Falls Sie eine Rückmeldung von uns wünschen, geben Sie bitte Ihre Kontaktdaten (E-Mail, Telefon, o.Ä.) mit an. Vielen Dank!
Bitte geben Sie einen Text ein!
Vielen Dank für Ihr Feedback!
Darf unsere Website Cookies zur Optimierung benutzen? Mehr Informationen finden Sie in der Datenschutzerklärung.
Titelabbildungen für Bücher
Status | Vorschau | OrderType | InStockStatus | InStockAmount | Availability note | IsNew | IsFavorite | PresseFotoUrl | PreviewUrl | OrderFormUrl | Area(s) | Notes | Summary | Description | PressComments | MetaTitle | MetaKeywords | MetaDescription | Publisher | Slug | Title | Subtitle | Image-URL | Price | Weight | Dimensions | ISBN | Edition | Release date | Language | |||||
---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|
0 | ok |
![]() |
Normal | lieferbar | 0 | /uploads/produkt/werd-scho-wieda-wern/werd-scho-wieda-wern-pressphoto-2023-01-03-091402.jpg | Heimat |
Recht heiter geht's zu in diesem Bücherl, das dem bayerischen Motto „Nur der Not koan Schwung lassn!" in jeder Weise gerecht wird. Lassen auch Sie der Not keinen Schwung, sondern lassen Sie sich gut unterhalten von den Geschichten und Gedichten übers Kranksein und drum herum. Solche Geschichten erzählt Sieglinde Ostermeier mit viel Humor und Ironie – und manchmal auch ein bisserl nachdenklich – in ihrer besonderen Art. Ebenso wie viele Autorenkollegen, die zu diesem Thema, das ja jeden erwischen kann, ihre Erfahrungen beigesteuert haben. Da geht es um vielerlei Doktor-Begegnungen, um wundersame Diagnosevarianten, um (neben-)wirkungsverheißende Beipackzettel und den beängstigenden Trost der OP-Schwester. Sie erfahren endlich, was eine „Schwurbelstörung" ist, wie sonderbar und erotisch sich die Sparmaßnahmen der Krankenkassen auswirken können und was Sie ins Krankenhaus unbedingt notwendig nicht mitbringen müssen. Aber auch, wie man trotz Krankheit ein buntes Leben haben und lachen kann. Und davon – vom Lachen – sollen und werden Sie sich heftig anstecken lassen. |
Werd scho wieda wern! – | Bloß koane Krankngschichtn ... | Recht heiter geht's zu in diesem Bücherl, das dem bayerischen Motto „Nur der Not koan Schwung lassn!" in jeder Weise gerecht wird. Lassen auch Sie der Not keinen Schwung, sondern lassen Sie sich gut unterhalten von den Geschichten und Gedichten übers Kranksein und drum herum. Solche Geschichten erzählt Sieglinde Ostermeier mit viel Humor und Ironie – und manchmal auch ein bisserl nachdenklich – in ihrer besonderen Art. Ebenso wie viele Autorenkollegen, die zu diesem Thema, das ja jeden erwischen kann, ihre Erfahrungen beigesteuert haben. Da geht es um vielerlei Doktor-Begegnungen, um wundersame Diagnosevarianten, um (neben-)wirkungsverheißende Beipackzettel und den beängstigenden Trost der OP-Schwester. Sie erfahren endlich, was eine „Schwurbelstörung" ist, wie sonderbar und erotisch sich die Sparmaßnahmen der Krankenkassen auswirken können und was Sie ins Krankenhaus unbedingt notwendig nicht mitbringen müssen. Aber auch, wie man trotz Krankheit ein buntes Leben haben und lachen kann. Und davon – vom Lachen – sollen und werden Sie sich heftig anstecken lassen. | werd-scho-wieda-wern | Werd scho wieda wern! | Bloß koane Krankngschichtn ... | /uploads/produkt/werd-scho-wieda-wern/werd-scho-wieda-wern-default-2023-01-03-091402.jpg | 7.95 | 135 | 11,5 x 16,5 | 978-3-89251-514-2 | 1. Auflage 2019 | |||||||||||||||
