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Titelabbildungen für Bücher
Status | Vorschau | OrderType | InStockStatus | InStockAmount | Availability note | IsNew | IsFavorite | PresseFotoUrl | PreviewUrl | OrderFormUrl | Area(s) | Notes | Summary | Description | PressComments | MetaTitle | MetaKeywords | MetaDescription | Publisher | Slug | Title | Subtitle | Image-URL | Price | Weight | Dimensions | ISBN | Edition | Release date | Language | |||||
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0 | ok | Normal | lieferbar | 0 | https://files.battenberg-gietl.de/public/books/muenzkabinett-menschen-muenzen-medaillen-xl.jpg | https://files.battenberg-gietl.de/public/leseproben/leseprobe-muenzkabinett-menschen-muenzen-medaillen.pdf | Sammeln |
Der Ursprung der Sammlungen des Münzkabinetts der Staatlichen Museen zu Berlin reicht bis in die kurfürstliche Kunstkammer des 16. Jahrhunderts zurück. Seit dem Jahr 1868 ist das Münzkabinett ein eigenständiges Museum. Das 150-jährige Jubiläum und eine damit verbundene Ausstellung boten Anlass, die Geschichte der größten und bedeutendsten Sammlung alten Geldes in Deutschland zu reflektieren. Dabei wurden besonders die Menschen in den Fokus gerückt, die mit dem Münzkabinett zu verbinden sind. Die Publikation, an der zwölf Autorinnen und Autoren beteiligt waren, versteht sich auch als Standortbestimmung in einer Zeit, in der die Museen neuen Herausforderungen ausgesetzt sind. |
GN Geldgeschichtliche Nachrichten (Mai 2021) |
muenzkabinett-menschen-muenzen-medaillen | Münzkabinett – Menschen, Münzen, Medaillen | https://files.battenberg-gietl.de/public/books/muenzkabinett-menschen-muenzen-medaillen.jpg | 39.90 | 0 | 17 x 24 | 978-3-86646-202-1 | 1. Auflage 2020 | ||||||||||||||||||
-99 | ok | Normal | lieferbar | 0 | /uploads/produkt/faszination-oberpfalz/faszination-oberpfalz-pressphoto-2023-06-14-091746.jpg | /uploads/produkt/faszination-oberpfalz/faszination-oberpfalz-leseprobe-2023-09-19-103852.pdf | Heimat |
Überarbeitete 2. Auflage! Einzigartige Luftaufnahmen unserer schönen Oberpfalz - das erwartet den Leser in diesem einzigartigen Bildband! Entdecken Sie Ihre Heimat, wie Sie sie noch nie gesehen haben! Tauchen Sie ein in beeindruckende Luftaufnahmen von rauschenden Wasserfällen, fantastischen Landschaften und bodenständiger Kultur. Entdecken Sie prächtige Kirchenbauten und Klöster wie etwa in Waldsassen oder in Speinshart, nebelumwaberte Burgen und Schlösser wie Weißenstein oder Flossenbürg, malerische Städte wie Amberg, Nabburg oder das Weltkulturerbe Regensburg. |
OberpfalzECHO (20.12.23) |
Faszination Oberpfalz | Furth im Wald; Regental; Labertal; Bayern; Luftaufnahmen; Oberpfälzer Wald; Naturpark Bayerischer Wald; Landkreis Regensburg; Murner See; Filmaufnahmen Oberpfalz; Regensburg aus der Luft; Deutschland; Arber; Oberpfälzer Seenland; Regensburg; Fotoplätze Oberpfalz; Film; Bildband Bayern; Fotografie Oberpfalz; Drohne; Film Oberpfalz; Burgenführer Oberpfalz; Geschichte; Oberpfalz Ausflüg; Steinberger See; Oberpfälzer Jura; Bildband Oberpfalz; Cham; Vilstal; Waldnaabtal; Steinwald; Oberpfalz; Naabtal; Landschaft Oberpfalz; Luftbilder; Oberpfalz aus der Luft; Reisen; Bayerischer Wald; Kloster Waldsassen; Burgen Oberpfalz | Einzigartige Luftaufnahmen unserer schönen Oberpfalz - das erwartet den Leser in diesem einzigartigen Bildband! Entdecken Sie Ihre Heimat, wie Sie sie noch nie gesehen haben! Tauchen Sie ein in beeindruckende