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Titelabbildungen für Bücher
Status | Vorschau | OrderType | InStockStatus | InStockAmount | Availability note | IsNew | IsFavorite | PresseFotoUrl | PreviewUrl | OrderFormUrl | Area(s) | Notes | Summary | Description | PressComments | MetaTitle | MetaKeywords | MetaDescription | Publisher | Slug | Title | Subtitle | Image-URL | Price | Weight | Dimensions | ISBN | Edition | Release date | Language | |||||
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Normal | lieferbar | 0 | /uploads/produkt/i-sog-nix/i-sog-nix-pressphoto-2022-11-23-110345.jpg | Heimat |
Weiber und Manner verstehen sich nach den neuesten wissenschaftlichen Erkenntnissen seit ungefähr zwei Millionen Jahren täglich nur ein paar Minuten lang. Die übrige Zeit sollten sich beide mit getrennten Schlafzimmern und eigenem Fernseher tunlichst aus dem Weg gehen. Vor allem sollten tiefschürfende Zwiegespräche über den Sinn des Lebens und die Zweisamkeit tunlichst vermieden werden, da das Bemühen der Geschlechter, einander zu verstehen, völlig aussichtslos ist. Der bekannte Münchner Turmschreiber und „geborene Satiriker Helmut Eckl" (BR) hat die Stimmen vieler beliebter bayerischer Autorinnen und Autoren zu diesem unerschöpflichen uralten Thema in Anekdoten, Betrachtungen, Dialogen und Szenen gesammelt. Absurde Wortwechsel münden in geradezu philosophische Monologe nach dem immer gleichen Motto: „Sie/Er versteht mich nicht!" Und doch gibt es unzählige Beispiele, in denen sich Weiber und Manner ein Leben lang gar prächtig verstehen – unglaublich, aber wahr seit ungefähr zwei Millionen Jahren. Natürlich versteht das keiner! |
I sog nix! | Bayerland, I sog nix, Weiber, Dialog, Humor, Männer und Frauen | Weiber und Manner verstehen sich nach den neuesten wissenschaftlichen Erkenntnissen seit ungefähr zwei Millionen Jahren täglich nur ein paar Minuten lang. Die übrige Zeit sollten sich beide mit getrennten Schlafzimmern und eigenem Fernseher tunlichst aus dem Weg gehen. Vor allem sollten tiefschürfende Zwiegespräche über den Sinn des Lebens und die Zweisamkeit tunlichst vermieden werden, da das Bemühen der Geschlechter, einander zu verstehen, völlig aussichtslos ist. Der bekannte Münchner Turmschreiber und „geborene Satiriker Helmut Eckl" (BR) hat die Stimmen vieler beliebter bayerischer Autorinnen und Autoren zu diesem unerschöpflichen uralten Thema in Anekdoten, Betrachtungen, Dialogen und Szenen gesammelt. Absurde Wortwechsel münden in geradezu philosophische Monologe nach dem immer gleichen Motto: „Sie/Er versteht mich nicht!" Und doch gibt es unzählige Beispiele, in denen sich Weiber und Manner ein Leben lang gar prächtig verstehen – unglaublich, aber wahr seit ungefähr zwei Millionen Jahren. Natürlich versteht das keiner! | i-sog-nix | I sog nix! | Vom brandgefährlichen Dialog zwischen ihm und ihr | /uploads/produkt/i-sog-nix/i-sog-nix-default-2022-11-23-110345.jpg | 12.90 | 255 | 14,5 x 21,5 | 978-3-89251-532-6 | 1. Auflage 2022 | |||||||||||||||
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Normal | lieferbar | 0 | https://files.battenberg-gietl.de/public/books/spitzboum-stolln-und-springala-xl.jpg | https://files.battenberg-gietl.de/public/leseproben/leseprobe-spitzboum-stolln-und-springala.pdf | Heimat |