-96 | ok |
![]() |
Normal | lieferbar | 0 | /uploads/produkt/frueher-war-die-zukunft-laenger/frueher-war-die-zukunft-laenger-pressphoto-2023-01-03-094617.jpg | Heimat |
Vom vergeblichen Warten auf die Weisheit des Alters |
Früher war die Zukunft länger | Zukunft, Stammtisch, Jugend | Vom vergeblichen Warten auf die Weisheit des Alters So alt wie momentan war der Helmut Eckl noch nie. Trotzdem hat er nicht vor, ab sofort nur noch in Würde zu altern oder gar vergeblich auf die Weisheit des Alters zu warten. Schließlich gehört er auch mit grauem Haupthaar als wilder Radler noch lange nicht zum alten Eisen wie manche seiner Stammtischbrüder, die nur noch alkoholfreies Bier vertragen, ausgiebig über ihre vielen kleinen Krankheiten reden und sehnsuchtsvoll an ihre Jugendtage denken: „Woaßt as no?" Mit einer tüchtigen Portion (Selbst-)Ironie lässt der bekannte Münchner Turmschreiber Helmut Eckl all diese Befindlichkeiten Revue passieren. Humorvoll, gelegentlich ein wenig derb oder hinterkünftig kommen seine Anekdoten und Betrachtungen daher. In den zeitlosen Texten ohne Vergangenheit und ohne Zukunft wird sich der amüsierte Leser selbst erkennen. Gegenwehr ist zwecklos! | frueher-war-die-zukunft-laenger | Früher war die Zukunft länger | /uploads/produkt/frueher-war-die-zukunft-laenger/frueher-war-die-zukunft-laenger-default-2023-01-03-094617.jpg | 7.95 | 134 | 11,5 x 16,5 | 978-3-89251-525-8 | 1. Auflage 2021 | ||||||||||||||||
0 | ok |
![]() |
Normal | lieferbar | 0 | /uploads/produkt/a-kloans-liacht-kimmt-auf/a-kloans-liacht-kimmt-auf-pressphoto-2023-01-31-115012.jpg | Heimat |
Die Weihnachtszeit ist im Grunde die dunkelste Zeit im Jahr, doch zugleich ist sie auch die Lichterzeit. Das Licht der Christenheit, das Jesuskind, ist vor über zweitausend Jahren auf die Welt gekommen, und überall feiern die Menschen diese Begebenheit mit dem Anzünden von Lichtern. Auf das Licht in der Finsternis von Unbarmherzigkeit und Selbstsucht will auch dieser Band mit seinen anrührenden und heiteren Geschichten, Gedichten, Betrachtungen und kleinen Spielen hinweisen. |
A kloans Liacht kimmt auf | Geschenkbuch; Geschenkbücher; Geschenk; Mundart; Gedichte; Dialekt; Reime; Geschichten; Staade Zeit; Weihnachten; bayerisch; Lieder; Regional; Verserl; Verse; bairisch; Texte; Melodien; Singen; Weihnachtsgeschichten; Lustige Geschichten Weihnachten Bayern; Christkind; Weihnachtsbuch; Vorlesebuch Weihnachten; Advent | Die Weihnachtszeit ist im Grunde die dunkelste Zeit im Jahr, doch zugleich ist sie auch die Lichterzeit. Das Licht der Christenheit, das Jesuskind, ist vor über zweitausend Jahren auf die Welt gekommen, und überall feiern die Menschen diese Begebenheit mit dem Anzünden von Lichtern. Auf das Licht in der Finsternis von Unbarmherzigkeit und Selbstsucht will auch dieser Band mit seinen anrührenden und heiteren Geschichten, Gedichten, Betrachtungen und kleinen Spielen hinweisen. Mit Annemarie Köllerer und Elfie Meindl haben sich zwei gleichgestimmte Seelen gefunden, die Texte der beiden bayerischen Autorinnen ergänzen sich auf sinnfällige Weise. Die dritte Stimme kommt von Kathi Stimmer-Salzeder, deren Lieder sich hervorragend in den Rhythmus dieses Gemeinschaftswerkes einpassen. So trägt dieses Büchlein zu rechten Weihnachtsfreude bei und zeigt dem Leser, dass auch in der tiefsten Dunkelheit ein kleines Licht aufzukommen vermag. | a-kloans-liacht-kimmt-auf | A kloans Liacht kimmt auf | Gedichte und Geschichten zur staaden Zeit | /uploads/produkt/a-kloans-liacht-kimmt-auf/a-kloans-liacht-kimmt-auf-default-2023-01-31-115012.jpg | 7.95 | 134 | 11,5 x 16,5 | 978-3-89251-382-7 | 4. Auflage | |||||||||||||||