Luftaufnahmen von rauschenden Wasserfällen, fantastischen Landschaften und bodenständiger Kultur. Entdecken Sie prächtige Kirchenbauten und Klöster wie etwa in Waldsassen oder in Speinshart, nebelumwaberte Burgen und Schlösser wie Weißenstein oder Flossenbürg, malerische Städte wie Amberg, Nabburg oder das Weltkulturerbe Regensburg. | faszination-oberpfalz | Faszination Oberpfalz | /uploads/produkt/faszination-oberpfalz/faszination-oberpfalz-default-2023-06-14-091746.jpg | 39.90 | 1710 | 24 x 32 | 978-3-95587-101-7 | Überarbeitete 2. Auflage 2023 | |||||||||||||||
-2 | ok | Normal | lieferbar | 0 | https://files.battenberg-gietl.de/public/books/das-papiergeld-der-deutschen-eisenbahnen-und-der-reichspost-xl.jpg | https://files.battenberg-gietl.de/public/leseproben/leseprobe-das-papiergeld-der-deutschen-eisenbahnen-und-der-reichspost.pdf | Sammeln |
Nach der Erstauflage im Jahr 2000, die unmittelbar nach Erscheinen zum Standardwerk über das Papiergeld der Deutschen Reichsbahn, der deutschen Länder- und Privatbahnen sowie der Reichspost geworden ist, liegt nun die völlig überarbeitete und stark erweiterte zweite Auflage vor. |
(...)Gerade für vergleichende Studien sowie für statistische Auswertungen zum Beispiel hinsichtlich der regionalen Verbreitung, hinsichtlich der Stückelung nach Unterperioden oder hinsichtlich der von vielen Emittenten gewählten unterschiedlichen Benennungen ihres Notgeldes, um angesichts des staatlichen Münzmonopols eine möglichst unverfängliche Rechtskonstruktion zu finden, bieten die Bände eine hervorragende Ausgangsbasis. (...) |
Müller / Geiger / Grabowski: Das Papiergeld der deutschen Eisenbahnen und der Reichspost | sammeln, Band 13, Gietl, Banknoten, Reichsbahn, Marktpreise, Länderbahnen, Varianten, Deutsches Notgeld, deutsche Reichsbahn, Privatbahnen, Eisenbahnen, Reichspost, Notgeld, Ausgabestellen, Bewertungen, Papiergeld | Komplett neu bearbeiteter und durchgehend farbiger Katalog zum Notgeld der Deutschen Reichsbahn (Reichsverkehrsministerium, Reichsbahndirektionen und untergeordnete Dienststellen), von Länder- und Privatbahnen sowie der Reichspost. | das-papiergeld-der-deutschen-eisenbahnen-und-der-reichspost | Das Papiergeld der deutschen Eisenbahnen und der Reichspost | Deutsches Notgeld, Band 13 | https://files.battenberg-gietl.de/public/books/das-papiergeld-der-deutschen-eisenbahnen-und-der-reichspost.jpg | 39.90 | 478 | 14,8 x 21 | 978-3-86646-580-0 | 2. Auflage 2016 | ||||||||||||||
-9 | ok | Normal | lieferbar | 0 | https://files.battenberg-gietl.de/public/books/das-deutsche-grossnotgeld-1918-1921-xl.jpg | https://files.battenberg-gietl.de/public/leseproben/leseprobe-das-deutsche-grossnotgeld-1918-1921.pdf | Sammeln |
Mit dem Ausbruch des Ersten Weltkriegs ging ein Mangel an Kleingeldmünzen einher – geschuldet der Tatsache, dass diese oft aus hochwertigen Materialien (Gold, Silber, usw.) waren, das man für sich horten wollte. Diesem Mangel versuchten Länder, Gemeinden, Städte und Firmen entgegenzutreten, indem sie Notgeld in Umlauf setzten. Da bis 1923 eine gewaltige Menge an solchem Geld in Umlauf kam, nahm damals Dr. Arnold Keller – der Verfasser der ersten Kataloge zu deutschem Notgeld – eine Einteilung vor, die noch heute als Einordnungshilfe dient. Das Großnotgeld war vor allem ab 1918 notwendig geworden – dabei gab es drei zeitlich voneinander abgegrenzte Phasen der Emissionen. Die ersten Großgeldscheine wurden in der Zeit nach dem Ende des Ersten