Was wäre die Advents- und Weihnachtszeit ohne die verführerisch duftenden Kipfala, Bussala und Springala, ohne die verlockend aussehenden Krapfala, Ringala und Tatzala, ohne die mit Schoklaad oder Zuckerguss überzogenen Lebkouchn und fruchtigen Stolln? Mit den richtigen Rezepten ist es gar nicht so schwer, ungewöhnliches weihnachtliches Naschwerk auf den Teller zu bringen. In diesem Buch verraten Dutzende von erfahrenen Oberpfälzer Weihnachtsbäckerinnen und -bäckern ihre Lieblingsrezepte. Sie spannen den Bogen von einfachen Butterplätzchen, Spitzbuben, Spritzgebäck, Kartoffellebkuchen und Vanillekipferln bis hin zu raffinierten Kreationen wie der „Nou-Achte-Nascherei“, den „Schnoittnbecka Vögala“ und den „Dr.-Eisenbarth-Lockn“. Garniert sind die über 150 Plätzchen-, Lebkuchen-, Makronen-, Stollen- und Kuchenrezepte mit vielen Tipps fürs Backen sowie interessanten Anmerkungen und Beiträgen über das ungewöhnliche weihnachtliche Brauchtum in der Region. Da sind zum Beispiel ein Plätzchen backender Pfarrer, ein berühmter Papierkrippen-Maler, die Kunst des Springala-Backens und das Niklas-Gogern, bei dem es manchmal ganz schön zur Sache geht. Natürlich kommen auch die Krippenschnitzer – an einigen Orten einfach Stücklmacher genannt – zu ihrem Recht. Ein wunderschönes Buch, das Lust aufs Backen macht und den Leser durch die staade Zeit begleitet. Mit dem Kauf dieses Buches unterstützen Sie zudem die Aktion „Lichtblicke“, die es sich zur Aufgabe gemacht hat, unverschuldet in Not geratenen Menschen wieder auf die Beine zu helfen. |
Juraland Magazin (Oktober 2021) |
Benkhardt: Spitzboum, Stolln und Springala | Bäcker; backen; Zutaten; Backrezepte; Backbuch; Lichblicke Bäcker; Oberpfalz; Advent; Brauchtum; Gebäck; Weihnachten; Schokolade; Plätzchen; Kuchen; Tipps; naschen; Lebkuchen; Stollen | Was wäre die Advents- und Weihnachtszeit ohne die verführerisch duftenden Kipfala, Bussala und Springala, ohne die verlockend aussehenden Krapfala, Ringala und Tatzala, ohne die mit Schoklaad oder Zuckerguss überzogenen Lebkouchn und fruchtigen Stolln? Mit den richtigen Rezepten ist es gar nicht so schwer, ungewöhnliches weihnachtliches Naschwerk auf den Teller zu bringen. In diesem Buch verraten Dutzende von erfahrenen Oberpfälzer Weihnachtsbäckerinnen und -bäcker ihre Lieblingsrezepte. | spitzboum-stolln-und-springala | Spitzboum, Stolln und Springala | Ein Oberpfälzer Weihnachtsbackbuch | https://files.battenberg-gietl.de/public/books/spitzboum-stolln-und-springala.jpg | 19.95 | 690 | 17 x 24 | 978-3-95587-055-3 | 2. Auflage 2017 | |||||||||||||
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Was ist noch geblieben von der „staaden Hoamlichkeit", dem „Kerzenliacht"-Zauber der Weihnachts- und Adventstage unserer Kindertage? Das fragt Monika Pauderer sich und uns in ihrem Buch. Dabei wird aber keineswegs spröde Moral gepredigt – die Autorin erzählt eingängig, plaudernd, unterhaltsam, und auch der Humor kommt, wo er hingehört, zu seinem Recht. |
Kerzenliacht – Bayrische Geschichten und Gedichte zur Weihnachts- und Neujahrszeit | Was ist noch geblieben von der „staaden Hoamlichkeit", dem „Kerzenliacht"-Zauber der Weihnachts- und Adventstage unserer Kindertage? Das fragt Monika Pauderer sich und uns in ihrem Buch. Dabei wird aber keineswegs spröde Moral gepredigt – die Autorin erzählt eingängig, plaudernd, unterhaltsam, und auch der Humor kommt, wo er hingehört, zu seinem Recht. | kerzenliacht | Kerzenliacht | Bayrische Geschichten und Gedichte zur Weihnachts- und Neujahrszeit | /uploads/produkt/kerzenliacht/kerzenliacht-default-2023-01-03-123449.jpg | 12.90 | 307 | 13,5 x 20,5 | 978-3-922394-43-3 | 7. Auflage | ||||||||||||||||