0 | ok |
![]() |
Normal | lieferbar | 0 | /uploads/produkt/es-gibt-nix-bessers-wia-was-guats/es-gibt-nix-bessers-wia-was-guats-pressphoto-2023-01-03-102533.jpg | Heimat |
„Essen und Trinken hält Leib und Seele zusammen“, heißt es bekanntermaßen. Zweifellos kommt damit zum Ausdruck, dass eine gewisse seelische Gestimmtheit auch nach bestimmten Genüssen verlangt und folglich der bayerischen Seele vor allem die heimischen Schmankerl zuträglich sind. Und was läge näher, als diese dem Wohlbefinden der Seele und des Leibes dienenden Köstlichkeiten ausgiebigst zu loben, sozusagen den Geist gleichermaßen Anteil haben zu lassen und so den schönsten Dreiklang zu komponieren? Dieses Rezeptes eingedenk hat es der beliebte Autor Josef Fendl unternommen, eine gschmackige Auswahl aus seiner (literarischen) Speiskammer zusammenzurichten und zugleich einigen seiner Schriftstellerkollegen – um im Bild zu bleiben – auf den Teller zu schauen. Herausgekommen ist ein abwechslungsreiches Menü mit deftigen Sprüchen, wohlgewürzten Gedichten und nahrhaften Geschichten. Als Zuckerl obendrauf gibt es ein Ratespiel, mit dem sich der Leser kleine Kostproben kulinarischer Dialektbegriffe auf der Zunge zergehen lassen kann. Und natürlich darf zur Abrundung des Ganzen eine süffige Würdigung unseres flüssigen Brotes, des Bieres, nicht fehlen. Satt wird man zwar nicht beim Lesen, wir wünschen aber trotzdem ein genussvolles Erlebnis: „Prost und an Guatn!“ |
Es gibt nix Bessers wia was Guats – Bayerische Schmankerl, literarisch aufbereitet | „Essen und Trinken hält Leib und Seele zusammen“, heißt es bekanntermaßen. Zweifellos kommt damit zum Ausdruck, dass eine gewisse seelische Gestimmtheit auch nach bestimmten Genüssen verlangt und folglich der bayerischen Seele vor allem die heimischen Schmankerl zuträglich sind. Und was läge näher, als diese dem Wohlbefinden der Seele und des Leibes dienenden Köstlichkeiten ausgiebigst zu loben, sozusagen den Geist gleichermaßen Anteil haben zu lassen und so den schönsten Dreiklang zu komponieren? Dieses Rezeptes eingedenk hat es der beliebte Autor Josef Fendl unternommen, eine gschmackige Auswahl aus seiner (literarischen) Speiskammer zusammenzurichten und zugleich einigen seiner Schriftstellerkollegen – um im Bild zu bleiben – auf den Teller zu schauen. Herausgekommen ist ein abwechslungsreiches Menü mit deftigen Sprüchen, wohlgewürzten Gedichten und nahrhaften Geschichten. Als Zuckerl obendrauf gibt es ein Ratespiel, mit dem sich der Leser kleine Kostproben kulinarischer Dialektbegriffe auf der Zunge zergehen lassen kann. Und natürlich darf zur Abrundung des Ganzen eine süffige Würdigung unseres flüssigen Brotes, des Bieres, nicht fehlen. Satt wird man zwar nicht beim Lesen, wir wünschen aber trotzdem ein genussvolles Erlebnis: „Prost und an Guatn!“ | es-gibt-nix-bessers-wia-was-guats | Es gibt nix Bessers wia was Guats | Bayerische Schmankerl, literarisch aufbereitet | /uploads/produkt/es-gibt-nix-bessers-wia-was-guats/es-gibt-nix-bessers-wia-was-guats-default-2023-01-03-102533.jpg | 7.95 | 133 | 11,5 x 16,5 | 978-3-89251-456-5 | 1. Auflage | ||||||||||||||||
