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Der Hobbyhistoriker Horst-Dieter Müller (Jahrgang 1941) wurde durch die Anhäufung der ungültig gewordenen Kleinmünzen anlässlich der Währungsreform 1948 zum Münzsammler. Aus Unmengen mitgebrachter Münzen entstanden Ländersammlungen, die er unter geschichtlichen Aspekten pflegte. In diesem Buch hat Müller die Gemeinsamkeiten und Gegensätze der für die hessischen Länder typischen Währungen herausgearbeitet und die Abweichungen zu Reichsmünzedikten (auch zur preußischen Währung) dargelegt. Er hat sich mit früheren Zitaten, denen er nicht zustimmen wollte, auseinandergesetzt. Zahlreiche Tabellen erleichtern die Orientierung.
Vor über 800 Jahren haben die Äbte des Klosters Waldsassen Tirschenreuth auserkoren, um dort ihr Schloss zu bauen. Über Jahrhunderte war die Stadt das weltliche Zentrum dieser geistlichen Herren, die sogar Sitz und Stimme in den Reichstagen der Kaiser hatten. Kluge Chronisten beschrieben im 19. und 20. Jahrhundert die Entwicklung Tirschenreuths bis zum Ende des Zweiten Weltkriegs. Nun wurde es Zeit, die nächsten 70 Jahre zu dokumentieren: ob die Integration tausender Heimatvertriebener oder den vergeblichen Versuch, Garnisonsstandort zu werden – es gibt viel zu erzählen. Vor allem mit der grandiosen Gartenschau 2013 ging ein Ruck durch die Bevölkerung, der das Bürgertum nachhaltig belebte. Schließlich schaffte es Bürgermeister Franz Stahl sogar, zwei Hochschulen nach Tirschenreuth zu holen; die neugestaltete, alte Fronfeste des Schlosses wurde ihre neue Heimstätte. Kein langweiliger Zahlenfriedhof oder unlesbare Expertenartikel sind in der Chronik der Stadt Tirschenreuth zu finden. Sondern echte, von den Bürgern erlebte und auch von ihnen geschilderte Geschichte(n).
Das vorliegende Buch, welches zusätzlich ebenfalls komplett ins Englische übersetzt wurde, befasst sich sowohl mit der Geschichte als auch den historischen Hintergründen der Schützentaler und Schützenmedaillen der Schweiz. Über 2500 Taler und Medaillen von den Anfängen im frühen 17. Jahrhundert bis ins Jahr 1960 wurden detailliert aufgelistet und mehrheitlich abgebildet. Von gravierten Einzelanfertigungen bis hin zu Medaillen mit einer Auflage von mehreren Tausend Exemplaren wurden sämtliche Stücke mit einer Seltenheitsangabe sowie zwei Bewertungen für die Erhaltungen „vz-unz / AU53“ sowie „FDC / MS64“ ergänzt. Als Novum wurde erstmals bei den häufigeren Stücken auch eine Marktverfügbarkeit ermittelt, welche es dem Sammler ermöglichen soll abzuschätzen, wie häufig oder wie selten eine entsprechende Medaille heute wirklich ist. Drei verschiedene Index-Kategorien, chronologisch nach Jahrgängen, alphabetisch nach Ortschaften sowie ebenfalls alphabetisch nach Umschriften, ermöglichen es dem Sammler, praktisch jede Medaille effizient zu bestimmen und im Katalog nachzuschlagen. Die jetzige zweite Auflage ist wesentlich erweitert worden, insbesondere was Informationen zu den einzelnen Medaillen anbelangt. Dabei wurden mehrere hundert neu entdeckte Exemplare aufgenommen, beschrieben und bewertet. Was die Bewertungen anbelangt so wurden diese von Grund auf neu überarbeitet und den aktuellen Marktverhältnissen angepasst. Damit wird dieses Buch zu einem unentbehrlichen Referenzwerk, wenn es um die Bestimmung sowie die Bewertung von Schützentalern und Schützenmedaillen der Schweiz geht.
Das vorliegende Buch, welches zusätzlich ebenfalls komplett ins Englische übersetzt wurde, befasst sich sowohl mit der Geschichte als auch den historischen Hintergründen der Schützentaler und Schützenmedaillen der Schweiz.
Das vorliegende Buch befasst sich sowohl mit der Geschichte als auch den historischen Hintergründen der Schützentaler und Schützenmedaillen der Schweiz. Über 2500 Taler und Medaillen von den Anfängen im frühen 17. Jahrhundert bis ins Jahr 1960 wurden detailliert aufgelistet und mehrheitlich abgebildet. Damit wird dieses Buch zu einem unentbehrlichen Referenzwerk, wenn es um die Bestimmung sowie die Bewertung von Schützentalern und Schützenmedaillen der Schweiz geht. Nun in der 3. Auflage als deutsch-chinesische Version!
Zum ersten Mal überhaupt ist der gesamte schwedische numismatische Bereich in einem Titel zusammengefasst. Die Texte – viele ausführliche Artikel – erscheinen in drei Sprachen: schwedisch, deutsch und englisch. Alle Bewertungspreise basieren auf Auktionsverkäufen. Es ist erläutert, wann, wo und zu welchen Preisen die Münzen verkauft wurden. Auch Seltenheitsgrade und viele bekannte Exemplare aus Privatsammlungen sind enthalten, welche auf umfangreichen statistischen Umfragen basieren, die bis ins Jahr 1966 zurückgehen – in zwei Bänden auf über 1000 Seiten ausführlich dargestellt!