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Was denken sich wohl Hund und Katz, wenn „ihre" Menschen in der kalten Jahreszeit plötzlich einen Baum mitten ins Zimmer pflanzen? Wenn dieser Baum dann noch mit herrlichen Leckereien oder interessantem Spielzeug behängt wird, das aber nie und nimmer – „Pfui! Aus!" – angerührt werden darf? Wenn auf einmal merkwürdige Puppenhäuser auftauchen, die mit bequemen Moospolstern zum wohligen Ruhepäuschen einladen, doch unter keinen Umständen – „Kusch! Gehst weg!" – dafür benutzt werden dürfen? Oder wenn ein rotgewandeter Zausel mit Bettelsack, der unter gewöhnlichen Umständen niemals das Haus betreten dürfte, erfreut hereingebeten wird? |
Weihnachten für die Katz | Weihnachten, Katz, kalte Jahreszeit, Heiligabend, Advent, Winter, Weihnachtsbaum | Was denken sich wohl Hund und Katz, wenn „ihre" Menschen in der kalten Jahreszeit plötzlich einen Baum mitten ins Zimmer pflanzen? Wenn dieser Baum dann noch mit herrlichen Leckereien oder interessantem Spielzeug behängt wird, das aber nie und nimmer – „Pfui! Aus!" – angerührt werden darf? Wenn auf einmal merkwürdige Puppenhäuser auftauchen, die mit bequemen Moospolstern zum wohligen Ruhepäuschen einladen, doch unter keinen Umständen – „Kusch! Gehst weg!" – dafür benutzt werden dürfen? Oder wenn ein rotgewandeter Zausel mit Bettelsack, der unter gewöhnlichen Umständen niemals das Haus betreten dürfte, erfreut hereingebeten wird? Nun, dann erkennen wohl auch Katz und Hund den saisonalen Ausnahmezustand. Erklären können sie sich das wunderliche Verhalten von Herrle und Fraule wahrscheinlich nicht. Oder spüren sie mit dem ihnen eigenen Instinkt, dass eine Zeit der Wunder angebrochen ist? Wer weiß das schon? Was wir wissen ist, dass sich dann immer wieder höchst amüsante Situationen ergeben. Jeder Mensch, in dessen Haushalt ein Viecherl lebt, könnte wohl ein paar entsprechende Schnurren erzählen. Und jeder Tierfreund wird gewiss solche Schmunzelgeschichten gerne lesen. Aus diesem Grund haben wir hier eine unterhaltsame Auswahl zusammengestellt, die sich auch hervorragend zum Vorlesen eignet. Und möglicherweise hören sogar Schnurrli und Bello andächtig zu … | weihnachten-fuer-die-katz | Weihnachten für die Katz | Schmunzelgeschichten | /uploads/produkt/weihnachten-fuer-die-katz/weihnachten-fuer-die-katz-default-2023-01-03-114455.jpg | 7.95 | 128 | 11,5 x 16,5 | 978-3-89251-474-9 | 1. Auflage | |||||||||||||||
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Warum die Donau so blau ist? Nun, das scheint sich nicht so einfach erklären zu lassen – denn manchmal ist sie alles andere, nur nicht blau (und die Ungarn bezeichnen sie sogar als blond). Das fängt ja schon gut an, mag sich der Leser denken ... Und es geht auch gut weiter! Denn niemand anderer als Wilma Pfeiffer lädt uns ein zu einer Fahrt ins Blaue, die Donau entlang. Wie in ihrem Erstlingswerk, dem Sisi-Buch „Die wilde Kaiserin", erzählt sie auch hier wieder in ihrem charmanten Plauderton allerlei Merkwürdiges.
