold, Silber, Holocaust, Geschichte, Zeitgeschichte, KZ, Verfolgung, Battenberg, sammeln, Sachbuch, Neuzeit, Propagandascheine, NS-Diktatur, antisemitische Propaganda, Allierte, Erster Weltkrieg, Zweiter Weltkrieg, Wehrmacht | Dank der umfangreichen und wohl einzigartigen Sammlung des Herausgebers bietet die vorliegende Dokumentation einen beeindruckenden Überblick über deutsche und österreichische Geldscheine als Mittel politischer und vor allem antisemitischer Propaganda vom Ende des Ersten bis zum Ende des Zweiten Weltkriegs. | der-jude-nahm-uns-silber-gold-und-speck | Der Jude nahm uns Silber, Gold und Speck... | Für politische Zwecke und antisemitische Propaganda genutzte Geldscheine in der Zeit der Weimarer Republik und des Dritten Reichs | https://files.battenberg-gietl.de/public/books/der-jude-nahm-uns-silber-gold-und-speck.jpg | 29.90 | 1003 | 17 x 24 | 978-3-86646-122-2 | 1. Auflage 2015 | |||||||||||||
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Aus der Reihe Sammlerträume
Die extravaganten Wohnkulturen des Adels und reichen Bürgertums vergangener Jahrhunderte waren dem einfachen Bürger und Landbewohner nicht erschwinglich. Obgleich die Mehrheit der Bevölkerung großen Gefallen an den Möbeln aus edlen dunklen Hölzern wie Nussbaum, Mahagoni oder Eiche fand, konnte sich das Volk einen solchen Luxus nicht leisten. Deshalb gingen die ärmeren Leute in der Stadt und auf dem Land im zeitlichen Verlauf der Stile dazu über, die edlen Einrichtungsgegenstände der Herrschaftshäuser imitieren zu lassen. Unedle und weiche Hölzer wie die einheimische und häufig vorkommende Tanne, Fichte oder Kiefer waren als Material für den Möbelbau wesentlich günstiger. Wegen der helleren Farbe und weniger schön strukturierten Maserung wurden diese Weichhölzer mit edelholzimitierenden Fassungen versehen.
Der Autor zeichnet im vorliegenden Buch diese Entwicklung ausführlich nach und würdigt den kulturellen Wert der Weichholzmöbel, der lange verkannt wurde. Auch die Problematik des Ablaugens solcher Möbel wird aus verschiedenen Aspekten kritisch beleuchtet und kommentiert. Neben wertvollen Tipps für Sammler und Händler erhält der Leser auch weitreichende Informationen zu Vorgängen und Vorsichtsmaßnahmen bei der Restaurierung und Konservierung von Weichholz-Möbeln. Ein ausführliches Sonderkapitel eines erfahrenen Restaurators behandelt in spannend bebilderter Art äußerst lehrreich das Thema Restaurierung. Ein weiteres Sonderkapitel hilft hinsichtlich der Erkennung und Unterscheidung der Weichholzarten. Im kunsthistorisch klar gegliederten und vielfältig illustrierten Katalogteil geht der Autor auf Stilbegriff und allgemeine Stilmerkmale der jeweiligen Epoche verständlich ein, so dass sich auch der Laie mühelos darin zurechtfindet.
Schwerpunkt dieses Buches ist der überaus reiche Abbildungsfundus von Weichholzmöbeln aus drei Jahrhunderten und verschiedensten Regionen Deutschlands und der Donaumonarchie samt der konkreten Möbelbeschreibungen nach Stil, Möbeltyp, Alter, Herkunft und Wert. Das Fachwissen und die langjährige Erfahrung einer kompetenten Jury von Sachverständigen, Restauratoren und Händlern bereichern das Buch und fundieren die Beschreibungen sowie die aktuellen Preisangaben.
