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Titelabbildungen für Bücher
Status | Vorschau | OrderType | InStockStatus | InStockAmount | Availability note | IsNew | IsFavorite | PresseFotoUrl | PreviewUrl | OrderFormUrl | Area(s) | Notes | Summary | Description | PressComments | MetaTitle | MetaKeywords | MetaDescription | Publisher | Slug | Title | Subtitle | Image-URL | Price | Weight | Dimensions | ISBN | Edition | Release date | Language | |||||
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Über 30 Jahre ist er nun äußerst erfolgreich auf den Kabarettbühnen Bayerns und Österreichs unterwegs, hunderttausende haben sich köstlich über seine Erzählungen aus dem sogenannten „ganz normalen“ Alltag amüsiert. Toni Lauerer ist einer der ganz Großen des bayerischen Humors. |
Das Leben schreibt die schönsten Geschichten. |
Lauerer: Der Alltag is da Wahnsinn | bayerischer Humor; Comedy; Wahnsinn; Toni Lauerer; lustige Geschichten; MZ Buchverlag; Best Of; Geschichten; Kabarett; Spaß; Humor; Oberpfalz; Lachen; Erzählungen; Dialekt; lustig; Alltag; Bayern | Über 30 Jahre ist er nun äußerst erfolgreich auf den Kabarettbühnen Bayerns und Österreichs unterwegs, hundertausende haben sich köstlich über seine Erzählungen aus dem sogenannten „ganz normalen“ Alltag amüsiert. Toni Lauerer ist einer der ganz Großen des bayerischen Humors. Grundlage seiner Liveprogramme waren und sind stets die Geschichten, die er in seinen Büchern, die längst alle zu Bestsellern geworden sind, aufgeschrieben hat. | der-alltag-is-da-wahnsinn | Der Alltag is da Wahnsinn | Das Beste aus 30 Jahren Kabarett von Toni Lauerer | https://files.battenberg-gietl.de/public/books/der-alltag-is-da-wahnsinn.jpg | 14.90 | 352 | 13,5 x 20,5 | 978-3-86646-337-0 | 1. Auflage 2016 | |||||||||||||
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Hans Jakob Stampfer (1505/06–1557), der berühmte Medailleur, Stempelschneider und spätere Münzmeister, wurde 1539 zum Wardein/Münzprobierer Zürichs gewählt. Ab Mitte des 16. Jahrhunderts war er auch Edelmetallprüfer für alle Goldschmiede der Stadt. Dies zeigt, wie wichtig es der Regierung war, dass das Umlaufgeld und die Arbeiten aus Edelmetall auch wirklich den Vorgaben der Obrigkeit entsprachen. 1549 begann Stampfer seine vielen Münzproben in einem Buch festzuhalten. Dieses wurde in der Folge von mehreren Familienmitgliedern, allesamt ebenfalls Goldschmiede und Wardeine, bis etwa 1680 weitergeführt. |
Panorama Numismatico (10/2018) |
Kunzmann/Weisenstein: Das Zürcher Probierbuch | Hans Jakob Stampfer, Stampfer, Familie Stampfer, Münzmeister, Medailleur, Stempelschneider, 16. Jahrhundert, Münzprobierer Zürichs, Zürich, Umlaufgeld, Edelmetall, Goldschmiede, Münzproben, Probierbuch, Ruedi Kunzmann, Battenberg, sammeln | So stellt das Probierbuch der Familie Stampfer einen der seltenen Glücksfälle dar, dass ein numismatisches Dokument über viele Jahrzehnte von mehreren Fachleuten betreut wurde und darüber informiert, welches Geld in dieser Zeitspanne durch die Hände der Bürger ging. Mit Akribie haben die beiden Autoren die Aufzeichnungen und Münzproben transkribiert, aufgeschlüsselt und in den meisten Fällen die entsprechenden Gepräge identifiziert. Auf diese Weise ist ein bedeutendes numismatisches Nachschlagewerk entstanden, welches viele neue Erkenntnisse zum Geldumlauf im Herzen Europas aufzeigt. | das-zuercher-probierbuch | Das Zürcher Probierbuch | Das Zürcher Probierbuch der Familie Stampfer dokumentiert Münzproben der Stadt von 1549 bis 1680 | https://files.battenberg-gietl.de/public/books/das-zuercher-probierbuch.jpg | 85.00 | 1700 | 21 x 29,7 | 978-3-86646-164-2 | 1. Auflage 2018 | |||||||||||||