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Warum ist die Donau so blau? | Warum die Donau so blau ist? Nun, das scheint sich nicht so einfach erklären zu lassen – denn manchmal ist sie alles andere, nur nicht blau (und die Ungarn bezeichnen sie sogar als blond). Das fängt ja schon gut an, mag sich der Leser denken ... Und es geht auch gut weiter! Denn niemand anderer als Wilma Pfeiffer lädt uns ein zu einer Fahrt ins Blaue, die Donau entlang. Wie in ihrem Erstlingswerk, dem Sisi-Buch „Die wilde Kaiserin", erzählt sie auch hier wieder in ihrem charmanten Plauderton allerlei Merkwürdiges. Dabei interessiert sie sich kaum für die Geografie der Flusslandschaft oder eine Aufzählung der Sehenswürdigkeiten, sondern vor allem für die besonderen Ereignisse, die sich am oder gar im Fluss abgespielt haben. Da geht es um Sagen wie das Gold der Donaunixe, eine angeschwemmte Muttergottesstatue und den Donaufürsten. Oder um gar „schröckliche“ Geschichten wie die Hinrichtung des Bayerischen Hiasls zu Dillingen, den Tod der Bernauerin unter der Straubinger Donaubrücke oder den Golubacer Drachenstich. Aber auch – im weitesten Sinne – kulturgeschichtliche Betrachtungen weiß die Erzählerin ansprechend zu verpacken, etwa in den Kapiteln „Landler hin – Walzer her", „Die drei Stephane" (Passau, Wien, Budapest) und „Wiener Grant". Äußerst unterhaltsam mäandert unsere Autorin auf ihrer Donaureise also durch Märchen, Mythen und Mutmaßungen. Wie in einem Strudel wird man hineingesogen ins Buch – aber ertrinken wird man nicht, sondern gut gelaunt und um einige Neuigkeiten reicher wieder daraus auftauchen. | warum-ist-die-donau-so-blau- | Warum ist die Donau so blau? | Märchen – Mythen – Mutmaßungen | /uploads/produkt/warum-ist-die-donau-so-blau-/warum-ist-die-donau-so-blau--default-2022-12-19-112938.jpg | 12.90 | 280 | 14,5 x 21,5 | 978-3-89251-515-9 | 1. Auflage 2019 | ||||||||||||||||
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Vor zwei Jahren erschien der zweite Band des Katalogs der Medaillen der vier preußischen Könige nach dem Tod Friedrichs des Großen. Nun liegt der dritte und letzte Band der Reihe vor, der die Medaillen der beiden letzten Könige Friedrich Wilhelm IV. und Wilhelm I. bis 1870 behandelt. In diesen Zeitraum von 30 Jahren fielen Ereignisse und Kriege, die das politische und gesellschaftliche Leben in Deutschland und im übrigen Europa grundlegend veränderten und bis zum Ersten Weltkrieg bestimmten. Zu nennen sind hier insbesondere die Revolution von 1848, der durch den Frieden von Paris (1856) beendete Krimkrieg und die drei Kriege 1864 gegen Dänemark, 1866 gegen Österreich und 1870/71 gegen Frankreich. Aber auch gesellschafts- und wirtschaftspolitische Ereignisse wie z.B. Hochzeiten, Ausstellungen und bedeutende Bauwerke wurden von vielen Künstlern auf Medaillen verewigt.
