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Titelabbildungen für Bücher
Status | Vorschau | OrderType | InStockStatus | InStockAmount | Availability note | IsNew | IsFavorite | PresseFotoUrl | PreviewUrl | OrderFormUrl | Area(s) | Notes | Summary | Description | PressComments | MetaTitle | MetaKeywords | MetaDescription | Publisher | Slug | Title | Subtitle | Image-URL | Price | Weight | Dimensions | ISBN | Edition | Release date | Language | |||||
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Motiv 5: 25-Dollars-Note der Deutsch-Asiatische Bank, Tsingtau vom 1. März 1907 (DAB-5M) Die Noten der Deutsch-Asiatischen Bank gehören zu den schönsten, seltensten und begehrtesten für Sammler. Der Hauptsitz der Bank befand sich in der Hauptstadt Tsingtau des ehemaligen deutschen Pachtgebiets Kiautschou in China. Jeder Block enthält 100 Einzelblätter mit farbiger Darstellung der Vorderseiten und unbedruckten Rückseiten und ist von einer Banderole umgeben. Der Druck erfolgt jeweils im Original-Format der Scheine. Die verstärkte Rückfront des Blocks bildet die Rückseite des jeweiligen Scheins in Schwarzweiß-Druck ab. Achtung! Limitierte Auflage - Lieferung nur solange der Vorrat reicht. |
geldschein-notizblock-motiv-5 | Geldschein-Notizblock Motiv 5 | https://files.battenberg-gietl.de/public/books/geldschein-notizblock-motiv-5.jpg | 6.90 | 373 | 20,0 x 13,5 | NB-GSNB05 | 1. Auflage 2020 | |||||||||||||||||||
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Zinnsoldat und Zinnteller sind nur die bekanntesten Stücke, die aus dem geschmeidigen Metall gefertigt wurden und werden. Durch die Vielfalt an möglichen Legierungen stellte man Dosen und Kannen, auch Ziergerät wie Knöpfe und Schnallen, sogar Zifferblätter für Uhren aus Zinn her. In diesem praktischen kleinen Handbüchlein sind über 2.000 nach Motiven geordnete Zinnmarken abgebildet. So lassen sich Herkunft, Alter und häufig auch Legierung leicht bestimmen. |
Stara: Zinnmarken aus aller Welt | Dagmar Stara, Zinnmarken, Welt, Übersichtskatalog, Zuordnung, Kunstwerke, Gebrauchsgegenstände, Herkunft, Zinnsoldat, Zinnteller, Metall, Legierungen, Dosen, Kannen, Ziergerät, Knöpfe, Schnallen, Zifferblätter, Uhren, Zinn, Alter | Zinnsoldat und Zinnteller sind nur die bekanntesten Stücke, die aus dem geschmeidigen Metall gefertigt wurden und werden. Durch die Vielfalt an möglichen Legierungen stellte man Dosen und Kannen, auch Ziergerät wie Knöpfe und Schnallen, sogar Zifferblätter für Uhren aus Zinn her. In diesem praktischen kleinen Handbüchlein sind über 2.000 nach Motiven geordnete Zinnmarken abgebildet. So lassen sich Herkunft, Alter und häufig auch Legierung leicht bestimmen. | zinnmarken-aus-aller-welt | Zinnmarken aus aller Welt | Übersichtskatalog zur schnellen Zuordnung von Zinnmarken auf Kunstwerken und Gebrauchsgegenständen | https://files.battenberg-gietl.de/public/books/zinnmarken-aus-aller-welt.jpg | 12.90 | 339 | 12,5 x 19 | 978-3-86646-091-1 | 4. Auflage 2012 | ||||||||||||||
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Im vierten Buch von Norbert Neugirg, dem Querdenker der Altneihauser Feierwehrkapelln, wird auf gewohnt charmant-unverschämte Weise nichts und niemand geschont. Natürlich spielen z.B. das Zoigl-Bier, die Oberpfälzer und ihre Hassliebe zu den Franken und die große und kleine Politik eine Rolle. |
Radio Ramasuri Weiden (Frühschoppen vom 25.04.2021) |