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Mit dem Ausbruch des Ersten Weltkriegs ging ein Mangel an Kleingeldmünzen einher – geschuldet der Tatsache, dass diese oft aus hochwertigen Materialien (Gold, Silber, usw.) waren, das man für sich horten wollte. Diesem Mangel versuchten Länder, Gemeinden, Städte und Firmen entgegenzutreten, indem sie Notgeld in Umlauf setzten. Da bis 1923 eine ungemeine Menge an solchem Geld in Umlauf kam, nahm damals Dr. Arnold Keller – der Verfasser der ersten Kataloge zu deutschem Notgeld – eine Einteilung vor, die noch heute als Einordnungshilfe dient. Zwar hatte es schon seit dem Krieg eine leichte Inflation gegeben, doch ab 1922 schritt der Wertverlust der Reichsmark immer weiter voran. 1923 büßte sie weiter an Kaufkraft ein, bis die Nennwerte während der Hochinflation bis ins Unendliche stiegen. Um diese Talfahrt zu stoppen, gab man Notgeld aus, das durch seinen Gegenwert beständig war, also nicht an Wert verlieren konnte. Dies waren z.B. Gold oder US-Dollar, aber zum Beispiel auch Holz, Wald oder Roggen. Im vorliegenden Buch soll dieses wertbeständige Notgeld erstmals vorgestellt und katalogisiert werden. Damit schließt sich eine weitere Lücke und die Reihe Deutsches Notgeld kann weiter vervollständigt werden. Dieser Katalog ist ein Muss für jeden Sammler deutscher Geldscheine und den interessierten Laien. |
Herold-Jahrbuch (Band 17, 2012) |
Müller: Das wertbeständige Notgeld der deutschen Inflation 1923/1924 | Manfred Müller, wertbeständig, Notgeld, Geldscheine, Papiergeld, Banknoten, Bewertungen, sammeln, Katalog, deutsch, Inflation, 1923, 1924, Deutsches Notgeld Band 12, Erster Weltkrieg, Mangel, Kleingeldmünzen, Gold, Silber, Länder, Gemeinden, Städte, Firmen, Dr. Arnold Keller, Wertverlust, Reichsmark, Kaufkraft, Nennwerte, Hochinflation, Wert, US-Dollar, Holz, Wald, Roggen, Reihe Deutsches Notgeld, Sammler | Im vorliegenden Buch soll dieses wertbeständige Notgeld erstmals vorgestellt und katalogisiert werden. Damit schließt sich eine weitere Lücke und die Reihe Deutsches Notgeld kann weiter vervollständigt werden. Dieser Katalog ist ein Muss für jeden Sammler deutscher Geldscheine und den interessierten Laien. | das-wertbestaendige-notgeld-der-deutschen-inflation-1923-1924 | Das wertbeständige Notgeld der deutschen Inflation 1923/1924 | Deutsches Notgeld, Band 12 | https://files.battenberg-gietl.de/public/books/das-wertbestaendige-notgeld-der-deutschen-inflation-1923-1924.jpg | 39.90 | 900 | 14,8 x 21 | 978-3-86646-519-0 | 1. Auflage 2011 | |||||||||||||
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Ein Roman, der eine Brücke schlägt zwischen der Gegenwart des heutigen Regensburg und der dunklen Vergangenheit des Zweiten Weltkriegs, deren Schatten der Kriegserinnerungen auch noch auf die folgenden Generationen fällt. Nicht einfach nur ein weiterer Weltkriegsroman - nein, dieser Roman ist eine Spurensuche in der Vergangenheit. Hier geht es um Liebe und Verluste, Konflikte und Familie. Kriegsvergangenheit, die von Wohlstand und Behaglichkeit ummantelt wird. Hier sichen die alte und die junge Generation gemeinsam nach ihrer Geschichte und Vergangenheit und setzen sich damit intensiv mit den dunklen Seiten des fürstlichen Rennplatzes in Regensburg auseinander. |
Donau-Post (20.03.2021) |
das-rennplatz-geheimnis | Das Rennplatz-Geheimnis | Roman | https://files.battenberg-gietl.de/public/books/das-rennplatz-geheimnis.jpg | 14.90 | 269 | 13,5 x 20,5 | 978-3-86646321-9 | 1. Auflage 2019 | ||||||||||||||||