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Antike helle Weichholzmöbel erfreuen sich großer Beliebtheit und machen einen großen Teil deutscher Einrichtungsgeschichte aus. Beispielhafte Stücke - Schränke, Tische, Sitzmöbel und Kleinmöbel - aus den Epochen von Barock bis zum Jugendstil stellt der erstmals 1996 erschienene Bildband vor. Die wesentlichen Merkmale des jeweiligen Stils werden kapitelweise erklärt und durch zeitgenössische Interieurabbildungen veranschaulicht. 750 Abbildungen mit Preisangaben ermöglichen dem Betrachter die Zuordnung und Einschätzung des einzelnen Sammlerstücks. Kapitel mit praktischen Tipps zur Restauration und zur Sammlung, Glossar und Literaturverzeichnis komplettieren den Titel. ekz-Informationsdienst |
Haaff: Weichholz-Möbel - Das Standardwerk von Barock bis Jugendstil | Rainer Haaff, Weichholz-Möbel, Antiquitäten, antik, Restaurierung, restaurieren, Kultur, Kulturgeschichte, Sammeln, Sammlung, Weichholz, Barock, Louis XVI, Empire, Biedermeier, Louis-Philippe, Jugendstil, Stilbegriff, Kommoden, Sammlerträume, Standardwerk, aktuell, Preise, Epochen, extravagant, Wohnkulturen, Adel, reich, Bürgertum, Bürger, Landbewohner, Hölzer, Nussbaum, Mahagoni, Eiche, Luxus, Einrichtungsgegenstände, Herrschaftshäuser, imitieren, Imitationen, weiche Hölzer, Tanne, Fichte, Kiefer, Möbelbau, Maserung, Weichhölzer, edelholzimitierend, Edelhölzer, sammeln, Sammler, Händler, Sammlung, Stilmerkmale, Restaurierung, Konservierung, kunsthistorisch, Deutschland, Donaumonarchie, Typ, Alter, Herkunft, Wert, Stil | Schwerpunkt dieses Buches ist der überaus reiche Abbildungsfundus von Weichholzmöbeln aus drei Jahrhunderten und verschiedensten Regionen Deutschlands und der Donaumonarchie samt der konkreten Möbelbeschreibungen nach Stil, Möbeltyp, Alter, Herkunft und Wert. Das Fachwissen und die langjährige Erfahrung einer kompetenten Jury von Sachverständigen, Restauratoren und Händlern bereichern das Buch und fundieren die Beschreibungen sowie die aktuellen Preisangaben. | weichholz-moebel | Weichholz-Möbel | Das Standardwerk von Barock bis Jugendstil | https://files.battenberg-gietl.de/public/books/weichholz-moebel.jpg | 19.99 | 1428 | 21 x 28 | 978-3-86646-026-3 | 2. völlig überarbeitete, neu bewertete und ergänzte Auflage 2007 | |||||||||||||
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Normal | lieferbar | 0 | https://files.battenberg-gietl.de/public/books/biedermeier-moebel-xl.jpg | https://files.battenberg-gietl.de/public/leseproben/leseprobe-biedermeier-moebel.pdf | Sammeln |
Aus der Reihe Sammlerträume
Europa im 19. Jahrhundert. Nach Mord und Totschlag in den napoleonischen Kriegen zog sich der Bürger in die neu geschaffene Behaglichkeit seines Heims zurück. Er sehnte sich nach Frieden und Sicherheit. Begleitet von einem wirtschaftlichen Aufschwung entstand in dieser Zeit die berühmte Stilepoche des Biedermeier. In Literatur, Kunst und Architektur begann sich der neue Stil durchzusetzen, doch vor allem Biedermeier-Möbel sind es, die heute noch vom Geist dieser Zeit zeugen. In diesem Band ist es dem Autor gelungen, ein eindrucksvolles Bild der Biedermeier-Epoche (ca. 1805 – 1850) zu schaffen. In über 500 Abbildungen zeigt er reizvolle und authentische Möbelobjekte aus Auktionsgeschehen, Fachhandel und Privatbesitz. Durch ein illustriertes Fachwortverzeichnis wird auch der Laie zum Kenner. Kultur- und stilgeschichtliche Hinweise mit den Schwerpunkten Formen, Material, konstruktive und ornamentale Merkmale sowie regionale Eigenheiten erläutern ausführlich die Besonderheit der Möbel. Tipps zum Kauf, zur Pflege, zur fachgerechten Konservierung und Restaurierung erleichtern dem Liebhaber seine Leidenschaft. Der Band ordnet die einzelnen Objekte regional zu und datiert sie. Zudem gibt er an aktuellen Marktpreisen orientierte Bewertungen.