Neugirg: Tusch eineinhalbmal | Neugirg, Humor, bayerisch, Bayern, bayerischer Humor, lustig, Altneihauser Feierwehrkapelln, schwarzer Humor, Kommandant Norbert Neugirg, Oberpfalz, Gedichte, Geschichten, Kolumne | Im vierten Buch von Norbert Neugirg, dem Querdenker der Altneihauser Feierwehrkapelln, wird auf gewohnt charmant-unverschämte Weise nichts und niemand geschont. | tusch-eineinhalbmal | Tusch eineinhalbmal | Kolumnen und Gedichte | https://files.battenberg-gietl.de/public/books/tusch-eineinhalbmal.jpg | 16.95 | 324 | 13 x 20,5 | 978-3-95587-030-0 | 3. Auflage 2020 | |||||||||||||
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Normal | lieferbar | 0 | https://files.battenberg-gietl.de/public/books/woasst-as-no-xl.jpg | https://files.battenberg-gietl.de/public/leseproben/leseprobe-woasst-as-no.pdf | Heimat |
Eine spannende Zeitreise, die bei älteren Einwohnern viele Erinnerungen weckt. |
Heimrath: Woaßt as no? | Erinnerungen, Oberpfalz, Zeitdokument, 1960, Kindheit, Arbeit, Pflichten, Land, Landwirtschaft, Handwerk, Handel, Gewerbe, Bergbau, Industrie, schwere Zeit, Krieg, Feiertage, Festtage, Ostern, Weihnachten, Fasching, Kirchweih, Kirwa, Kirta, harter Alltag, Alltag, Buch & Kunstverlag Oberpfalz, Bayern, Region | Das Buch enthält Zeitdokumente aus acht Jahrzehnten bis zum Jahr 1960. Dabei wird deutlich, dass auch in der Oberpfalz die alte Zeit nicht immer gut war. Bereits die Kindheit war geprägt von Arbeit und Pflichten, vor allem auf dem Land. | woasst-as-no | Woaßt as no? | Fotografische Erinnerungen aus der Oberpfalz | https://files.battenberg-gietl.de/public/books/woasst-as-no.jpg | 16.90 | 722 | 26.3 x 21,5 | 978-3-935719-15-5 | 3. Auflage 2014 | ||||||||||||||
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Der 4. Band der Erfolgsreihe zu den Münzen Sachsens
Der hier vorliegende Sammlerkatalog der sächsisch-albertinischen Münzen 1611 bis 1694 schließt unmittelbar an den im Jahr 2005 erschienenen Katalog Die sächsisch-albertinischen Münzen 1547 bis 1611 an. In Verbindung mit dem ersten Band der Reihe der Sachsen-Kataloge, der den Zeitraum von 1500 bis 1547 behandelt, liegt nunmehr für die Sammler und nicht zuletzt auch für den Münzhandel ein Gesamtkatalog der sächsisch-albertinischen Prägungen über einen Zeitraum von rund 200 Jahren vor. Durch die Auswertung von öffentlichen und privaten Sammlungen sowie zahlreicher Versteigerungskataloge und Lagerlisten des Münzhandels enthält der vorliegende Katalog eine Vielzahl bisher völlig unbekannter Nominale, Typen und Varianten, die selbst Spezialsammler überraschen wird. Die Abfolge der Münzen im Katalog wurde wie bereits in den beiden vorausgehenden Bänden vom höchsten bis zum kleinsten Münznominal eines Herrschers – getrennt nach Umlauf- und Gedenkmünzen – vorgenommen. Auch in diesem Werk wurde ganz besonders Wert auf eine außerordentlich umfangreiche Bebilderung gelegt, die – in Verbindung mit dem klaren, systematischen Aufbau und der übersichtlichen Gestaltung – eine ausgesprochen benutzerfreundliche Handhabung gewährleistet. Das wird noch durch die Bewertungen der Münzen in den zwei Erhaltungsgraden "sehr schön" und "vorzüglich" unterstützt. Da in dem Katalog alle sächsisch-albertinischen Münzen von Kurfürst Johann Georg I. bis zum Tod von Kurfürst Johann Georg IV. (1694) zusammengefasst sind, ist mit der Benutzung dieses Werks der Vorteil verbunden, dass die Münzen alle in einem Katalog aufzufinden sind und das Wechseln vom Schnee zum Kohl und zum Friedberg nicht mehr notwendig ist, zumal auch die entsprechenden Konkordanzen bei jeder Münze in der Literaturzeile vorhanden sind.
