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Titelabbildungen für Bücher
Status | Vorschau | OrderType | InStockStatus | InStockAmount | Availability note | IsNew | IsFavorite | PresseFotoUrl | PreviewUrl | OrderFormUrl | Area(s) | Notes | Summary | Description | PressComments | MetaTitle | MetaKeywords | MetaDescription | Publisher | Slug | Title | Subtitle | Image-URL | Price | Weight | Dimensions | ISBN | Edition | Release date | Language | |||||
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0 | ok | Normal | lieferbar | 0 | https://files.battenberg-gietl.de/public/books/sveriges-myntbok-muenzen-aus-schweden-coins-from-sweden-995-2022-xl.jpg | Sammeln |
Zum ersten Mal überhaupt ist der gesamte schwedische numismatische Bereich in einem Titel zusammengefasst. Die Texte – viele ausführliche Artikel – erscheinen in drei Sprachen: schwedisch, deutsch und englisch. Alle Bewertungspreise basieren auf Auktionsverkäufen. Es ist erläutert, wann, wo und zu welchen Preisen die Münzen verkauft wurden. Auch Seltenheitsgrade und viele bekannte Exemplare aus Privatsammlungen sind enthalten, welche auf umfangreichen statistischen Umfragen basieren, die bis ins Jahr 1966 zurückgehen – in zwei Bänden auf über 1000 Seiten ausführlich dargestellt! |
sveriges-myntbok-muenzen-aus-schweden-coins-from-sweden-995-2022 | Sveriges Myntbok – Münzen aus Schweden – Coins from Sweden 995 – 2022 | Bewertungen, statistische Daten, Auktionspreise | https://files.battenberg-gietl.de/public/books/sveriges-myntbok-muenzen-aus-schweden-coins-from-sweden-995-2022.jpg | 75.00 | 5580 | 21 x 29,7 | 978-91-639-9468-5 | 1. Auflage 2020 | |||||||||||||||||||
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Unter dem Rahmenthema „Geld und Wirtschaft im Südwesten“ wendet sich die vorliegende Festschrift, die zum hundertjährigen Bestehen der Numismatischen Gesellschaft Mainz-Wiesbaden herausgegeben wurde, einem münzhistorisch reichen Raum zu, der für Numismatiker unbegrenzte Forschungsfelder und Themenstellungen von der Antike bis zur Gegenwart bietet. Mitglieder und weitere Numismatiker, die der Gesellschaft freundschaftlich verbunden und als Referenten der Jubiläumstagung „18. Deutsches und 56. Süddeutsches Münzsammlertreffen“ vorgesehen sind, legen Forschungsbeiträge vor, die diesen weiten Bogen widerspiegeln. Nach den beiden vereinshistorischen Beiträgen des Herausgebers (Geschichte der Gesellschaft 1971-2021, Katalog ihrer Medaillen und Abzeichen) widmen sich vier Abhandlungen numismatischen und wirtschaftlichen Fragestellungen aus der Zeit der Kelten und Römer. Sie reichen von der Klassifizierung der keltischen Münzen des Typs Nauheim und ihrer Funktion im Salzhandel der Eisenzeit (Ulrich Klöppel) über die Rolle des Geldes in der Beziehung zwischen Römern und Germanen, wie Tacitus sie beschreibt (Sven Günther), bis zu den komplizierten inflationären Geldverhältnissen im deutschen Südwesten der spätrömischen Zeit (Wolfram Weiser). Timo Kissinger zeigt schließlich auf, welche historischen Erkenntnisse die Auswertung von Fundmünzen im römischen Rheinhessen erbringen kann. Was es mit dem Nibelungenhort auf sich hat, erforscht Sebastian Steinbach durch eine neue Sichtung und Interpretation der Befunde im Nibelungenlied. Einer Glanzperiode der spätmittelalterlichen Münzgeschichte des mittelrheinischen Raumes widmen sich zwei Beiträge mit Blick auf die kurmainzischen Goldgulden. Während Ulrich Klein die Stempelfolge der Prägungen von 1365 bis 1373/1374 mit dem stehenden Erzbischof untersucht, beschreiben Christian Stoess und Kirill