Weltkriegs benötigt, das Großnotgeld von 1918 bis 1921. In vorliegendem Katalog sind Notgeldausgaben von fast 600 Ausgabestellen im gesamten damaligen Deutschen Reich aufgeführt. Zu Großnotgeld macht sie vor allem ihr Nennwert von 1 bis 100 Mark – im Gegensatz zu Kleingeldscheinen und den Notgeldscheinen der Hochinflation. Die detaillierten Angaben zu den Scheinen und deren Varianten sowie die auf den neuesten Stand gebrachten marktgerechten Bewertungen machen diese aktuelle Auflage zu einem Muss für jeden Sammler deutscher Geldscheine und den interessierten Laien. |
Geiger: Das deutsche Großnotgeld 1918-1921 | Anton Geiger, deutsch, Deutschland, Notgeld, Großnotgeld, Geldscheine, sammeln, Sammlung, Notgeldausgaben, Bewertungen, Erster Weltkrieg, 1918-1921, Deutsches Notgeld Band 3, Mangel, Kleingeldmünzen, Gold, Silber, Dr. Arnold Keller, Emission, Emissionen, Großgeldscheine, Notgeldausgaben, Kleingeldscheine, Notgeldscheine, Hochinflation, Scheine, Varianten, Sammler, sammeln | In vorliegendem Katalog sind Notgeldausgaben von fast 600 Ausgabestellen im gesamten damaligen Deutschen Reich aufgeführt. Zu Großnotgeld macht sie vor allem ihr Nennwert von 1 bis 100 Mark – im Gegensatz zu Kleingeldscheinen und den Notgeldscheinen der Hochinflation. Die detaillierten Angaben zu den Scheinen und deren Varianten sowie die auf den neuesten Stand gebrachten marktgerechten Bewertungen machen diese aktuelle Auflage zu einem Muss für jeden Sammler deutscher Geldscheine und den interessierten Laien. | das-deutsche-grossnotgeld-1918-1921 | Das deutsche Großnotgeld 1918 – 1921 | Deutsches Notgeld, Band 3 | https://files.battenberg-gietl.de/public/books/das-deutsche-grossnotgeld-1918-1921.jpg | 39.90 | 856 | 14,8 x 21 | 978-3-86646-533-6 | 3. Auflage 2010 | |||||||||||||||
0 | ok | Normal | lieferbar | 0 | https://files.battenberg-gietl.de/public/books/chronik-der-stadt-tirschenreuth-xl.jpg | https://files.battenberg-gietl.de/public/leseproben/leseprobe-chronik-der-stadt-tirschenreuth.pdf | Heimat |
Vor über 800 Jahren haben die Äbte des Klosters Waldsassen Tirschenreuth auserkoren, um dort ihr Schloss zu bauen. Über Jahrhunderte war die Stadt das weltliche Zentrum dieser geistlichen Herren, die sogar Sitz und Stimme in den Reichstagen der Kaiser hatten. Kluge Chronisten beschrieben im 19. und 20. Jahrhundert die Entwicklung Tirschenreuths bis zum Ende des Zweiten Weltkriegs. Nun wurde es Zeit, die nächsten 70 Jahre zu dokumentieren: ob die Integration tausender Heimatvertriebener oder den vergeblichen Versuch, Garnisonsstandort zu werden – es gibt viel zu erzählen. Vor allem mit der grandiosen Gartenschau 2013 ging ein Ruck durch die Bevölkerung, der das Bürgertum nachhaltig belebte. Schließlich schaffte es Bürgermeister Franz Stahl sogar, zwei Hochschulen nach Tirschenreuth zu holen; die neugestaltete, alte Fronfeste des Schlosses wurde ihre neue Heimstätte. Kein langweiliger Zahlenfriedhof oder unlesbare Expertenartikel sind in der Chronik der Stadt Tirschenreuth zu finden. Sondern echte, von den Bürgern erlebte und auch von ihnen geschilderte Geschichte(n). |
Die Besprechung (Dezember 2021) |
chronik-der-stadt-tirschenreuth | Chronik der Stadt Tirschenreuth | Stadtgeschichte(n) von 1950 bis 2020 | https://files.battenberg-gietl.de/public/books/chronik-der-stadt-tirschenreuth.jpg | 39.90 | 2891 | 25 x 29,7 | 978-3-95587-080-5 | 1. Auflage 2020 | |||||||||||||||||