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Clauß/Kahnt: Die sächsisch-albertinischen Münzen 1611 bis 1694 | Wieland Clauß, Helmut Kahnt, Münzen, Sammeln, Sammlung, Münzsammlung, Sammlerkatalog, Katalog, Bewertung, sächsische Münzen, Sachsen, albertinisch, sächsisch-albertinisch, Sammler, 1611-1694, 4. Band, Münzen Sachsens, Sammlerkatalog, Sachsen-Kataloge, Münzhandel, Gesamtkatalog, Prägungen, öffentlich, privat, Versteigerungskataloge, Lagerlisten, Nominale, Typen, Varianten, Spezialsammler, Herrscher, Umlaufmünzen, Gedenkmünzen, Erhaltungsgrade, Kurfürst Johann Georg I., Kurfürst Johann Georg IV., Schnee, Kohl, Friedberg, Konkordanzen | Der hier vorliegende Sammlerkatalog der "sächsisch-albertinischen Münzen 1611 bis 1694" schließt unmittelbar an den im Jahr 2005 erschienenen Katalog "Die sächsisch-albertinischen Münzen 1547 bis 1611" an. In Verbindung mit dem ersten Band der Reihe der Sachsen-Kataloge, der den Zeitraum von 1500 bis 1547 behandelt, liegt nunmehr für die Sammler und nicht zuletzt auch für den Münzhandel ein Gesamtkatalog der sächsisch-albertinischen Prägungen über einen Zeitraum von rund 200 Jahren vor. | die-saechsisch-albertinischen-muenzen-1611-bis-1694 | Die sächsisch-albertinischen Münzen 1611 bis 1694 | https://files.battenberg-gietl.de/public/books/die-saechsisch-albertinischen-muenzen-1611-bis-1694.jpg | 49.80 | 1240 | 14,8 x 21 | 978-3-86646-501-5 | 1. Auflage 2006 | |||||||||||||||
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Wenn selbst hartgesottene Grantler sich's nciht verzwicken können, wenn der größte Teil des Publikums vor Lachen eh schon fast auf dem Boden liegt und sich die Tränen wegwischen muss, dann... steht vorn bestimmt der Toni Lauerer. Treffsicher und so, "wia holt d'Leit redn", lässt er den Alltag für sich selber sprechen. Hier sind die besten seiner bisher veröffentlichten und einige neue "Geschichten". |
i-glaub-i-spinn | I glaub, i spinn | https://files.battenberg-gietl.de/public/books/i-glaub-i-spinn.jpg | 14.90 | 261 | 13,5 x 20,5 | 978-3-931904-43-2 | 14. Auflage 2014 | ||||||||||||||||||
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In dieser Ortschronik über Eitlbrunn und seinem ehemaligen Gemeindegebiet werden, neben der mehr als achthundertjährigen Siedlungsgeschichte, eine Vielzahl interessanter Ereignisse und erstaunlicher Geschichten erzählt, die sich im Laufe der Jahrhunderte hier ereigneten. So dürfte den Allerwenigsten bekannt sein, dass mit „Rüdiger dem Aetelprunner“ bereits im Jahr 1288 ein Eitlbrunner Bürger urkundlich erwähnt wird, ebenso wie die Geschichte von Schwester Eustachia Bauer, die Anfang des 20. Jahrhunderts in den Orden „Genossenschaft der Schwestern vom göttlichen Heiland“ eintrat und im Rahmen ihrer Missionstätigkeit jahrelang in Assam, Indien, tätig war. Auf das älteste noch erhaltene Gebäude des Ortes verweist heute eine Gedenktafel, die die Jahreszahl 1604 trägt. Dieses Gebäude beherbergt seit dieser Zeit das Wirtshaus von Eitlbrunn und ist damit eines der ältesten durchgehend geöffneten Wirtshäuser der Welt. |
Passauer Neue Presse / Heimatglocken (10.05.2018) |
Engl: Eitlbrunn und seine Geschichte | Chronik; Zeitreise; Geschichte; Jubiläum; Eitlbrunn; Oberpfalz; Regenstauf; Gebäude; Gemeinde; Bayern; 800-jährige Geschichte; Vergangenheit; Region; Straßen | In dieser Ortschronik über Eitlbrunn und seinem ehemaligen Gemeindegebiet werden, neben der mehr als achthundertjährigen Siedlungsgeschichte, eine Vielzahl interessanter Ereignisse und erstaunlicher Geschichten erzählt, die sich im Laufe der Jahrhunderte hier ereigneten. | eitlbrunn-und-seine-geschichte | Eitlbrunn und seine Geschichte | Acht Jahrhunderte Eitlbrunner Geschichte | https://files.battenberg-gietl.de/public/books/eitlbrunn-und-seine-geschichte.jpg | 19.90 | 857 | 26 x 21 | 978-3-86646-349-3 | 1. Auflage 2017 | |||||||||||||
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Das Buch beleuchtet 24 stillgelegte Strecken der Region Ostbayern, auf denen etwa das Eslarner Bockl durch das Grenzgebiet oder das bekannte Walhalla-Bockerl durch Regensburg fuhren. Für jede Strecke wurden Eisenbahner aufgespürt, die noch lebhafte Erinnerungen an die mit Dampfloks oder Schienenbussen betriebenen Verbindungen haben. In den Geschichten schwingt Nostalgie mit, manchmal auch wehmütige Erinnerung an schöne Arbeitsjahre. Das Allinger Bockerl beispielsweise hatte einen sogenannten Altherrenfahrplan und in der Hallertau brachte das Bockerl in Sonderfahrten die dringend benötigten Erntehelfer zu den Hopfenfeldern.