Tschernyschow den Bestand und die historischen Hintergründe der Sammlung Mainzer Goldgulden in der Eremitage von St. Petersburg. Den münzvertraglichen Beziehungen zwischen Kurmainz und den rheinischen Partnern, insbesondere Kurpfalz, gehen Konrad Schneider und Karl Weisenstein nach. Das 17. Jahrhundert beleuchten Eckhart Pick mit einer Bestandsaufnahme der Prägungen in Mainz zur Schwedenzeit (1631-1636) und Wolfgang Dobras mit einer Darstellung der zwielichtigen hohenloheschen Münzproduktion Ulrich Burkhard Willerdings in der Zweiten Kipperzeit einschließlich der nachfolgenden juristischen Auseinandersetzung. Die Reihe der Beiträge beschließt Frank Berger mit einer Analyse der wirtschaftlichen Verhältnisse Georg Forsters, die stellvertretend die prekären finanziellen Verhältnisse von Gelehrten im 18. Jahrhundert erhellt. |
geld-und-wirtschaft-im-suedwesten | Geld und Wirtschaft im Südwesten | Festschrift zum hundertjährigen Bestehen der Numismatischen Gesellschaft Mainz-Wiesbaden von 1921 e. V. | https://files.battenberg-gietl.de/public/books/geld-und-wirtschaft-im-suedwesten.jpg | 24.90 | 768 | 14,8 x 21 | 978-3-86646-211-3 | 1. Auflage 2021 | ||||||||||||||||||
-100 | ok | Normal | lieferbar | 0 | /uploads/produkt/grosser-deutscher-muenzkatalog-aks/grosser-deutscher-muenzkatalog-aks-pressphoto-2023-09-20-111302.jpg | /uploads/produkt/grosser-deutscher-muenzkatalog-aks/grosser-deutscher-muenzkatalog-aks-leseprobe-2023-10-18-111855.pdf | Sammeln |
Ein fundiertes Standardwerk für den Sammler deutscher Münzen: Insider nennen diesen Katalog nur „AKS“, nach den Anfangsbuchstaben der ersten Autoren. |
Deutsches Münzen-Magazin (Januar 2024) |
Großer deutscher Münzkatalog (AKS) von 1800 bis heute | Münzgeschichte; 20. Jahrhundert; Münzen; Steinhilber; AKS; Sammeln; Deutsches Reich; Euro; Altdeutschland; D-Mark; 19. Jahrhundert; Geschichte; Deutschland; Arnold; Küthmann; Währung | Ein fundiertes Standardwerk für den Sammler deutscher Münzen: Insider nennen diesen Katalog nur „AKS“, nach den Anfangsbuchstaben der ersten Autoren. Die Münzen der deutschen Staaten und Städte seit etwa 1800 sind in diesem Standard-Nachschlagewerk lückenlos über 137 Suchbegriffe zu finden, die Marktpreise wurden für die verschiedenen Erhaltungsgrade aktualisiert und einzeln nach Jahrgängen und Prägestätten differenziert. Über 3000 Münzen sind mit Vorder- und Rückseite in Originalgröße abgebildet. Auch die 39. Auflage wurde wieder gründlich überarbeitet, erweitert und auf den aktuellsten Stand gebracht. Die angegebenen Preise orientieren sich an den jüngsten Entwicklungen des Marktes. | grosser-deutscher-muenzkatalog-aks | Großer deutscher Münzkatalog (AKS) | von 1800 bis heute | /uploads/produkt/grosser-deutscher-muenzkatalog-aks/grosser-deutscher-muenzkatalog-aks-default-2023-09-20-111302.jpg | 49.90 | 1553 | 17 x 24 | 978-3-86646-238-0 | 39. Auflage 2023/2024 | ||||||||||||||
-96 | ok | Normal | lieferbar | 0 | https://files.battenberg-gietl.de/public/books/die-muenzen-der-freien-reichsstadt-augsburg-15211805-xl.jpg | https://files.battenberg-gietl.de/public/leseproben/leseprobe-die-muenzen-der-freien-reichsstadt-augsburg-15211805.pdf | Sammeln |