-100 | ok | Normal | lieferbar | 0 | /uploads/produkt/die-deutschen-banknoten-ab-1871/die-deutschen-banknoten-ab-1871-pressphoto-2023-09-20-105925.jpg | /uploads/produkt/die-deutschen-banknoten-ab-1871/die-deutschen-banknoten-ab-1871-leseprobe-2023-10-18-111927.pdf | Sammeln |
Der Katalog beinhaltet:
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Deutsches Münzen Magazin (Februar 2024) Dieser Standardkatalog der deutschen Banknoten ab 1871 ist in der vorliegenden 17. Auflage tatsächlich mehr als eine in den Preisen aktualisierte Neuauflage (zuletzt angezeigt: 15. Auflage BA 3/06). Die gründliche Überarbeitung besteht vor allem einerseits in einer neuen übersichtlicheren Gestaltung und andererseits darin, dass zahlreiche neue Abbildungen in verbesserter Qualität hinzu gekommen sind, was sich in dem deutlich angewachsenen Umfang niederschlägt. Hier ist also wirklich ein Ersatz alter Auflagen angesagt. Die detaillierten Angaben beschreiben die Scheine auch in den verschiedenen Variationen, die herausgegeben wurden (...) Zu allen Scheinen sind auch die aktuellen Marktpreise verzeichnet (…) Mit den Informationen zu den historischen Hintergründen der abgebildeten Scheine macht Grabowski das Werk und damit auch das Sammeln noch ein ganzes Stück interessanter. Als "Bibel" des Sammlers deutscher Banknoten gilt der "Rosenberg" nicht erst seit gestern … Erfahrenen Sammlern wie auch Laien wird hiermit vereinfacht, den gewünschten Schein zu finden, sie von Varianten zu unterscheiden und richtig zu bewerten. Ebenso neu sind die eingefügten Kästchen, die es dem Sammler ermöglichen alle Scheine zu markieren, die sich bereits in eigenem Besitz befinden. |
Die deutschen Banknoten ab 1871, Das Papiergeld der deutschen Notenbanken, Staatspapiergeld, Kolonial- und Besatzungsausgaben, deutsche Nebengebiete und geldscheinähnliche Wertpapiere und Gutscheine | 1. Weltkrieg; Weimarer Republik; Papiergeld; DDR; Deutschland; Währung; Deutsches Reich; Notaphilie; World Paper Money; Militär; Rosenberg; Euro; 2. Weltkrieg; Geldscheine; Drittes Reich; Bewertung; Sammeln; Kaiserreich; BRD | Das komplett farbige, aktuelle Standardwerk zu den deutschen Geldscheinen von der Reichsgründung 1871 bis in die Euro-Gegenwart, gegliedert nach historischen Epochen: Kaiserreich, „Weimarer Republik“, „Drittes Reich“, Alliierte Besatzung, DDR, Bundesrepublik sowie Nebengebiete. Aufgenommen wurden neben den Noten der deutschen Notenbanken (inkl. der Ländernotenbanken) auch Staatspapiergeld, Kolonial- und Besatzungsausgaben, geldscheinähnliche Wertpapiere und Gutscheine sowie Besatzungsausgaben beider Weltkriege und Militärgeld. Alle Gebiete sind mit eigenen Nummernkreisen katalogisiert und aktuell bewertet. | die-deutschen-banknoten-ab-1871 | Die deutschen Banknoten ab 1871 | Das Papiergeld der deutschen Notenbanken, Staatspapiergeld, Kolonial- und Besatzungsausgaben, deutsche Nebengebiete und geldscheinähnliche Wertpapiere und Gutscheine | /uploads/produkt/die-deutschen-banknoten-ab-1871/die-deutschen-banknoten-ab-1871-default-2023-09-20-105925.jpg | 39.90 | 1240 | 14,8 x 21 | 978-3-86646-224-3 | 23. Auflage 2023/2024 | ||||||||||||||
-99 | ok | Normal | lieferbar | 0 | /uploads/produkt/faszination-bayerischer-wald/faszination-bayerischer-wald-pressphoto-2022-05-24-105414.jpg | /uploads/produkt/faszination-bayerischer-wald/faszination-bayerischer-wald-leseprobe-2022-08-18-071749.pdf | Heimat |