Weitere Bände der Prägungen auf Friedrich Wilhelm IV. und Wilhelm I. und deren Familien |
Magazin "Sammlerbörse" (Feb. 2023) |
Die Medaillen der preußischen Könige von 1786 bis 1870 | Medaillenkatalog; Preußische Könige; Medaillen; Kurfürsten und Könige von Brandenburg-Preußen; Olding; Prägungen; Mues; Manfred Olding; Medaillenkunde; Friedrich Wilhelm | Vor zwei Jahren erschien der zweite Band des Katalogs der Medaillen der vier preußischen Könige nach dem Tod Friedrichs des Großen. Nun liegt der dritte und letzte Band der Reihe vor, der die Medaillen der beiden letzten Könige Friedrich Wilhelm IV. und Wilhelm I. bis 1870 behandelt. In diesen Zeitraum von 30 Jahren fielen Ereignisse und Kriege, die das politische und gesellschaftliche Leben in Deutschland und im übrigen Europa grundlegend veränderten und bis zum Ersten Weltkrieg bestimmten. Zu nennen sind hier insbesondere die Revolution von 1848, der durch den Frieden von Paris (1856) beendete Krimkrieg und die drei Kriege 1864 gegen Dänemark, 1866 gegen Österreich und 1870/71 gegen Frankreich. Aber auch gesellschafts- und wirtschaftspolitische Ereignisse wie z.B. Hochzeiten, Ausstellungen und bedeutende Bauwerke wurden von vielen Künstlern auf Medaillen verewigt. | die-medaillen-der-preussischen-koenige-von-1786-bis-1870-band-3 | Die Medaillen der preußischen Könige von 1786 bis 1870, Band 3 | Friedrich Wilhelm IV. 1840–1861, Wilhelm I. 1861–1870 | /uploads/produkt/die-medaillen-der-preussischen-koenige-von-1786-bis-1870/die-medaillen-der-preussischen-koenige-von-1786-bis-1870-default-2022-11-28-110111.jpg | 98.00 | 1295 | 21 x 29,7 | 978-3-86646-229-8 | 1. Auflage 2022 | |||||||||||||
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Vom vergeblichen Warten auf die Weisheit des Alters |
Früher war die Zukunft länger | Zukunft, Stammtisch, Jugend | Vom vergeblichen Warten auf die Weisheit des Alters So alt wie momentan war der Helmut Eckl noch nie. Trotzdem hat er nicht vor, ab sofort nur noch in Würde zu altern oder gar vergeblich auf die Weisheit des Alters zu warten. Schließlich gehört er auch mit grauem Haupthaar als wilder Radler noch lange nicht zum alten Eisen wie manche seiner Stammtischbrüder, die nur noch alkoholfreies Bier vertragen, ausgiebig über ihre vielen kleinen Krankheiten reden und sehnsuchtsvoll an ihre Jugendtage denken: „Woaßt as no?" Mit einer tüchtigen Portion (Selbst-)Ironie lässt der bekannte Münchner Turmschreiber Helmut Eckl all diese Befindlichkeiten Revue passieren. Humorvoll, gelegentlich ein wenig derb oder hinterkünftig kommen seine Anekdoten und Betrachtungen daher. In den zeitlosen Texten ohne Vergangenheit und ohne Zukunft wird sich der amüsierte Leser selbst erkennen. Gegenwehr ist zwecklos! | frueher-war-die-zukunft-laenger | Früher war die Zukunft länger | /uploads/produkt/frueher-war-die-zukunft-laenger/frueher-war-die-zukunft-laenger-default-2023-01-03-094617.jpg | 7.95 | 134 | 11,5 x 16,5 | 978-3-89251-525-8 | 1. Auflage 2021 | ||||||||||||||||