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Zuletzt in BA 9/01 besprochenes Standardwerk nicht nur für Sammler von Biedermeier-Antiquitäten, sondern auch zur Überblicksinformation zur Sozial- und Kulturgeschichte der Epoche. Laut Vorwort gegenüber der 5. Auflage im Textteil erheblich erweitert (lag im Vergleich nicht vor), der Umfang hat sich jedoch fast verdoppelt. Außerdem wurden aktuelle Forschungsergebnisse sowie neue Erkenntnisse bei Datierung und regionaler Zuordnung berücksichtigt. Neu sind (laut Vorwort) Kapitel über die Hersteller und die Herstellungsbedingungen. Ein Fachwortverzeichnis, ein umfangreiches Literaturverzeichnis sowie ein Händlerverzeichnis beschließen das Buch (...) Wie die 1. bis 5. Auflage (BA 12/86; BA 9/01) unverändert "wegen der Reichhaltigkeit an Musterstücken als unentbehrlich für Sammler" empfohlen. |
Eller: Biedermeier-Möbel | Wolfgang L. Eller, Antiquitäten, Möbel, restaurieren, Sammeln, Sammlerobjekt, Biedermeier, Biedermaier, Biedermeier-Möbel, Antiquitätenkatalog, Bewertung, antik, aktuelle Marktpreise, Sammlerträume, 19. Jahrhundert, 19. Jh., napoleonisch, Krieg, Napoleon, Bürger, bürgerlich, Behaglichkeit, behaglich, Heim, Zuhause, Frieden, Sicherheit, wirtschaftlich, Aufschwung, Wirtschaft, Stilepoche, Literatur, Kunst, Architektur, Stil, Biedermeier-Epoche, Möbel, Möbelobjekte, reizvoll, authentisch, Auktionsgeschehen, Auktionen, Fachhandel, Privatbesitz, illustriert, Fachwortverzeichnis, Fachwörter, Laie, Kenner, Kultur, kulturgeschichtlich, stilgeschichtlich, Formen, Material, konstruktiv, ornamental, Konstruktion, Ornamente, Dekor, dekorativ, regional, Eigenheiten, Besonderheiten, Tipps, Kauf, Pflege, fachgerecht, Konservierung, Restaurierung, konservieren, restaurieren, kaufen, pflegen | Europa im 19. Jahrhundert. Nach Mord und Totschlag in den napoleonischen Kriegen zog sich der Bürger in die neu geschaffene Behaglichkeit seines Heims zurück. Er sehnte sich nach Frieden und Sicherheit. Begleitet von einem wirtschaftlichen Aufschwung entstand in dieser Zeit die berühmte Stilepoche des Biedermeier. In Literatur, Kunst und Architektur begann sich der neue Stil durchzusetzen, doch vor allem Biedermeier-Möbel sind es, die heute noch vom Geist dieser Zeit zeugen. In diesem Band ist es dem Autor gelungen, ein eindrucksvolles Bild der Biedermeier-Epoche (ca. 1805 – 1850) zu schaffen | biedermeier-moebel | Biedermeier-Möbel | Antiquitätenkatalog mit aktuellen Marktpreisen | https://files.battenberg-gietl.de/public/books/biedermeier-moebel.jpg | 19.99 | 2020 | 21 x 28 | 978-3-86646-018-8 | 6. Auflage 2008 | |||||||||||||
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Die ideale Richtschnur zum Aufbau einer 2-Euro-Münzen-Sammlung – mit aktuellen Bewertungen!