Nach jahrzehntelanger Abgeschiedenheit an der Grenze zum sogenannten „Eisernen Vorhang“ präsentiert sich der Bayerische Wald heute – zusammen mit dem Nationalpark Šumava auf der tschechischen Seite – als das letzte große Urwaldgebiet Mitteleuropas. Eindrucksvolle Gipfel wie Großer und Kleiner Arber, Rachel oder Lusen, abgeschiedene Hochmoore, wildromantische, düstere Schluchten und weite, liebliche Ausblicke auf sanfte Bergrücken und grüne Täler verleihen dem Bayerischen Wald seinen einzigartigen Charme. |
Tabularasa Magazin (10.12.21) |
Faszination Bayerischer Wald | Luchs; Nationalpark; Bayerischer Wald; Oberpfalz; Naturfotografie; Reiseführer; Ostbayern; Bayerwald; Deggendorf; Kai Ulrich Müller; Niederbayern; Passau; SüdOst-Verlag; Furth im Wald; Pflanzen; Cham; Kleiner Arber; Urwaldgebiet Mitteleuropa; Bildband; Tierfotografie; Straubing; Bayern; Wald; Landschaft; Kultur; Berge; Regensburg; Regionalgeschichte; Großer Arber; Woid; Tiere; Ausblick | Nach jahrzehntelanger Abgeschiedenheit an der Grenze zum sogenannten „Eisernen Vorhang“ präsentiert sich der Bayerische Wald heute – zusammen mit dem Nationalpark Šumava auf der tschechischen Seite – als das letzte große Urwaldgebiet Mitteleuropas. Eindrucksvolle Gipfel wie Großer und Kleiner Arber, Rachel oder Lusen, abgeschiedene Hochmoore, wildromantische, düstere Schluchten und weite, liebliche Ausblicke auf sanfte Bergrücken und grüne Täler verleihen dem Bayerischen Wald seinen einzigartigen Charme. In den wunderschönen Aufnahmen von Kai Ulrich Müller spiegelt sich die ganze Vielfalt des Bayerischen Waldes wider. | faszination-bayerischer-wald | Faszination Bayerischer Wald | /uploads/produkt/faszination-bayerischer-wald/faszination-bayerischer-wald-default-2022-05-24-105414.jpg | 39.90 | 1932 | 24 x 32 | 978-3-95587-816-0 | Überarbeitete 2. Auflage 2022 | |||||||||||||||
0 | ok | Normal | lieferbar | 0 | /uploads/produkt/messerschmitt-giganten-und-der-fliegerhorst-regensburg-obertraubling-19361945/messerschmitt-giganten-und-der-fliegerhorst-regensburg-obertraubling-19361945-pressphoto-2022-05-24-124438.jpg | /uploads/produkt/messerschmitt-giganten/messerschmitt-giganten-leseprobe-2022-09-02-102647.pdf | Heimat |
Die Messerschmitt-Giganten waren die Flugzeuge im Zweiten Weltkrieg, mit denen es erstmals in der Geschichte der Luftfahrt möglich war, schwere Geschütze, Lastkraftwagen und sogar Panzer auf dem Luftweg zu transportieren. Mit seinen 55 Metern Spannweite überragte der Gigant alle anderen Flugzeuge der Deutschen Luftwaffe. Erst als Lastensegler Messerschmitt Me 321 und später als sechsmotoriges Transportflugzeug Me 323 waren die Giganten von 1941 an, fast bis zum Kriegsende, im Einsatz. Immer wenn an den Fronten Krisenlagen entstanden, ob im Mittelmeerraum 1943 oder an der Ostfront 1944, waren die Me 323 im Brennpunkt des Geschehens. Im April 1944 erfolgte die letzte Auslieferung einer Me 323 aus Obertraubling. Untrennbar verbunden mit den Giganten Me 321 und Me 323 ist die Geschichte des Fliegerhorstes Regensburg-Obertraubling. Ende 1944 stand der Fliegerhorst wieder im Brennpunkt, als die Me 262 zum Einflug bereitstand. Die Me 262, ein Gigant der Geschwindigkeit, war der erste einsatzfähige Düsenjäger und das schnellste Kampfflugzeug im Zweiten Weltkrieg. Kein Fliegerhorst der Luftwaffe war so in die industrielle Flugzeugproduktion eingebunden und wurde so oft bombardiert wie der von Regensburg-Obertraubling. Dieses Buch gibt einen historischen Überblick zu einem Kapitel jüngster deutscher Zeitgeschichte. Im Anhang befinden sich zahlreiche neue, bislang unveröffentlichte Fotos. |
