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Erste umfassende Veröffentlichung seit vielen Jahren
Sie zählen zu den begehrtesten Exemplaren eines Münztyps: Die Stücke, die speziell für Sammler in Polierter Platte und seit 1966 in Spiegelglanz hergestellt werden. Schon im Kaiserreich wurden sie – jedoch meistens in sehr geringen Stückzahlen – hergestellt und mit Aufschlag verkauft. Von diesen haben nicht viele die seither vergangenen Jahre den dramatischen Ereignissen des 20. Jahrhunderts völlig unbeschadet überstanden. Werden sie angeboten, erzielen sie in makellosem Zustand enorme Preise. Eine einzigartige und übersichtliche Orientierungshilfe für Sammler und Händler.
Aus dem Inhalt:
Kleinmünzen des Kaiserreichs
2-, 3-, 5-Mark-Stücke des Kaiserreichs
Ersatzmünzen des Ersten Weltkriegs
Umlaufmünzen der Weimarer Republik
Gedenkmünzen der Weimarer Republik
Preisrätsel mit vielen Gewinnen
Redaktion der MünzenRevue und Münzen & Sammeln - Sonderheft PP-Münzen
Sie zählen zu den begehrtesten Exemplaren eines Münztyps: Die Stücke, die speziell für Sammler in Polierter Platte und seit 1966 in Spiegelglanz hergestellt werden. Schon im Kaiserreich wurden sie – jedoch meistens in sehr geringen Stückzahlen – hergestellt und mit Aufschlag verkauft. Von diesen haben nicht viele die seither vergangenen Jahre den dramatischen Ereignissen des 20. Jahrhunderts völlig unbeschadet überstanden. Werden sie angeboten, erzielen sie in makellosem Zustand enorme Preise. Eine einzigartige und übersichtliche Orientierungshilfe für Sammler und Händler.
Zum ersten Mal überhaupt ist der gesamte schwedische numismatische Bereich in einem Titel zusammengefasst. Die Texte – viele ausführliche Artikel – erscheinen in drei Sprachen: schwedisch, deutsch und englisch. Alle Bewertungspreise basieren auf Auktionsverkäufen. Es ist erläutert, wann, wo und zu welchen Preisen die Münzen verkauft wurden. Auch Seltenheitsgrade und viele bekannte Exemplare aus Privatsammlungen sind enthalten, welche auf umfangreichen statistischen Umfragen basieren, die bis ins Jahr 1966 zurückgehen – in zwei Bänden auf über 1000 Seiten ausführlich dargestellt!
Unter dem Rahmenthema „Geld und Wirtschaft im Südwesten“ wendet sich die vorliegende Festschrift, die zum hundertjährigen Bestehen der Numismatischen Gesellschaft Mainz-Wiesbaden herausgegeben wurde, einem münzhistorisch reichen Raum zu, der für Numismatiker unbegrenzte Forschungsfelder und Themenstellungen von der Antike bis zur Gegenwart bietet. Mitglieder und weitere Numismatiker, die der Gesellschaft freundschaftlich verbunden und als Referenten der Jubiläumstagung „18. Deutsches und 56. Süddeutsches Münzsammlertreffen“ vorgesehen sind, legen Forschungsbeiträge vor, die diesen weiten Bogen widerspiegeln.
Nach den beiden vereinshistorischen Beiträgen des Herausgebers (Geschichte der Gesellschaft 1971-2021, Katalog ihrer Medaillen und Abzeichen) widmen sich vier Abhandlungen numismatischen und wirtschaftlichen Fragestellungen aus der Zeit der Kelten und Römer. Sie reichen von der Klassifizierung der keltischen Münzen des Typs Nauheim und ihrer Funktion im Salzhandel der Eisenzeit (Ulrich Klöppel) über die Rolle des Geldes in der Beziehung zwischen Römern und Germanen, wie Tacitus sie beschreibt (Sven Günther), bis zu den komplizierten inflationären Geldverhältnissen im deutschen Südwesten der spätrömischen Zeit (Wolfram Weiser). Timo Kissinger zeigt schließlich auf, welche historischen Erkenntnisse die Auswertung von Fundmünzen im römischen Rheinhessen erbringen kann. Was es mit dem Nibelungenhort auf sich hat, erforscht Sebastian Steinbach durch eine neue Sichtung und Interpretation der Befunde im Nibelungenlied. Einer Glanzperiode der spätmittelalterlichen Münzgeschichte des mittelrheinischen Raumes widmen sich zwei Beiträge mit Blick auf die kurmainzischen Goldgulden. Während Ulrich Klein die Stempelfolge der Prägungen von 1365 bis 1373/1374 mit dem stehenden Erzbischof untersucht, beschreiben Christian Stoess und Kirill Tschernyschow den Bestand und die historischen Hintergründe der Sammlung Mainzer Goldgulden in der Eremitage von St. Petersburg. Den münzvertraglichen Beziehungen zwischen Kurmainz und den rheinischen Partnern, insbesondere Kurpfalz, gehen Konrad Schneider und Karl Weisenstein nach. Das 17. Jahrhundert beleuchten Eckhart Pick mit einer Bestandsaufnahme der Prägungen in Mainz zur Schwedenzeit (1631-1636) und Wolfgang Dobras mit einer Darstellung der zwielichtigen hohenloheschen Münzproduktion Ulrich Burkhard Willerdings in der Zweiten Kipperzeit einschließlich der nachfolgenden juristischen Auseinandersetzung. Die Reihe der Beiträge beschließt Frank Berger mit einer Analyse der wirtschaftlichen Verhältnisse Georg Forsters, die stellvertretend die prekären finanziellen Verhältnisse von Gelehrten im 18. Jahrhundert erhellt.