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zu Vorauflagen und zur aktuellen Auflage des periodisch erscheinenden "2-Euro-Münzen"-Katalogs:
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die-2-euro-muenzen-2022 | Die 2-Euro-Münzen | Katalog der 2-Euro-Umlauf- und Sondermünzen aller Euro-Staaten | /uploads/produkt/die-2-euro-muenzen-2022/die-2-euro-muenzen-2022-default-2022-02-21-102924.jpg | 29.90 | 905 | 12,5 x 19 | 978-3-86646-214-4 | 13. Auflage 2022 | 05.04.2022 | |||||||||||||||
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Das Papiergeldsammeln hat in den letzten Jahrzehnten in Deutschland und weltweit einen enormen Aufschwung genommen und immer mehr Anhänger gefunden. Besonders über das Internet kommen immer mehr junge Leute zum Geldscheinsammeln. Inzwischen gibt es ein großes Angebot an Spezialkatalogen für deutsche Banknoten und Notgeldscheine wie auch für Weltbanknoten, die für den Sammler unentbehrlich sind. Viele allgemeine Fragen zum Thema Papiergeld bleiben aber in den Katalogen unbeantwortet, und selbst zu einzelnen Sammelgebieten würde sich der Sammler oft mehr Hintergrundinformationen wünschen. Nach dem großen Erfolg des Handbuchs Münzensammeln war es nur logisch, auch ein Handbuch für Geldscheinsammler vorzubereiten. Das Buch spannt einen weiten Bogen von den Anfängen des Geldes über frühes Papiergeld der Chinesen bis hin zum Euro und vermittelt dabei neben historischen Daten und Fakten auch viel Wissenswertes rund um die verschiedenen Sammelgebiete deutschen Papiergelds. Dabei werden natürlich auch viele Tipps und Tricks, wie zum Aufbau einer Sammlung, zu Erhaltungsgraden und zur Bewertung, aber auch zur Reinigung und Pflege von Geldscheinen gegeben. Natürlich fehlen auch Warnungen vor Fälschungen und Manipulationen sowie aktuelle Literaturtipps nicht. Das vorliegende Handbuch ist dabei keineswegs nur für Anfänger gedacht, sondern beantwortet auch viele Fragen für langjährige Sammler und ist ein idealer Leitfaden für Freunde der Notaphilie. |
Worauf es ankommt, wenn man historische Geldscheine sammeln möchte, verrät ein neuer Leitfaden ... Der Leitfaden für Geldscheinsammler und solche, die es werden wollen, gibt Tipps, Tricks und Informationen vom Fachmann, wie es im Untertitel heißt. |
Grabowski/Mehlhausen: Handbuch Geldscheinsammeln - Ein Leitfaden für Geldscheinsammler und solche, die es werden wollen | Wolfgang J. Mehlhausen, Hans-Ludwig Grabowski, Besler, Geldscheine, Banknoten, Sammeln, Sammlung, Sammlerkatalog, Katalog, Geldscheinpflege, Bewertung, Papiergeld, Scheine, Notaphilie, Numismatik, Handbuch, Geldscheinsammeln, Leitfaden, Geldscheinsammler, Tipps, Tricks, Infos, Fachmann, Deutschland, Anhänger, Internet, junge Leute, Spezialkataloge, deutsch, Notgeldscheine, Weltbanknoten, Papiergeld, Sammelgebiete, Hintergrundinformationen, Chinesen, China, Euro, historisch, Daten, Fakten, Wissenswertes, Erhaltungsgrade, Bewertung, Reinigung, Pflege, Warnungen, Fälschungen, Manipulationen, Literaturtipps, aktuell, Notaphilie | Das Buch spannt einen weiten Bogen von den Anfängen des Geldes über frühes Papiergeld der Chinesen bis hin zum Euro und vermittelt dabei neben historischen Daten und Fakten auch viel Wissenswertes rund um die verschiedenen Sammelgebiete deutschen Papiergelds. Dabei werden natürlich auch viele Tipps und Tricks, wie zum Aufbau einer Sammlung, zu Erhaltungsgraden und zur Bewertung, aber auch zur Reinigung und Pflege von Geldscheinen gegeben. Natürlich fehlen auch Warnungen vor Fälschungen und Manipulationen sowie aktuelle Literaturtipps nicht. Das vorliegende Handbuch ist dabei keineswegs nur für Anfänger gedacht, sondern beantwortet auch viele Fragen für langjährige Sammler und ist ein idealer Leitfaden für Freunde der Notaphilie. | handbuch-geldscheinsammeln | Handbuch Geldscheinsammeln | Ein Leitfaden für Geldscheinsammler und solche, die es werden wollen – Tipps, Tricks und Infos vom Fachmann | https://files.battenberg-gietl.de/public/books/handbuch-geldscheinsammeln.jpg | 6.95 | 394 | 14,8 x 21 | 978-3-924861-90-2 | 1. Auflage 2004 |
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