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Vom "hässlichen Entlein" zum kaiserlichen Schwan Auf charmante und unterhaltsame Weise gibt sie ihr Wissen nun in Buchform weiter. Dabei kommt es ihr vor allem auf eine glaubwürdige Darstellung der Entwicklung Elisabeths vom schüchternen Mädel aus der bayerischen Provinz zur strahlenden Kaiserin an: Zunehmend befreit sich die junge Frau von der rigiden Etikette des Wiener Hofes, sie emanzipiert sich von ihrer Rolle als schmückendes Attribut des Kaisers und als Garantin der Thronfolge. Sisis Schönheit ist bekannt, weniger bekannt ist vielleicht, welchen Kult sie selbst um ihr Aussehen betrieben hat. Und wie willkommen ihr auch die Bewunderung der Männerwelt war ... |
Die wilde Kaiserin | Vom "hässlichen Entlein" zum kaiserlichen Schwan Der „Mythos Sisi" lässt sich streng wissenschaftlich kaum erklären. Und auch Wilma Pfeiffer hat einen sehr persönlichen Zugang zu der gefeierten österreichischen Kaiserin gefunden. Vor Jahren hat ihr in Wien eine alte Dame, die Großnichte von Elisabeths Hoffriseuse Fanny Angerer, Erstaunliches aus dem Privatleben der Kaiserin berichtet. Seitdem lässt die Sisi unsere Autorin nicht mehr los. Auf charmante und unterhaltsame Weise gibt sie ihr Wissen nun in Buchform weiter. Dabei kommt es ihr vor allem auf eine glaubwürdige Darstellung der Entwicklung Elisabeths vom schüchternen Mädel aus der bayerischen Provinz zur strahlenden Kaiserin an: Zunehmend befreit sich die junge Frau von der rigiden Etikette des Wiener Hofes, sie emanzipiert sich von ihrer Rolle als schmückendes Attribut des Kaisers und als Garantin der Thronfolge. Sisis Schönheit ist bekannt, weniger bekannt ist vielleicht, welchen Kult sie selbst um ihr Aussehen betrieben hat. Und wie willkommen ihr auch die Bewunderung der Männerwelt war ... Was alles Wilma Pfeiffer von ihrer Gewährsfrau erfahren hat und hier weitererzählt – lassen Sie sich überraschen. Als echter Sisi-Fan werden Sie dieses Buch nicht mehr aus der Hand legen wollen! | die-wilde-kaiserin | Die wilde Kaiserin | Sisi in Geschichten und Anekdoten | /uploads/produkt/die-wilde-kaiserin/die-wilde-kaiserin-default-2022-12-19-113337.jpg | 14.90 | 298 | 13,5 x 20,5 | 978-3-89251-503-6 | 2. Auflage 2018 | ||||||||||||||||
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Viele Orte scheinen uns vertraut. Doch wirft man einen Blick hinter die Fassade, stößt man oft auf unglaubliche Geheimnisse! Haben Sie Lust, dem Unbekannten nachzuspüren? |
Donaupost (30.01.23) |
Geheimnisvolles Ostbayern | schaurig; Wesen; geheimnisvolle Geschichten; unerklärlich; Grusel; Unheimliches; Tod; Burgen; Übernatürliches; Schauerroman; Mythen; unheimliche Ereignisse; Geister; Sagen; Oberpfalz; Phantastische Literatur; Verband deutscher Schriftstellerinnen und Schriftsteller Ostbayern; Niederbayern; Hexen | Viele Orte scheinen uns vertraut. Doch wirft man einen Blick hinter die Fassade, stößt man oft auf unglaubliche Geheimnisse! Haben Sie Lust, dem Unbekannten nachzuspüren? Die Autorinnen und Autoren des Schriftstellerverbandes Ostbayern haben sich auf die Suche begeben – und für Sie die Geheimnisse 18 ostbayerischer Orte erforscht. Davon inspiriert, haben sie wundervolle Geschichten niedergeschrieben, in denen sie Sagen und Mythen zum Leben erwecken oder völlig Neues entstehen lassen. Ihre Schreibstile sind so unterschiedlich wie ihre Herangehensweisen, immer aber sind ihre Erzählungen unterhaltsam, anregend – und geheimnisvoll! | geheimnisvolles-ostbayern | Geheimnisvolles Ostbayern | Mystische Ereignisse & unheimliche Geschichten | /uploads/produkt/geheimnisvolles-ostbayern/geheimnisvolles-ostbayern-default-2022-06-02-111025.jpg | 19.90 | 411 | 13,5 x 20,5 | 978-3-95587-804-7 | 1. Auflage 2022 | |||||||||||||