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Geld und Wirtschaft im Südwesten
Festschrift zum hundertjährigen Bestehen der Numismatischen Gesellschaft Mainz-Wiesbaden von 1921 e. V.
Eines der interessantesten und reizvollsten Gebiete des deutschen Notgelds ist das sogenannte Notgeld der besonderen Art.
In diesem komplett farbigen Katalog werden alle deutschen Notgeldausgaben aus Stoff, Leder und sonstigen ungewöhlichen Materialien zusammengefasst, umfangreich mit über 450 Fotos abgebildet und aktuell bewertet. Aufgenommen wurden das Bielefelder Stoffgeld mit seinen prächtigen Ausgaben auf Leinen, Seide und Samt, das Osterwiecker und Pößnecker Ledergeld sowie Notgeld aus Aluminiumfolie und aus Holz. Dabei werden viele bisher nicht verzeichnete Ausgaben, Varianten, Proben und Fehldrucke dokumentiert.
Der Katalog schließt somit eine wichtige Lücke in der Fachliteratur und sollte zur Pflichtlektüre jedes Notgeldsammlers zählen.
Grabowski: Notgeld der besonderen Art - Geldscheine aus Stoff, Leder und sonstigen ungewöhnlichen Materialien
Eines der interessantesten und reizvollsten Gebiete des deutschen Notgelds ist das sogenannte Notgeld der besonderen Art. In diesem komplett farbigen Katalog werden alle deutschen Notgeldausgaben aus Stoff, Leder und sonstigen ungewöhlichen Materialien zusammengefasst, umfangreich mit über 450 Fotos abgebildet und aktuell bewertet. Der Katalog schließt eine wichtige Lücke in der Fachliteratur und sollte zur Pflichtlektüre jedes Notgeldsammlers zählen.
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Notgeld der besonderen Art
Deutsches Notgeld, Band 9 – Geldscheine aus Stoff, Leder und sonstigen ungewöhnlichen Materialien
Der Standard- und Zitierkatalog für alle Münzen der Schweiz von der Antike bis zur Gegenwart in zwei Bänden
Mit aktuellen Bewertungen in Schweizer Franken
Das Standardwerk zu den Münzen der Schweiz und Liechtensteins ab dem 15./16. Jahrhundert bis heute inklusive der Prägungen des Bistums wurde vom bewährten Autorenteam überarbeitet und auf den neuesten Stand gebracht. Alle Münzen sind neu bewertet. Nicht zuletzt aufgrund der zahlreichen Abbildungen wissen Schweiz-Sammler diesen Katalog zu schätzen.
Neuer HMZ-Katalog, Band 1: Die Münzen der Schweiz – Antike bis Mittelalter ebenfalls hier erhältlich!
Richter/Kunzmann: Neuer HMZ-Katalog, Band 2 - Die Münzen der Schweiz und Liechtensteins - 15./16. Jahrhundert bis Gegenwart
Jürg Richter, Ruedi Kunzmann, Münzen, Schweiz, sammeln, Katalog, Numismatik, Liechtenstein, HMZ, HMZ-Katalog, Band 2, in zwei Bänden, 15.-16. Jahrhundert, Antike, Gegenwart, Schweizer Franken, SFR, Standardwerk, Prägungen, Bistum, neuester Stand, Schweiz-Sammler
Das Standardwerk zu den Münzen der Schweiz und Liechtensteins ab dem 15./16. Jahrhundert bis heute inklusive der Prägungen des Bistums wurde vom bewährten Autorenteam überarbeitet und auf den neuesten Stand gebracht. Alle Münzen sind neu bewertet. Nicht zuletzt aufgrund der zahlreichen Abbildungen wissen Schweiz-Sammler diesen Katalog zu schätzen.
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Neuer HMZ-Katalog, Band 2
Die Münzen der Schweiz und Liechtensteins – 15./16. Jahrhundert bis Gegenwart