0 | ok |
![]() |
Normal | lieferbar | 0 | /uploads/produkt/fit-wia-a-haferlschuah/fit-wia-a-haferlschuah-pressphoto-2023-01-03-093804.jpg | Heimat |
Es lebe der Sport! |
Fit wia a Haferlschuah – Vergnügliches für sportliche Leut | Fit, Sport, sportlich, Ski, Laufen, wandern, | Es lebe der Sport! Fit sein will heut jede(r)! Und ganz gewiss macht Sport auch Spaß. Doch welche Sportart soll's denn sein? Nun, in Bayern haben sich einige etabliert, die von den Einheimischen mit Vorzug betrieben werden. Das sind zum einen die Betätigungen, denen die herrliche Landschaft hier besonders entgegenkommt – oder hat man schon einmal vom Schifahren an der Ostsee gehört, vom Bergsteigen in der Lüneburger Heide und vom Eisstockschießen auf dem Schweriner See? Von speziellen Leibesübungen wie Stoalupfen oder Fingerhakeln wollen wir gar nicht erst reden ... Außerdem hat es wohl mit der Mentalität der Leut hier zu tun, dass sie gerne zusammen mit anderen etwas unternehmen, gemeinsam Kegel scheiben zum Beispiel oder zum Volkstanz gehen. Aus berufenem Mund – Josef Steidle ist begeisterter Bergsteiger – hören wir nun von vielerlei Erlebnissen, die einem beim Sporteln widerfahren. Und weil's miteinander noch größeren Spaß macht, hat er dazu auch einige seiner sportiven Schriftstellerkollegen eingeladen. Eine muntere Sportschau ist auf diese Weise entstanden, schließlich ist ja auch der Lachmuskel ein Muskel, der trainiert werden will! | fit-wia-a-haferlschuah | Fit wia a Haferlschuah | Vergnügliches für sportliche Leut | /uploads/produkt/fit-wia-a-haferlschuah/fit-wia-a-haferlschuah-default-2023-01-03-093804.jpg | 7.95 | 133 | 11,5 x 16,5 | 978-3-89251-505-0 | 1. Auflage 2018 | |||||||||||||||
-96 | ok |
![]() |
Normal | lieferbar | 0 | /uploads/produkt/ein-packerl-voll-freude/ein-packerl-voll-freude-pressphoto-2023-01-03-092812.jpg | Heimat |
Freuen Sie sich! Diese Aufforderung richtet der beliebte Münchner Schriftsteller Helmut Zöpfl hier an seine Leser. Für ihn gibt es unzählige Anlässe zur Freude: die Zuneigung zum Mitmenschen, Dankbarkeit fürs Geschenk des Lebens oder aber einfach nur ein aufheiterndes Wort und ein freundliches Lächeln. Uns gelingt es zwar nicht immer, alles von der positiven Seite zu betrachten, doch Ärgernisse lassen sich mit Humor viel leichter überwinden. Gerade für Menschen in schwierigen Situationen hält das Büchlein einige bedenkenswerte Ratschläge bereit. Es ist ein Werk lebenskluger Ermutigung, des vertrauensvollen Ja, allen Nöten und Widrigkeiten zum Trotz. Schließlich: Wer von uns könnte in seinem Leben nicht ein bisserl mehr Freude vertragen? Zuviel davon kann es doch gar nicht geben ... |
Ein Packerl voll Freude – Gute Gedanken zu jeder Stunde | Freuen Sie sich! Diese Aufforderung richtet der beliebte Münchner Schriftsteller Helmut Zöpfl hier an seine Leser. Für ihn gibt es unzählige Anlässe zur Freude: die Zuneigung zum Mitmenschen, Dankbarkeit fürs Geschenk des Lebens oder aber einfach nur ein aufheiterndes Wort und ein freundliches Lächeln. Uns gelingt es zwar nicht immer, alles von der positiven Seite zu betrachten, doch Ärgernisse lassen sich mit Humor viel leichter überwinden. Gerade für Menschen in schwierigen Situationen hält das Büchlein einige bedenkenswerte