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Der reich bebilderte Spezialkatalog umfasst die Geldscheine der privaten Notenbanken, der Ländernotenbanken, der Landesregierungen sowie der Provinzial- und Bezirksverwaltungen der deutschen Länder von der Reichsgründung 1871 bis hin zu den Notausgaben nach dem Zweiten Weltkrieg. Aufgenommen wurden auch die überregional gültigen Ausgaben von Handels- und Landwirtschaftskammern. Bis auf die Ausgaben der Ländernotenbanken handelt es sich bei den allermeisten Ausgaben um Ländernotgeld aus der Zeit der deutschen Inflation. Alle Ausgaben und Varianten sind ausführlich beschrieben und mit aktuellen Marktpreisen bewertet. Erläuterungen zur Geschichte der Länder und Provinzen bieten nützliche Hilfestellungen zum historischen Kontext. |
Dieser Katalog des Papiergeldes der deutschen Länder, Provinzen und Bezirke von 1871 bis 1948 wurde in der 2. Auflage überarbeitet und erweitert. Der weitaus größte Teil der hier verzeichneten Ausgaben gilt dabei Notgeldscheinen aus der Zeit der Inflation, was auch der Grund dafür war, die 2. Auflage in die Reihe "Deutsches Notgeld" zu integrieren ... Die Banknoten der 4 großen Länderbanknoten Baden, Bayern, Sachsen und Württemberg wurden übrigens jetzt auch in die neueste Auflage des Standardkataloges aufgenommen. |
Grabowski: Das Papiergeld der deutschen Länder 1871-1948 | Hans-Ludwig Grabowski, Hans-Ludwig Besler, Notgeld, Geldscheine, Banknoten, Sammeln, Sammlung, Geldscheinsammlung, Katalog, Bewertung, Papiergeld, deutsch, Deutschland, Länder, 1871-1948, Deutsches Notgeld Band 10, Spezialkatalog, private Notenbanken, Ländernotenbanken, Landesregierungen, Provinzialverwaltungen, Bezirksverwaltungen, Reichsgründung 1871, Notausgaben, Zweiter Weltkrieg, überregional, gültig, Ausgaben, Handelskammern, Landwirtschaftskammern, Ländernotgeld, deutsche Inflation, Ausgaben, Varianten, aktuelle Marktpreise, Geschichte, Provinzen, historischer Kontext | Bis auf die Ausgaben der Ländernotenbanken, handelt es sich bei den allermeisten Ausgaben um Ländernotgeld aus der Zeit der deutschen Inflation. Alle Ausgaben und Varianten sind ausführlich beschrieben und mit aktuellen Marktpreisen bewertet. | das-papiergeld-der-deutschen-laender-1871-1948 | Das Papiergeld der deutschen Länder 1871 – 1948 | Deutsches Notgeld, Band 10 | https://files.battenberg-gietl.de/public/books/das-papiergeld-der-deutschen-laender-1871-1948.jpg | 39.80 | 910 | 14,8 x 21 | 978-3-86646-500-8 | 2. Auflage 2006 | |||||||||||||
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Nach der Erstauflage im Jahr 2000, die unmittelbar nach Erscheinen zum Standardwerk über das Papiergeld der Deutschen Reichsbahn, der deutschen Länder- und Privatbahnen sowie der Reichspost geworden ist, liegt nun die völlig überarbeitete und stark erweiterte zweite Auflage vor. |
(...)Gerade für vergleichende Studien sowie für statistische Auswertungen zum Beispiel hinsichtlich der regionalen Verbreitung, hinsichtlich der Stückelung nach Unterperioden oder hinsichtlich der von vielen Emittenten gewählten unterschiedlichen Benennungen ihres Notgeldes, um angesichts des staatlichen Münzmonopols eine möglichst unverfängliche Rechtskonstruktion zu finden, bieten die Bände eine hervorragende Ausgangsbasis. (...) |