Aber es gibt auch ein dunkles Kapitel in der Oberpfälzer Eisenbahngeschichte. Auf der 1972 stillgelegten Nebenstrecke nach Flossenbürg wurden die von den Nazis verfolgte Menschen ins KZ Flossenbürg deportiert.
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Ein schönes, konzeptionell interessantes und vor allem mitmenschliches Werk. |
Das Buch zur MZ-Serie: Historische Nebenbahnen in der Oberpfalz und Niederbayern | Eisenbahn, Nebenbahnen, Oberpfalz, Niederbayern, Ostbayern, Walhalla, Bockerl, Dampflok, MZ, Mittelbayerische Zeitung, historisch, Geschichte, Geschichten, Zugstrecken, Eisenbahn, Eisenbahngeschichte, Eslarner Bockl, Grenzgebiet, Walhalla-Bockerl, Regensburg, Eisenbahner, Erinnerungen, Dampfloks, Schienenbusse, Nostalgie, Allinger Bockerl, Altherrenfahrplan, Hallertau, Sonderfahrten, Erntehelfer, Hopfenfelder, Nebenstrecke, 1972, stillgelegt, Flossenbürg, Nazis, Nationalsozialisten, Nationalsozialismus, KZ, Konzentrationslager, deportiert, Deportation | Das Buch beleuchtet 24 stillgelegte Strecken der Region Ostbayern, auf denen etwa das Eslarner Bockl durch das Grenzgebiet oder das bekannte Walhalla-Bockerl durch Regensburg fuhren. Für jede Strecke wurden Eisenbahner aufgespürt, die noch lebhafte Erinnerungen an die mit Dampfloks oder Schienenbussen betriebenen Verbindungen haben. In den Geschichten schwingt Nostalgie mit, manchmal auch wehmütige Erinnerung an schöne Arbeitsjahre. Das Allinger Bockerl beispielsweise hatte einen sogenannten Altherrenfahrplan und in der Hallertau brachte das Bockerl in Sonderfahrten die dringend benötigten Erntehelfer zu den Hopfenfeldern. Aber es gibt auch ein dunkles Kapitel in der Oberpfälzer Eisenbahngeschichte. Auf der 1972 stillgelegten Nebenstrecke nach Flossenbürg wurden die von den Nazis verfolgte Menschen ins KZ Flossenbürg deportiert. | historische-nebenbahnen-in-der-oberpfalz-und-niederbayern | Historische Nebenbahnen in der Oberpfalz und Niederbayern | Geschichte und Geschichten um fast vergessene Zugstrecken der Eisenbahn in Ostbayern | https://files.battenberg-gietl.de/public/books/historische-nebenbahnen-in-der-oberpfalz-und-niederbayern.jpg | 14.90 | 272 | 14,8 x 21 | 978-3-86646-556-5 | 1. Auflage 2013/2014 | |||||||||||||
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Normal | lieferbar | 0 | https://files.battenberg-gietl.de/public/books/das-papiergeld-der-deutschen-laender-1871-1948-xl.jpg | https://files.battenberg-gietl.de/public/leseproben/leseprobe-das-papiergeld-der-deutschen-laender-1871-1948.pdf | Sammeln |
Der reich bebilderte Spezialkatalog umfasst die Geldscheine der privaten Notenbanken, der Ländernotenbanken, der Landesregierungen sowie der Provinzial- und Bezirksverwaltungen der deutschen Länder von der Reichsgründung 1871 bis hin zu den Notausgaben nach dem Zweiten Weltkrieg. Aufgenommen wurden auch die überregional gültigen Ausgaben von Handels- und Landwirtschaftskammern. Bis auf die Ausgaben der Ländernotenbanken handelt es sich bei den allermeisten Ausgaben um Ländernotgeld aus der Zeit der deutschen Inflation. Alle Ausgaben und Varianten sind ausführlich beschrieben und mit aktuellen Marktpreisen bewertet. Erläuterungen zur Geschichte der Länder und Provinzen bieten nützliche Hilfestellungen zum historischen Kontext. |