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Normal | lieferbar | 0 | /uploads/produkt/von-hexen-geistern-und-verbrechern/von-hexen-geistern-und-verbrechern-pressphoto-2022-05-24-112515.jpg | /uploads/produkt/von-hexen-geistern-und-verbrechern/von-hexen-geistern-und-verbrechern-leseprobe-2022-09-15-181458.pdf | Heimat |
Viele haben bekannte Sehenswürdigkeiten wie die Burg Falkenberg, die Ruinen Waldeck und Weißenstein, das wildromantische Waldnaabtal, die Stiftsbasilika Waldsassen und die Tirschenreuther Teichpfanne bereits bei Tageslicht besucht und bestaunt. Doch kaum ist die Sonne hinter dem Horizont versunken, flößen diese und andere Orte etlichen Menschen Angst ein. Es gibt im dünn besiedelten Landkreis Tirschenreuth an der tschechischen Grenze viele Stätten, die auch eine dunkle Seite haben, Orte, um die sich seltsame Sagen, Mythen und Legenden ranken. Die uralten, von Generation zu Generation weitergegebenen Geschichten erzählen von versunkenen Schätzen, schwarzen Messen, weißen Frauen, versteinerten Rittern, untoten Mönchen und anderen seltsamen Dingen. |
Magazin "Juraland" (März 2023) |
Von Hexen, Geistern und Verbrechern – Tirschenreuth | Spazierengehen; Lost Places; Ausflugsführer; Bayern; Unheimliche Orte; Historisch; Gruselgeschichten; Niederbayern; Verbrechen; Historische Kriminalfälle; Krimi; Reiseführer; Stadtführer; Fotografie; Geschichte; Sagen; Tirschenreuth; True Crime; Freizeit; Sagen; Ausflüge; Legenden; Mystery | Viele haben bekannte Sehenswürdigkeiten wie die Burg Falkenberg, die Ruinen Waldeck und Weißenstein, das wildromantische Waldnaabtal, die Stiftsbasilika Waldsassen und die Tirschenreuther Teichpfanne bereits bei Tageslicht besucht und bestaunt. Doch kaum ist die Sonne hinter dem Horizont versunken, flößen diese und andere Orte etlichen Menschen Angst ein. Es gibt im dünn besiedelten Landkreis Tirschenreuth an der tschechischen Grenze viele Stätten, die auch eine dunkle Seite haben, Orte, um die sich seltsame Sagen, Mythen und Legenden ranken. Die uralten, von Generation zu Generation weitergegebenen Geschichten erzählen von versunkenen Schätzen, schwarzen Messen, weißen Frauen, versteinerten Rittern, untoten Mönchen und anderen seltsamen Dingen. Journalist und Autor Wolfgang Benkhardt begleitet Sie in diesem Buch zu den schaurigsten Orten im Landkreis Tirschenreuth. Sie begegnen Gestalten wie dem Dudelsackspieler aus dem Steinwald, dem Schaupp von Waldershof, den Mitterteicher Hankerln, dem Zwergl von Schwarzenreuth, dem bösen Ritter Kuno von Falkenberg und vielen anderen. Und natürlich haben dabei immer wieder auch der Teufel, schrullige Waldgeister und böse Hexen ihre Finger im Spiel … | von-hexen-geistern-und-verbrechern | Von Hexen, Geistern und Verbrechern | Die unheimlichsten Orte im Landkreis Tirschenreuth | /uploads/produkt/von-hexen-geistern-und-verbrechern/von-hexen-geistern-und-verbrechern-default-2022-05-24-112515.jpg | 17.90 | 390 | 13,5 x 20,5 | 978-3-95587-096-6 | 1. Auflage 2022 | 15.10.2022 |
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