Mittelbayerische Zeitung (11.01.2018)
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Messerschmitt-Giganten | Zeitgeschichte; MZ Buchverlag; Messerschmitt-Giganten; Obertraubling; Oberpfalz; Luftfahrt; Deutsche Luftwaffe; Zweiter Weltkrieg; 1945; Geschichte; Weltkrieg; Peter Schmoll; Ostfront; Giganten; Zeitzeugen; Ostbayern; Deutschland; Regensburg; 20. Jahrhundert; Fliegerhorst; Bayern; 1936; Me 323; Flugzeug; Flugzeugbau; Messerschmitt; Mittelmeer; Kriegsende; Me 321; Lastensegler | Die Messerschmitt-Giganten waren die Flugzeuge im Zweiten Weltkrieg, mit denen es erstmals in der Geschichte der Luftfahrt möglich war, schwere Geschütze, Lastkraftwagen und sogar Panzer auf dem Luftweg zu transportieren. Mit seinen 55 Metern Spannweite überragte der Gigant alle anderen Flugzeuge der Deutschen Luftwaffe. Erst als Lastensegler Messerschmitt Me 321 und später als sechsmotoriges Transportflugzeug Me 323 waren die Giganten von 1941 an, fast bis zum Kriegsende, im Einsatz. Immer wenn an den Fronten Krisenlagen entstanden, ob im Mittelmeerraum 1943 oder an der Ostfront 1944, waren die Me 323 im Brennpunkt des Geschehens. Im April 1944 erfolgte die letzte Auslieferung einer Me 323 aus Obertraubling. Untrennbar verbunden mit den Giganten Me 321 und Me 323 ist die Geschichte des Fliegerhorstes Regensburg-Obertraubling. Ende 1944 stand der Fliegerhorst wieder im Brennpunkt, als die Me 262 zum Einflug bereitstand. Die Me 262, ein Gigant der Geschwindigkeit, war der erste einsatzfähige Düsenjäger und das schnellste Kampfflugzeug im Zweiten Weltkrieg. Kein Fliegerhorst der Luftwaffe war so in die industrielle Flugzeugproduktion eingebunden und wurde so oft bombardiert wie der von Regensburg-Obertraubling. Dieses Buch gibt einen historischen Überblick zu einem Kapitel jüngster deutscher Zeitgeschichte. Im Anhang befinden sich zahlreiche neue, bislang unveröffentlichte Fotos. | messerschmitt-giganten | Messerschmitt-Giganten | und der Fliegerhorst Regensburg-Obertraubling 1936–1945 | /uploads/produkt/messerschmitt-giganten-und-der-fliegerhorst-regensburg-obertraubling-19361945/messerschmitt-giganten-und-der-fliegerhorst-regensburg-obertraubling-19361945-default-2022-05-24-124438.jpg | 39.90 | 1435 | 21 x 28 | 978-3-95587-416-2 | Überarbeitete 3. Auflage 2022 | 15.10.2022 | |||||||||||||
0 | ok | Normal | lieferbar | 0 | /uploads/produkt/messerschmitt-me-210/messerschmitt-me-210-pressphoto-2023-06-14-114237.jpg | /uploads/produkt/messerschmitt-me-210/messerschmitt-me-210-leseprobe-2023-09-19-102834.pdf | Heimat |
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Bayerischer Rundfunk / "Habe die Ehre" (05.02.24) |
Messerschmittwerke Me 210 – Das Rüstungsfiasko eines Kampfflugzeuges im Zweiten Weltkrieg | Flugzeug; Kampfflugzeug; Messerschmitt; Regensburg; Neutraubling; Oberpfalz; Bayern; Geschichte; Zweiter Weltkrieg; Luftfahrt; Produktion; Augsburg; Fotografie; Technik; Unveröffentlichte Bilder; Luftwaffe; Drittes Reich; Uniform | Auf das Kampfflugzeug Messerschmitt Me 210 setzte das Reichsluftfahrtministerium große Hoffnungen und bestellte vom Reißbrett weg 2.000 dieser Flugzeuge, ohne eine Flug - erprobung abzuwarten. In der Erprobung ergaben sich dann immer mehr aerodynamische und technische Probleme. Die Schwierigkeiten führten letztendlich im März 1942 zum Stopp der Produktion in Augsburg und Regensburg – für den Messerschmitt-Konzern