Dieser Katalog des Papiergeldes der deutschen Länder, Provinzen und Bezirke von 1871 bis 1948 wurde in der 2. Auflage überarbeitet und erweitert. Der weitaus größte Teil der hier verzeichneten Ausgaben gilt dabei Notgeldscheinen aus der Zeit der Inflation, was auch der Grund dafür war, die 2. Auflage in die Reihe "Deutsches Notgeld" zu integrieren ... Die Banknoten der 4 großen Länderbanknoten Baden, Bayern, Sachsen und Württemberg wurden übrigens jetzt auch in die neueste Auflage des Standardkataloges aufgenommen. |
Grabowski: Das Papiergeld der deutschen Länder 1871-1948 | Hans-Ludwig Grabowski, Hans-Ludwig Besler, Notgeld, Geldscheine, Banknoten, Sammeln, Sammlung, Geldscheinsammlung, Katalog, Bewertung, Papiergeld, deutsch, Deutschland, Länder, 1871-1948, Deutsches Notgeld Band 10, Spezialkatalog, private Notenbanken, Ländernotenbanken, Landesregierungen, Provinzialverwaltungen, Bezirksverwaltungen, Reichsgründung 1871, Notausgaben, Zweiter Weltkrieg, überregional, gültig, Ausgaben, Handelskammern, Landwirtschaftskammern, Ländernotgeld, deutsche Inflation, Ausgaben, Varianten, aktuelle Marktpreise, Geschichte, Provinzen, historischer Kontext | Bis auf die Ausgaben der Ländernotenbanken, handelt es sich bei den allermeisten Ausgaben um Ländernotgeld aus der Zeit der deutschen Inflation. Alle Ausgaben und Varianten sind ausführlich beschrieben und mit aktuellen Marktpreisen bewertet. | das-papiergeld-der-deutschen-laender-1871-1948 | Das Papiergeld der deutschen Länder 1871 – 1948 | Deutsches Notgeld, Band 10 | https://files.battenberg-gietl.de/public/books/das-papiergeld-der-deutschen-laender-1871-1948.jpg | 39.80 | 910 | 14,8 x 21 | 978-3-86646-500-8 | 2. Auflage 2006 | |||||||||||||
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Normal | lieferbar | 0 | https://files.battenberg-gietl.de/public/books/weichholz-moebel-xl.jpg | https://files.battenberg-gietl.de/public/leseproben/leseprobe-weichholz-moebel.pdf | Sammeln |
Aus der Reihe Sammlerträume
Die extravaganten Wohnkulturen des Adels und reichen Bürgertums vergangener Jahrhunderte waren dem einfachen Bürger und Landbewohner nicht erschwinglich. Obgleich die Mehrheit der Bevölkerung großen Gefallen an den Möbeln aus edlen dunklen Hölzern wie Nussbaum, Mahagoni oder Eiche fand, konnte sich das Volk einen solchen Luxus nicht leisten. Deshalb gingen die ärmeren Leute in der Stadt und auf dem Land im zeitlichen Verlauf der Stile dazu über, die edlen Einrichtungsgegenstände der Herrschaftshäuser imitieren zu lassen. Unedle und weiche Hölzer wie die einheimische und häufig vorkommende Tanne, Fichte oder Kiefer waren als Material für den Möbelbau wesentlich günstiger. Wegen der helleren Farbe und weniger schön strukturierten Maserung wurden diese Weichhölzer mit edelholzimitierenden Fassungen versehen.