Nach mehr als 100 Jahren erscheint Anfang 2021 wieder ein Katalog über „Die Münzen der freien Reichsstadt Augsburg von 1521 bis 1805“. Nachdem schon im 13. Jahrhundert einzelne Städte das Münzrecht erhalten hatten, versuchte auch der Augsburger Rat dieses Privileg zu erlangen. Der Augsburger Stadtschreiber Konrad Peutinger (1465 – 1547) wurde als Leiter der Stadtverwaltung und als kaiserlicher Rat im Frühjahr 1521 auf den Reichstag zu Worms gesandt, der unter der Regierung des jungen Kaisers Karl V. (1500 – 1558) abgehalten wurde. Er sollte dort nicht nur die alten Privilegien erneuern lassen, sondern auch ein Ansuchen stellen, um das Münzrecht für die Stadt zu erhalten, was ihm auch gelang. Am 21. Mai 1521 unterschrieb Kaiser Karl V. die entsprechende Urkunde, in der der Stadt Augsburg die Erlaubnis erteilt wurde, eigene Münzen zu prägen. Noch im selben Jahr wurde die Prägetätigkeit aufgenommen. Die reichstädtischen Prägungen Augsburgs endeten im Jahr 1805. Zusammen mit Richard Schmid veröffentlichte Albert von Forster im Jahr 1897 „Die Münzen der freien Reichsstadt Augsburg“. Erstmals wurden hier die Augsburger Münzen in Katalogform veröffentlicht und mit einigen Abbildungen versehen. Albert von Forster konnte, nach dem raschen Ausbau seiner Sammlung, bereits 1910 seinen eigenen Katalog drucken: „Die Erzeugnisse der Stempelschneidekunst in Augsburg und Ph. H. Müller’s nach meiner Sammlung beschrieben und die Augsburger Stadtmünzen“. Das Buch hatte jedoch keine Abbildungen, was manchmal eine eindeutige Zuordnung der Münzen erschwerte. Weit über 100 Jahre lang wurden die Augsburger Münzen nach diesem Werk zitiert. Ein Nachtrag dazu erschien 1914. |
Deutsche Briefmarken-Zeitung (24.01.2022) |
die-muenzen-der-freien-reichsstadt-augsburg-15211805 | Die Münzen der Freien Reichsstadt Augsburg 1521–1805 | https://files.battenberg-gietl.de/public/books/die-muenzen-der-freien-reichsstadt-augsburg-15211805.jpg | 49.90 | 2133 | 21 x 28 | 978-3-86646-197-0 | 1. Auflage 2020 | ||||||||||||||||||
0 | ok | Normal | lieferbar | 0 | https://files.battenberg-gietl.de/public/books/litzmannstadt-xl.jpg | https://files.battenberg-gietl.de/public/leseproben/leseprobe-litzmannstadt.pdf | Sammeln |
In Litzmannstadt – dem heutigen Lodz – entstand im Frühjahr 1940 das Gaugetto des neu gebildeten Warthegaues und gleichzeitig das größte jüdische Getto auf deutschem Reichsgebiet. Es unterstand der zivilen Stadtverwaltung.
Im Getto selbst führte Chaim Rumkowski als Ältester der Juden fast ein diktatorisches Regime. Er war für sämtliche organisatorische Fragen des Getto-Alltags – einschließlich der Versorgung der Getto-Bewohner mit Lebensmitteln – verantwortllich, für die der Judenrat selbst finanziell aufkommen musste.
Eine wichtige Rolle spielten Arbeitsaufträge für deutsche Firmen und die Wehrmacht, die das Getto Litzmannstadt nicht nur zur längsten Werkbank Deutschlands machten, sondern den Bewohnern nach Rumkowkis Leitspruch "Unsere Arbeit ist unsere Hoffnung" auch eine gewisse Sicherheit vortäuschte, da man sich zum eigenen Schutz unentbehrlich für die deutsche Kriegswirtschaft machen wollte.
Im Mai 1940 sollen noch 5 Millionen Reichsmark im Getto umgelaufen sein – Geld, das der Judenrat dringend für Versorgungsaufgaben brauchte. Am 8. Juli 1940 verbot Rumkowski deshalb die Deutsche Reichsmark innerhalb des Gettos, stellte deren Besitz unter Strafe und führte mit Erlaubnis der deutschen Verwaltung und der Reichsbank eine eigene Getto-Währung ein.
Die eigene Binnenwährung erlaubte nicht nur die Einziehung regulärer Zahlungsmittel aus jüdischem Besitz, aus den umfangreich eingehenden Spenden und den Zahlungen für Arbeitsaufträge, sondern schirmte das Getto auch finanztechnisch von der Außenwelt ab, indem es den Schwarzhandel behinderte.
Die eigene Getto-Währung in Litzmannstadt wurde schließlich auch zum Vorbild für die Getto-Kronen von Theresienstadt und ihre Belege sind bis heute eindrucksvolle Zeugnisse des Holocaust.