Ratschläge bereit. Es ist ein Werk lebenskluger Ermutigung, des vertrauensvollen Ja, allen Nöten und Widrigkeiten zum Trotz. Schließlich: Wer von uns könnte in seinem Leben nicht ein bisserl mehr Freude vertragen? Zuviel davon kann es doch gar nicht geben ... | ein-packerl-voll-freude | Ein Packerl voll Freude | Gute Gedanken zu jeder Stunde | /uploads/produkt/ein-packerl-voll-freude/ein-packerl-voll-freude-default-2023-01-03-092812.jpg | 7.95 | 132 | 11,5 x 16,5 | 978-3-89251-460-2 | 1. Auflage | ||||||||||||||||
0 | ok |
![]() |
Normal | lieferbar | 0 | /uploads/produkt/a-bsondra-tag/a-bsondra-tag-pressphoto-2023-01-03-114039.jpg | Heimat |
Heiligabend ist wahrlich kein Tag wie jeder andere! Den ganzen Advent hindurch steigert sich die Vorfreude, die vielfältigen Vorbereitungen für das Christfest machen die Alltagssorgen vergessen. Ob dieser besondere Tag dann alle Erwartungen erfüllen kann, nun, das wird sich weisen. Zu diesem Thema hat sich der beliebte Schriftsteller Herbert Schneider einige Gedanken gemacht. Dabei erlaubt er sich manch nostalgischen Rückblick auf die Weihnachtsfeste der Kindheit, zugleich aber amüsiert er sich über die eine oder andere „Katastrophe“, wie sie sich wohl in jeder Familie einmal abspielt. In diesem mit Sorgfalt gefüllten Weihnachtspackerl gibt es für jeden etwas: schnurrige Geschichten vom Schwager oder vom Maßschneider, mutwillige Betrachtungen über seltsame Geschenkideen, anrührende Gedichte in bairischer Mundart –und dazwischen funkeln pointierte Sprüche wie die Sternwerfer. Damit bietet das Bücherl ein besonderes Lesevergnügen für einen besonderen Tag! |
A bsondra Tag – Gedichte, Sprüche und Geschichten für die Weihnachtszeit | Weihnachten, Weihnachtszeit, Gedichte, Geschichten, Heilig Abend, Advent, Mundart | Heiligabend ist wahrlich kein Tag wie jeder andere! Den ganzen Advent hindurch steigert sich die Vorfreude, die vielfältigen Vorbereitungen für das Christfest machen die Alltagssorgen vergessen. Ob dieser besondere Tag dann alle Erwartungen erfüllen kann, nun, das wird sich weisen. Zu diesem Thema hat sich der beliebte Schriftsteller Herbert Schneider einige Gedanken gemacht. Dabei erlaubt er sich manch nostalgischen Rückblick auf die Weihnachtsfeste der Kindheit, zugleich aber amüsiert er sich über die eine oder andere „Katastrophe“, wie sie sich wohl in jeder Familie einmal abspielt. In diesem mit Sorgfalt gefüllten Weihnachtspackerl gibt es für jeden etwas: schnurrige Geschichten vom Schwager oder vom Maßschneider, mutwillige Betrachtungen über seltsame Geschenkideen, anrührende Gedichte in bairischer Mundart –und dazwischen funkeln pointierte Sprüche wie die Sternwerfer. Damit bietet das Bücherl ein besonderes Lesevergnügen für einen besonderen Tag! | a-bsondra-tag | A bsondra Tag | Gedichte, Sprüche und Geschichten für die Weihnachtszeit | /uploads/produkt/a-bsondra-tag/a-bsondra-tag-default-2023-01-03-114039.jpg | 7.95 | 132 | 11,5 x 16,5 | 978-3-89251-443-5 | 2. Auflage | |||||||||||||||
0 | ok |
![]() |
Normal | lieferbar | 0 | /uploads/produkt/eahm-schaug-o/eahm-schaug-o-pressphoto-2023-01-03-103041.jpg | Heimat |