Der Autor zeichnet im vorliegenden Buch diese Entwicklung ausführlich nach und würdigt den kulturellen Wert der Weichholzmöbel, der lange verkannt wurde. Auch die Problematik des Ablaugens solcher Möbel wird aus verschiedenen Aspekten kritisch beleuchtet und kommentiert. Neben wertvollen Tipps für Sammler und Händler erhält der Leser auch weitreichende Informationen zu Vorgängen und Vorsichtsmaßnahmen bei der Restaurierung und Konservierung von Weichholz-Möbeln. Ein ausführliches Sonderkapitel eines erfahrenen Restaurators behandelt in spannend bebilderter Art äußerst lehrreich das Thema Restaurierung. Ein weiteres Sonderkapitel hilft hinsichtlich der Erkennung und Unterscheidung der Weichholzarten. Im kunsthistorisch klar gegliederten und vielfältig illustrierten Katalogteil geht der Autor auf Stilbegriff und allgemeine Stilmerkmale der jeweiligen Epoche verständlich ein, so dass sich auch der Laie mühelos darin zurechtfindet.
Schwerpunkt dieses Buches ist der überaus reiche Abbildungsfundus von Weichholzmöbeln aus drei Jahrhunderten und verschiedensten Regionen Deutschlands und der Donaumonarchie samt der konkreten Möbelbeschreibungen nach Stil, Möbeltyp, Alter, Herkunft und Wert. Das Fachwissen und die langjährige Erfahrung einer kompetenten Jury von Sachverständigen, Restauratoren und Händlern bereichern das Buch und fundieren die Beschreibungen sowie die aktuellen Preisangaben.
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Antike helle Weichholzmöbel erfreuen sich großer Beliebtheit und machen einen großen Teil deutscher Einrichtungsgeschichte aus. Beispielhafte Stücke - Schränke, Tische, Sitzmöbel und Kleinmöbel - aus den Epochen von Barock bis zum Jugendstil stellt der erstmals 1996 erschienene Bildband vor. Die wesentlichen Merkmale des jeweiligen Stils werden kapitelweise erklärt und durch zeitgenössische Interieurabbildungen veranschaulicht. 750 Abbildungen mit Preisangaben ermöglichen dem Betrachter die Zuordnung und Einschätzung des einzelnen Sammlerstücks. Kapitel mit praktischen Tipps zur Restauration und zur Sammlung, Glossar und Literaturverzeichnis komplettieren den Titel. ekz-Informationsdienst |
Haaff: Weichholz-Möbel - Das Standardwerk von Barock bis Jugendstil | Rainer Haaff, Weichholz-Möbel, Antiquitäten, antik, Restaurierung, restaurieren, Kultur, Kulturgeschichte, Sammeln, Sammlung, Weichholz, Barock, Louis XVI, Empire, Biedermeier, Louis-Philippe, Jugendstil, Stilbegriff, Kommoden, Sammlerträume, Standardwerk, aktuell, Preise, Epochen, extravagant, Wohnkulturen, Adel, reich, Bürgertum, Bürger, Landbewohner, Hölzer, Nussbaum, Mahagoni, Eiche, Luxus, Einrichtungsgegenstände, Herrschaftshäuser, imitieren, Imitationen, weiche Hölzer, Tanne, Fichte, Kiefer, Möbelbau, Maserung, Weichhölzer, edelholzimitierend, Edelhölzer, sammeln, Sammler, Händler, Sammlung, Stilmerkmale, Restaurierung, Konservierung, kunsthistorisch, Deutschland, Donaumonarchie, Typ, Alter, Herkunft, Wert, Stil | Schwerpunkt dieses Buches ist der überaus reiche Abbildungsfundus von Weichholzmöbeln aus drei Jahrhunderten und verschiedensten Regionen Deutschlands und der Donaumonarchie samt der konkreten Möbelbeschreibungen nach Stil, Möbeltyp, Alter, Herkunft und Wert. Das Fachwissen und die langjährige Erfahrung einer kompetenten Jury von Sachverständigen, Restauratoren und Händlern bereichern das Buch und fundieren die Beschreibungen sowie die aktuellen Preisangaben. | weichholz-moebel | Weichholz-Möbel | Das Standardwerk von Barock bis Jugendstil | https://files.battenberg-gietl.de/public/books/weichholz-moebel.jpg | 19.99 | 1428 | 21 x 28 | 978-3-86646-026-3 | 2. völlig überarbeitete, neu bewertete und ergänzte Auflage 2007 |
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