Müller / Geiger / Grabowski: Das Papiergeld der deutschen Eisenbahnen und der Reichspost | sammeln, Band 13, Gietl, Banknoten, Reichsbahn, Marktpreise, Länderbahnen, Varianten, Deutsches Notgeld, deutsche Reichsbahn, Privatbahnen, Eisenbahnen, Reichspost, Notgeld, Ausgabestellen, Bewertungen, Papiergeld | Komplett neu bearbeiteter und durchgehend farbiger Katalog zum Notgeld der Deutschen Reichsbahn (Reichsverkehrsministerium, Reichsbahndirektionen und untergeordnete Dienststellen), von Länder- und Privatbahnen sowie der Reichspost. | das-papiergeld-der-deutschen-eisenbahnen-und-der-reichspost | Das Papiergeld der deutschen Eisenbahnen und der Reichspost | Deutsches Notgeld, Band 13 | https://files.battenberg-gietl.de/public/books/das-papiergeld-der-deutschen-eisenbahnen-und-der-reichspost.jpg | 39.90 | 478 | 14,8 x 21 | 978-3-86646-580-0 | 2. Auflage 2016 | |||||||||||||
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Normal | lieferbar | 0 | https://files.battenberg-gietl.de/public/books/das-papiergeld-der-altdeutschen-staaten-xl.jpg | https://files.battenberg-gietl.de/public/leseproben/leseprobe-das-papiergeld-der-altdeutschen-staaten.pdf | Sammeln |
Die Taler- und Guldenscheine der deutschen Staaten des 1871 gegründeten Deutschen Reichs zählen zu den interessantesten und seltensten deutschen Geldscheinen überhaupt. Erstmals werden in dem nach historischen Ländern, Provinzen und Regionen geordneten und komplett farbigen Katalogwerk alle Ausgaben von den Anfängen bis zum Ende des 19. Jahrhunderts aufgeführt. Dabei werden die Ausgaben der Notenbanken, staatlichen Kassen, Standesherrschaften sowie staatliches und kommunales Notgeld und solche unter französischer Besatzung nicht voneinander getrennt, sondern unter den einzelnen Staaten zusammengefasst, was eine bessere Auffindbarkeit gewährleistet. |
Numismatisk Rapport (September 2021) |
das-papiergeld-der-altdeutschen-staaten | Das Papiergeld der altdeutschen Staaten | Geldscheine der Staaten auf dem Gebiet des 1871 gegründeten Deutschen Reichs von den Anfängen bis zum Ende des 19. Jahrhunderts | https://files.battenberg-gietl.de/public/books/das-papiergeld-der-altdeutschen-staaten.jpg | 69.00 | 1136 | 17 x 24 | 978-3-86646-188-8 | 1. Auflage 2020 | ||||||||||||||||
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Normal | lieferbar | 0 | https://files.battenberg-gietl.de/public/books/das-nachtkastlbuch-xl.jpg | https://files.battenberg-gietl.de/public/leseproben/leseprobe-das-nachtkastlbuch.pdf | Heimat |
Ein Buchschmankerl zum Selberlesen und daraus Vorlesen, das nicht nur vor dem Einschlafen Spaß macht! Zu den wichtigsten Einrichtungsgegenständen in jedem Haushalt zählt, wenngleich dies vielen oft überhaupt nicht bewusst ist, ohne Zweifel das Nachtkästchen, oder wie man in Bayern sagt "'s Nachtkastl". Welche Bedeutung gerade diesem unscheinbaren Möbelstück – und dies seit vielen Jahrhunderten – innnewohnt, kann man in der ganzen Tragweite erst ermessen, wenn man sich einmal plastisch vorstellt, es sei nicht mehr vorhanden und der Platz neben dem Bett sei von einer Sekunde auf die andere verwaist! Wo soll man dann bitteschön all die vielen Sachen aufbewahren, die auf der Ablagefläche und in den Schubladen dieses Kleinods untergebracht sind! Und wer hat nicht gerne ein Buch auf dem Nachtkästchen liegen, um immer danach langen zu können, wenn man dazu unvermittelt das Bedürfnis verspürt? Glaubt man kompetenten Schlafforschern, so eignen sich als Nachtkastl-Bücher am besten solche mit entspannenden und heiteren Geschichten – also solche wie das hier vorliegende! Die Geschichten in diesem Büchlein zaubern ein Schmunzeln auf die Lippen, aktivieren das ein oder andere Lachfältchen in den Augenwinkeln und verhelfen auf diese Weise zu einem gesunden und erholsamen Schlaf! |
Die Besprechung (Dezember 2020) |