„Eahm schaug o!" – diesen Ausruf muss man fast immer als Achtungserweis deuten. Nichts Despektierliches hat auch Josef Steidle mit seinem Bücherl im Sinn, nur manchmal macht er sich ein bisserl lustig. Mit feiner Selbstironie betrachtet er dann eigene Marotten oder amüsiert sich über Menschliches und Allzumenschliches. Seine Verse sind – wie es sich für einen geborenen Münchner gehört – in einem unverfälschten Münchnerisch geschrieben, voller Humor und ganz nahe am täglichen Leben. Als Kenner der münchnerischen Mentalität und genauer Beobachter zaubert er mit wenigen Worten kleine Momentaufnahmen vom Leben in der "Weltstadt mit Herz" aufs Papier. Immer spürt man das grundlegende Wohlwollen, mit dem er die Stadt, ihre Leut und die Viecherl betrachtet. Sogar die Preußen, die in den Auslassungen eines echten Bayern selbstverständlich irgendwo auftauchen müssen, werden ob ihrer Bemühungen, sich des Bairischen zu bemächtigen, mit augenzwinkerndem Respekt behandelt. In die Auswahl aufgenommen wurden auch einige Steidle'sche „Klassiker" wie der „Kater Bert", die in seinen Lesungen immer wieder verlangt werden. |
Eahm schaug o! – Münchnerisches in Reim und Prosa | Ironie, Humor, Menschen, Leute, Bayern, Preußen, Baierisch, Mundart | „Eahm schaug o!" – diesen Ausruf muss man fast immer als Achtungserweis deuten. Nichts Despektierliches hat auch Josef Steidle mit seinem Bücherl im Sinn, nur manchmal macht er sich ein bisserl lustig. Mit feiner Selbstironie betrachtet er dann eigene Marotten oder amüsiert sich über Menschliches und Allzumenschliches. Seine Verse sind – wie es sich für einen geborenen Münchner gehört – in einem unverfälschten Münchnerisch geschrieben, voller Humor und ganz nahe am täglichen Leben. Als Kenner der münchnerischen Mentalität und genauer Beobachter zaubert er mit wenigen Worten kleine Momentaufnahmen vom Leben in der "Weltstadt mit Herz" aufs Papier. Immer spürt man das grundlegende Wohlwollen, mit dem er die Stadt, ihre Leut und die Viecherl betrachtet. Sogar die Preußen, die in den Auslassungen eines echten Bayern selbstverständlich irgendwo auftauchen müssen, werden ob ihrer Bemühungen, sich des Bairischen zu bemächtigen, mit augenzwinkerndem Respekt behandelt. In die Auswahl aufgenommen wurden auch einige Steidle'sche „Klassiker" wie der „Kater Bert", die in seinen Lesungen immer wieder verlangt werden. Gemütvoll und gemütlich kommt der kleine Band daher – ein rechtes Buch zum Schmökern und Schmunzeln. | eahm-schaug-o | Eahm schaug o! | Münchnerisches in Reim und Prosa | /uploads/produkt/eahm-schaug-o/eahm-schaug-o-default-2023-01-03-103041.jpg | 7.95 | 131 | 11,5 x 16,5 | 978-3-89251-470-1 | 1. Auflage | |||||||||||||||
0 | ok |
![]() |
Normal | lieferbar | 0 | /uploads/produkt/lauter-viechereien/lauter-viechereien-pressphoto-2023-01-03-105419.jpg | Heimat |
Vergnügliche Lektüre für jeden Tierfreund |
Lauter Viechereien – Verse und Geschichten voller Witz und Übermut | Tiere, Witz, Viecher, Katz, Hund, Spatz, Vogel, Geschichten mit Tieren, | Vergnügliche Lektüre für jeden Tierfreund Halten Sie auch mit jedem Viecherl Zwiesprach, dem Sie begegnen? Nun, dann geht's Ihnen wie unserem Autor, der mit dem Zamperl auf der Straß, der Katz auf dem Aschentonnenhäusl und dem Weps im Biergarten reden möcht. Geschichten werden dabei ausgetauscht, die vor Witz und lustiger Ideen gleichsam sprühen. Zudem erörtert Herbert Schneider in satirischen Fabelgedichten "tragische" Tier-Schicksale, etwa die unglückliche Lovestory eines Spatzenjünglings oder das traurige Los eines warzenlosen Warzenschweins. Und