ein Fiasko. Im Buch werden zahlreiche Fotos und technische Dokumente erstmals veröffentlicht. Auch wird der verlustreiche Einsatz der Me 210 bei der Luftwaffe in den Jahren 1942–1944 erstmals dokumentiert. Ein besonderes Kapitel befasst sich zudem mit der Symbolik der Uniformen im Dritten Reich. | messerschmitt-me-210 | Messerschmitt Me 210 | Das Rüstungsfiasko eines Kampfflugzeuges im Zweiten Weltkrieg | /uploads/produkt/messerschmitt-me-210/messerschmitt-me-210-default-2023-06-14-114237.jpg | 39.90 | 989 | 21 x 28 | 978-3-95587-428-5 | 1. Auflage 2023 | ||||||||||||||
-8 | ok | Normal | lieferbar | 0 | https://files.battenberg-gietl.de/public/books/die-notgeldscheine-der-deutschen-inflation-xl.jpg | https://files.battenberg-gietl.de/public/leseproben/leseprobe-die-notgeldscheine-der-deutschen-inflation.pdf | Sammeln |
Mit dem Ausbruch des Ersten Weltkriegs ging ein Mangel an Kleingeldmünzen einher – geschuldet der Tatsache, dass diese oft aus hochwertigen Materialien (Gold, Silber, usw.) gefertigt waren, welche man für sich horten wollte. Diesem Mangel versuchten Länder, Gemeinden, Städte und Firmen entgegenzutreten, indem sie Notgeld in Umlauf setzten. Da bis 1923 eine ungemeine Menge an solchem Geld in Umlauf kam, nahm damals Dr. Arnold Keller – der Verfasser der ersten Kataloge zu deutschem Notgeld – eine Einteilung vor, die noch heute als Einordnungshilfe dient.
Zwar hatte es schon seit dem Krieg eine leichte Inflation gegeben, doch ab 1922 reichten selbst 100 Mark als Nennwert für die Notgeldausgaben nicht mehr aus, da der Wertverlust der Reichsmark immer weiter voranschritt. Bislang hatte sie bereits über die Hälfte ihrer Kaufkraft eingebüßt, so dass man zur Ausgabe größerer Nennwerte übergehen musste. Diese Phase dauerte bis etwa Juni 1923 und mündete dann in die so genannte Hochinflation.
Die detaillierten Angaben zu den Scheinen und deren Varianten sowie die auf den neuesten Stand gebrachten marktgerechten Bewertungen machen diese aktuelle Auflage des Katalogs zum Notgeld von August 1922 bis Juni 1923 zu einem Muss für jeden Sammler deutscher Geldscheine und den interessierten Laien.
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Müller: Die Notgeldscheine der deutschen Inflation | Manfred Müller, Notgeld, Notgeldscheine, Banknoten, Geldscheine, Inflation, Sammlung, sammeln, Bewertung, Katalog, Notaphilie, deutsch, Deutschland, 1922-1923, Deutsches Notgeld Band 4, Erster Weltkrieg, Kleingeldmünzen, Material, Gold, Silber, Länder, Gemeinden, Städte, Firmen, Dr. Arnold Keller, deutsches Notgeld, Krieg, Notgeldausgaben, Wertverlust, Reichsmark, Kaufkraft, Nennwerte, größer, Hochinflation, Scheine, Varianten, marktgerecht, Bewertungen, Sammler, deutsche Geldscheine | Die detaillierten Angaben zu den Scheinen und deren Varianten sowie die auf den neuesten Stand gebrachten marktgerechten Bewertungen machen diese aktuelle Auflage des Katalogs zum Notgeld von August 1922 bis Juni 1923 zu einem Muss für jeden Sammler deutscher Geldscheine und den interessierten Laien. | die-notgeldscheine-der-deutschen-inflation | Die Notgeldscheine der deutschen Inflation | Deutsches Notgeld, Band 4 | https://files.battenberg-gietl.de/public/books/die-notgeldscheine-der-deutschen-inflation.jpg | 39.90 | 1094 | 14,8 x 21 | 978-3-86646-534-3 | 3. Auflage 2010 |
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Bitte geben Sie einen Text ein!
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