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Franquinet/Hammer/Schoenawa: Litzmannstadt - Ein Kapitel deutscher Geldgeschichte | Guy Franquinet, Peter Hammer, Hartmut Schoenawa, Lothar Schoenawa, Litzmannstadt, Holocaust, Geldgeschichte, Reichsmark, Ghetto, Währung, Katalog, sammeln, deutsch, Deutschland, Lodz, 1940, Gaugetto, Warthegau, jüdisch, Juden, Judentum, Reichsgebiet, zivil, Stadtverwaltung, Chaim Rumkowski, diktatorisch, Regime, organisatorisch, Organisation, Ghetto-Alltag, Versorgung, Ghetto-Bewohner, Lebensmittel, Judenrat, finanziell, Arbeitsaufträge, Firmen, Wehrmacht, längste Werkbank Deutschlands, Leitspruch, Unsere Arbeit ist unsere Hoffnung, Sicherheit, Schutz, Kriegswirtschaft, Reichsmark, Versorgungsaufgaben, Reichsbank, Ghetto-Währung, Binnenwährung, Zahlungsmittel, regulär, Spenden, Zahlungen, finanztechnisch, Schwarzhandel, Ghetto-Kronen, Theresienstadt | In Litzmannstadt – dem heutigen Lodz – entstand im Frühjahr 1940 das Gaugetto des neu gebildeten Warthegaues und gleichzeitg das größte jüdische Ghetto auf deutschem Reichsgebiet. Es unterstand der zivilen Stadtverwaltung. Im Ghetto selbst führte Chaim Rumkowski als Ältester der Juden fast ein diktatorisches Regime. Er war für sämtliche organisatorische Fragen des Ghetto-Alltags – einschließlich der Versorgung der Ghetto-Bewohner mit Lebensmitteln – verantwortllich, für die der Judenrat selbst finanziell aufkommen musste. | litzmannstadt | Litzmannstadt | Ein Kapitel deutscher Geldgeschichte | https://files.battenberg-gietl.de/public/books/litzmannstadt.jpg | 15.00 | 246 | 14,8 x 21 | 978-3-86646-824-5 | 2. Auflage 2010 | |||||||||||||||
-98 | ok | Normal | lieferbar | 0 | https://files.battenberg-gietl.de/public/books/deutsche-porzellanmarken-xl.jpg | https://files.battenberg-gietl.de/public/leseproben/leseprobe-deutsche-porzellanmarken.pdf | Sammeln |
Für alle, die Genaueres über jenes Porzellan wissen wollen, das sie vor sich haben, ist dieser Porzellanmarkenführer die richtige Wahl. |
deutsche-porzellanmarken | Deutsche Porzellanmarken | von 1710 bis zur Gegenwart | https://files.battenberg-gietl.de/public/books/deutsche-porzellanmarken.jpg | 29.90 | 1072 | 17 x 24 | 978-3-86646-207-6 | 7. Auflage 2021, unveränderter Nachdruck | ||||||||||||||||||
-98 | ok | Normal | lieferbar | 0 | https://files.battenberg-gietl.de/public/books/original-oder-faelschung-xl.jpg | https://files.battenberg-gietl.de/public/leseproben/leseprobe-original-oder-faelschung.pdf | Sammeln |
Aus der Reihe Sammlerpraxis
Möbel aus vergangenen Zeiten – Fragen, die sich beim Betrachten der wunderschönen Stücke immer wieder auftun: echt oder nachgemacht? – wirklich 450 Jahre alt, von einem Handwerker in mühevoller Arbeit gefertigt? – oder doch irgendwo auf der Welt vor einem halben Jahr im Akkord produziert? Mit vielen Hintergrundinformationen und wertvollen Tipps für den Laien und Kenner gleichermaßen vermittelt er dem Leser Möglichkeiten und Tricks, um Geschäftemachern auf die Schliche zu kommen. Er erläutert ausführlich, wie man ein Original von einer Fälschung unterscheiden lernt und gibt so dem Sammler eine praktische Einführung, auf die er beim Möbelkauf schnell und unkompliziert zurückgreifen kann.
Original oder Fälschung? gilt seit langem als das Standardwerk, wenn es um die Bestimmung der Echtheit und des Wertes antiker Möbel geht. Der Ratgeber ist Teil der Reihe Sammlerpraxis, die in Ergänzung zu Sammlerträume dem Sammler und Liebhaber einen praktischen Leitfaden sowie Hilfestellungen geben möchte.