das-nachtkastlbuch | Das Nachtkastlbuch | Heitere Betthupferl-Geschichten | https://files.battenberg-gietl.de/public/books/das-nachtkastlbuch.jpg | 14.90 | 256 | 13,5 x 20,5 | 978-3-86646-740-8 | 4. Auflage 2019 | ||||||||||||||||
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Normal | lieferbar | 0 | https://files.battenberg-gietl.de/public/books/das-mysterium-der-erdstaelle-xl.jpg | https://files.battenberg-gietl.de/public/leseproben/leseprobe-das-mysterium-der-erdstaelle.pdf | Heimat |
Die Erdställe – labyrinthische Gang- und Höhlensysteme unter Bauernhöfen, Burgen, Kirchen oder Friedhöfen – sind eines der letzten großen archäologischen Rätsel Europas. Man weiß zwar, dass die geheimnisvollen Labyrinthanlagen im Hochmittelalter erbaut wurden, doch es konnte bislang nicht geklärt werden, wozu die Erdställe einst dienten. |
Passauer Neue Presse (07.07.2018) |
Böckl: Das Mysterium der Erdställe | Manfred Böckl; Mysterium der Erdställe; Erdställe; Mysterium; Höhlen; Labyrinth; Bauernhöfe; Burgen; Kirchen; Friedhöfe; Archäologie; Zwergengänge; Wichtelhöhlen; Labyrinthanlagen; Höhlensysteme; Hochmittelalter; archäologisches Geheimnis; Südost-Verlag; Geographische Entdeckung; Entdeckung; Forschungen | Dem Autor Manfred Böckl ist es nach jahrzehntelanger Beschäftigung mit dem Mysterium der Erdställe nun jedoch gelungen, das Rätsel der geheimnisvollen Labyrinthanlagen zu lösen. Das Buch besticht durch eine Fülle an stringent verknüpftem Faktenmaterial. Spannende Erzählteile, die in den Sachtext eingefügt sind, steigern die Lesefreude. Ein farbiger Bildteil wertet das Werk zusätzlich auf. | das-mysterium-der-erdstaelle | Das Mysterium der Erdställe | Das Geheimnis der Schratzllöcher, Zwergengänge, Wichtelhöhlen wird enträtselt | https://files.battenberg-gietl.de/public/books/das-mysterium-der-erdstaelle.jpg | 13.90 | 336 | 13,5 x 20,5 | 978-3-86646-715-6 | 1. Auflage 2015 | |||||||||||||
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Man kennt Münzmeister, Wardeine, aber meist nicht die Medailleure, die Gestalter der Münzen und Medaillen. Aus Mainz stammen vier Medailleure, die darüber hinaus für zahlreiche Münzstände tätig waren. Ihre weiteren Stationen waren Wiesbaden, Darmstadt, Koblenz, Limburg, Arolsen und Bern. Während August und Jakob Stieler, Vater und Sohn, wie auch Johann Lindenschmit aus weithin renommierten Künstlerfamilien kamen, wurde Ferdinand Korn der bekannteste Münzdirektor und Medailleur. Um ihn rankten sich die wildesten Gerüchte. |
Geldgeschichtliche Nachrichten (Mai 2022) |
Das Mainzer Medailleursquartett | Lebensläufe; Gerüchte; Münzmeister; Medaillen; Münzdirektor; Medailleure; Münzgestalter; Biographie; Mainer Medailleure | Man kennt Münzmeister, Wardeine, aber meist nicht die Medailleure, die Gestalter der Münzen und Medaillen. Aus Mainz stammen vier Medailleure, die darüber hinaus für zahlreiche Münzstände tätig waren. Ihre weiteren Stationen waren Wiesbaden, Darmstadt, Koblenz, Limburg, Arolsen und Bern. Während August und Jakob Stieler, Vater und Sohn, wie auch Johann Lindenschmit aus weithin renommierten Künstlerfamilien kamen, wurde Ferdinand Korn der bekannteste Münzdirektor und Medailleur. Um ihn rankten sich die wildesten Gerüchte. | das-mainzer-medailleursquartett | Das Mainzer Medailleursquartett | August und Jakob Stieler, Johann Lindenschmit und Ferdinand Korn | /uploads/produkt/das-mainzer-medailleursquartett/das-mainzer-medailleursquartett-default-2022-01-10-134453.jpg | 24.90 | 439 | 17 x 24 | 978-3-86646-218-2 | 1. Auflage 2022 | 01.02.2022 |
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