er schwingt sich auf zu herrlichem Unsinn wie der Faschingsparade wilder Tiere in Hellabrunn und dem Klagelied eines depressiven Regenwurms. Nur die blutsaugenden „Intelligenzbestien" – nein, die haben's Schneider gar nicht angetan, ihnen droht er den Garaus zu machen (wenn er sie denn erwischen würde). Der eine oder andere Text dürfte dem Leser bekannt vorkommen, dann stammt er aus der bekannten Maßschneider-Kolumne im Münchner Merkur. | lauter-viechereien | Lauter Viechereien | Verse und Geschichten voller Witz und Übermut | /uploads/produkt/lauter-viechereien/lauter-viechereien-default-2023-01-03-105419.jpg | 7.95 | 130 | 11,5 x 16,5 | 978-3-89251-484-8 | 1. Auflage | |||||||||||||||
0 | ok |
![]() |
Normal | lieferbar | 0 | /uploads/produkt/mein-opa/mein-opa-pressphoto-2023-01-03-095619.jpg | Heimat |
Opa ist eine Schau! Ein passionierter Opa, der bekannte Turmschreiber Helmut Eckl, hat uns hier eine bunte Sammlung von Histörchen zusammengestellt. „Siaße" Großvatergeschichten sollte man als Leser allerdings nicht erwarten. Zum einen neigt Eckl als Autor zur spöttischen Überspitzung und zur (Selbst-)Ironie. Zum anderen kümmert er sich um Kleinst- und Kleinkinder – wie die meisten Großväter – eher weniger. Mit denen kann man noch nichts anfangen. Genauso geht's seinen Schriftstellerkollegen, die mit lustigen Geschichten aus dem eigenen Erfahrungsschatz vertreten sind. Aber sobald der Nachwuchs auf zwei Beinen stehen kann, wird der Opa zum Helden. Warum? Weil er eben alles weiß, alles kann und alles macht! |
Mein Opa – Er kann alles, er weiß alles, er macht alles | Opa, Liebling, Großvater, Papa | Opa ist eine Schau! Warum der Opa eine Schau ist? Punkt eins: Er hat Zeit. Denn: Der Opa geht in den allermeisten Fällen nicht mehr in die Arbeit. Punkt zwei: Der Opa weiß sich immer zu helfen. Denn: Er stammt aus einer Generation von Heimwerkern. Punkt drei: Er drückt oft ein Auge zu. Denn: Er muss sich nicht darum scheren, dass aus den Enkeln etwas „Gescheites" wird. Sprich: Der Opa hat alle Vorteile auf seiner Seite, um ein wahrer Held für die Enkel zu werden. Und wenn's vielleicht einmal allzu anstrengend wird, kann er das Lausdeandl oder den Lausbuam schnell wieder der Obhut der Eltern überantworten. Ein passionierter Opa, der bekannte Turmschreiber Helmut Eckl, hat uns hier eine bunte Sammlung von Histörchen zusammengestellt. „Siaße" Großvatergeschichten sollte man als Leser allerdings nicht erwarten. Zum einen neigt Eckl als Autor zur spöttischen Überspitzung und zur (Selbst-)Ironie. Zum anderen kümmert er sich um Kleinst- und Kleinkinder – wie die meisten Großväter – eher weniger. Mit denen kann man noch nichts anfangen. Genauso geht's seinen Schriftstellerkollegen, die mit lustigen Geschichten aus dem eigenen Erfahrungsschatz vertreten sind. Aber sobald der Nachwuchs auf zwei Beinen stehen kann, wird der Opa zum Helden. Warum? Weil er eben alles weiß, alles kann und alles macht! | mein-opa | Mein Opa | Er kann alles, er weiß alles, er macht alles | /uploads/produkt/mein-opa/mein-opa-default-2023-01-03-095619.jpg | 7.95 | 130 | 11,5 x 16,5 | 978-3-89251-521-0 | 1. Auflage 2020 |
Feedback senden
Falls Sie eine Rückmeldung von uns wünschen, geben Sie bitte Ihre Kontaktdaten (E-Mail, Telefon, o.Ä.) mit an. Vielen Dank!
Bitte geben Sie einen Text ein!
Vielen Dank für Ihr Feedback!