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Der Fund einer Babyleiche im Altwasser des Rhein-Main-Donaukanals erschüttert die Tausend-Seelen-Gemeinde Essing im unteren Altmühltal. Vorbei ist es mit der Idylle und der Beschaulichkeit, erst recht, als die Presse im Ort anrückt. Auch bei der ermittelnden, einheimischen Kommissarin gerät das alltägliche Leben gehörig durcheinander, im Besonderen, als ihr ein ehrgeiziger, aber äußerst attraktiver Hauptkommissar vor die Nase gesetzt wird, um sie bei der Aufklärung des Falles zu unterstützen. Spannungen und Konflikte sind vorprogrammiert und die Suche nach der Mutter des toten Neugeborenen gestaltet sich als Sisyphusarbeit. Wird das Ermittlerduo den Täter trotzdem finden?
Der Fund einer Babyleiche im Altwasser des Rhein-Main-Donaukanals erschüttert die Tausend-Seelen-Gemeinde Essing im unteren Altmühltal. Vorbei ist es mit der Idylle und der Beschaulichkeit, erst recht, als die Presse im Ort anrückt. Auch bei der ermittelnden, einheimischen Kommissarin gerät das alltägliche Leben gehörig durcheinander, im Besonderen, als ihr ein ehrgeiziger, aber äußerst attraktiver Hauptkommissar vor die Nase gesetzt wird, um sie bei der Aufklärung des Falles zu unterstützen. Spannungen und Konflikte sind vorprogrammiert und die Suche nach der Mutter des toten Neugeborenen gestaltet sich als Sisyphusarbeit. Wird das Ermittlerduo den Täter trotzdem finden?
Gut 30 Jahre ist es nun her, dass der Bau der Wiederaufarbeitungsanlage Wackersdorf gestoppt wurde. Das Buch „Hans Schuierer – Symbolfigur des friedlichen Widerstandes gegen die WAA“ und der Kinofilm „Wackersdorf“ machen noch einmal die Vorgänge im Taxöldener Forst lebendig, die eine ganze Region in Aufruhr versetzten.
Wer ist dieser Mann, der mit seinen entschlossenen Mitstreitern erfolgreich ein gigantisches Atomprojekt im Herzen der Oberpfalz verhinderte? Heute ist Hans Schuierer mit seinem konsequenten Eintreten für Heimat, Recht und Freiheit ein Vorbild für Generationen.
Johann Georg Hämmerl (1770–1838) aus Laaber hat der Nachwelt zahlreiche wertvolle Tuschezeichnungen von Oberpfälzer Herrschaftssitzen und Hofmarken hinterlassen: ein echter Schatz aus der Endzeit des Herzogtums Pfalz-Neuburg, entstanden zwischen 1798 und 1803.
Als das Historische Museum der Stadt Regensburg diese Grafiken, die sich teilweise in Privatbesitz befinden, bei einer Ausstellung 2010 erstmals der breiten Öffentlichkeit zugänglich machte, war die Resonanz überwältigend. Im Nachklang entstand dieses Buch, das den gesamten bekannten Bestand der in zwei Serien überlieferten, historisch bedeutsamen Bilddokumente zusammenstellt.
Die Zeichnungen Hämmerls geben Aufschluss über den Landschaftswandel und sind damit für wissenschaftliche sowie heimatkundliche Forschung von besonderem Wert – vor allem, weil er viele Orte im Abstand von wenigen Jahren zweimal gezeichnet hat. Erstaunlich, welche Veränderungen es in den Orten zwischen 1793 und 1802 gegeben hat!
In vielen Fällen handelt es sich um die einzigen Ansichten der Orte in jener Zeit, bisweilen um die frühesten bekannten Bilder überhaupt. Mit viel Liebe zum Detail vermitteln sie einen lebendigen Eindruck früherer Zeiten und führen die enormen Veränderungen der vergangenen Jahrhunderte bildlich vor Augen. Das Buch arbeitet in diesem Zusammenhang erstmals auch das Leben des Oberpfälzer Künstlers Johann Georg Hämmerl und seiner Familie auf.
Wer sich kundig machen will, wie sich die Oberpfalz in 220 Jahren verändert hat, für den sind Hämmerls Blätter Augenzucker. Peter Pavlas (Mittelbayerische Zeitung, 21.02.2017)
Mit dem Buch wird ein Schatz in die Hände der Öffentlichkeit gelegt. Susanne Wolke (Der Neue Tag, 19.12.2016)
Die Ortsansichten des Johann Georg Hämmerl sind nicht nur für Einheimische interessant, die mehr über die Geschichte ihres Ortes erfahren wollen, sondern auch für Historiker, denn oft sind Hämmerls Bilder die einzigen, die den Zustand des Ortes um 1800 dokumentieren. Die Veränderungen in der Gegenwart sind natürlich unübersehbar: Vieles ist hinzugebaut worden, aber auch Vieles abgerissen und zerstört; sogar ganze Orte sind einem Truppenübungsplatz gewichen. Die Reproduktionen der im Original nicht sehr viel größeren Graphiken sind gestochen scharf und auf hochwertigem Kunstdruckpapier abgebildet, so dass jedes Detail erkennbar ist. Historische Ortsansichten ist daher auch für Laien ein wunderbares Buch zum Lesen und Bestaunen. Gustav Gaisbauer (Fantasia 645e, Dezember 2016)
Johann Georg Hämmerl (1770-1838) aus Laaber hat der Nachwelt zahlreiche wertvolle Tuschezeichnungen hinterlassen: ein echter Schatz aus der Endzeit des Herzogtums Pfalz-Neuburg nach der Französischen Revolution.
Im Himmel gibt’s kein Bier, darum trinken wir es hier...
Das „kühle Blonde“, hat uns bereits so manchen Tag „versüßt“ und war schon während des Mittelalters ein beliebtes und nahrhaftes Gesöff. Bier ist ein Volksgetränk mit weit zurückreichender Kulturgeschichte, die es sich zu erzählen lohnt.
Denn Durst wird durch Bier erst schön, sagen die einen, Bier durch Biermarken, die anderen. Genau dies wissen die Schweizer Ruedi Kunzmann und Toni Riechsteiner, sammeln sie doch leidenschaftlich Biermarken und greifen beide Themen in ihrer Neuerscheinung auf. Nach einer geschichtlichen Einleitung zu Bier im Allgemeinen und zur Biergeschichte der Schweizer Brauereien im Besonderen folgt ein Katalogteil mit über 1.000 erfassten Biermarken von Brauereien und von Restaurant-Biermarken der Schweiz. Eine Zusammenstellung aller bekannten Brauer- und Brauereinamen geordnet nach Besitzernamen, Brauereinamen und Ortschaften, runden das Werk ab.
Nach einer geschichtlichen Einleitung zu Bier im Allgemeinen und zur Biergeschichte der Schweizer Brauereien im Besonderen folgt ein Katalogteil mit über 1.000 erfassten Biermarken von Brauereien und von Restaurant-Biermarken der Schweiz. Eine Zusammenstellung aller bekannten Brauer- und Brauereinamen geordnet nach Besitzernamen, Brauereinamen und Ortschaften, runden das Werk ab.