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Wie schon Udo Weber für die 1. Auflage von 1998 schrieb (ID 7/99): "Der Autor, ein Restaurator und Fachmann für Möbelrestaurierung, bietet mit diesem Leitfaden eine praktische Hilfe für Liebhaber und Käufer historischer Möbel an. Der Käufer soll in die Lager versetzt werden, Möbel vor und nach einer Restaurierung zu beurteilen." (...) Ausführlich geht Marquardt auf die Frage der Qualität ein, erläutert das Erscheinungsbild historischer Möbel, zeigt, wie eine verantwortliche Restaurierung seiner Meinung nach aussehen sollte und führt zuletzt an, wodurch Fälschungen zu erkennen sind. Alle Kapitel werden mit großen Fotos anschaulich illustriert. |
Marquardt : Original oder Fälschung? - Restaurierte Möbel bewerten, Plagiate erkennen | Martin Marquardt, Original, Fälschung, Antiquitäten, antik, Restaurierung, restaurieren, Möbel, Möbelrestaurierung, Sammeln, Sammlung, Kommode, Sekretär, Schrank, Stuhl, Plagiat, restauriert, Plagiate, Sammlerpraxis, Hintergrundinformationen, Tipps, wertvoll, Fachmann, Kenner, Laien, echt, nachgemacht, Handwerker, Handarbeit, Antikmärkte, gefälscht, Ratgeber, Geschäftemacher, Möbelkauf, Wert, Echtheit, Sammlerträume, Sammler, Leitfaden, Hilfestellungen | Original oder Fälschung? gilt seit langem als das Standardwerk, wenn es um die Bestimmung der Echtheit und des Wertes antiker Möbel geht. Der Ratgeber ist Teil der Reihe Sammlerpraxis, die in Ergänzung zu Sammlerträume dem Sammler und Liebhaber einen praktischen Leitfaden sowie Hilfestellungen geben möchte. | original-oder-faelschung | Original oder Fälschung? | Restaurierte Möbel bewerten – Plagiate erkennen | https://files.battenberg-gietl.de/public/books/original-oder-faelschung.jpg | 29.00 | 756 | 21 x 28 | 978-3-86646-023-2 | 2. überarbeitete Auflage 2008 | ||||||||||||||
0 | ok | Normal | lieferbar | 0 | https://files.battenberg-gietl.de/public/books/katalog-der-auszeichnungen-und-abzeichen-der-ddr-band-1-xl.jpg | https://files.battenberg-gietl.de/public/leseproben/leseprobe-katalog-der-auszeichnungen-und-abzeichen-der-ddr-band-1.pdf | Sammeln |
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Die fachliche Qualität seiner Arbeit spiegelt auch der vorliegende Band wieder: Er beeindruckt nicht nur durch die schier unglaubliche Fülle an Fakten, die hier zusammengetragen wurden, sondern auch durch die gekonnte Art, wie diese Faktenfülle durch kluge Gliederung dennoch überschaubar gehalten wurde. (...) |
Bartel: Katalog der Auszeichnungen und Abzeichen der DDR, Band 1 | Auszeichnungen, Abzeichen, DDR, Freie Deutsche Jugend, Sowjetische Besatzungszone, FDJ, Ernst Thälmann, JP, Bewertungen, sammeln, Frank Bartel, Battenberg | In den 45 Jahren des Bestehens dieser Organisationen wurden mehrere Hundert Auszeichnungen geschaffen und mehrere Tausend Veranstaltungsabzeichen herausgegeben. Der vorliegende Katalog mit etwa 4500 Abbildungen zeigt diese große Vielfalt. Die zentralen Auszeichnungen der FDJ und JP sind lückenlos, bezirkliche und örtliche Auszeichnugen und Abzeichen mit großer Vollständigkeit enthalten. | katalog-der-auszeichnungen-und-abzeichen-der-ddr-band-1 | Katalog der Auszeichnungen und Abzeichen der DDR, Band 1 | Freie Deutsche Jugend und Pionierorganisation | https://files.battenberg-gietl.de/public/books/katalog-der-auszeichnungen-und-abzeichen-der-ddr-band-1.jpg | 19.90 | 975 | 14,8 x 21 | 978-3-86646-112-3 | 1. Auflage 2015 | ||||||||||||||
-4 | ok | Normal | lieferbar | 0 | https://files.battenberg-gietl.de/public/books/die-muenzen-friedrich-augusts-ii-von-sachsen-polen-xl.jpg | https://files.battenberg-gietl.de/public/leseproben/leseprobe-die-muenzen-friedrich-augusts-ii-von-sachsen-polen.pdf | Sammeln |
Der 7. Band der Erfolgsreihe zu den Münzen Sachsens
Der einzige legitime Sohn Augusts des Starken war als Friedrich August II. seit 1733 Kurfürst von Sachsen und als August III. seit 1734 auch König von Polen und Großfürst von Litauen. Überschattet wurden seine letzten Regierungsjahre von der Katastrophe des Siebenjährigen Krieges, doch ist er der Nachwelt vorwiegend als großer Kunstliebhaber und -mäzen in Erinnerung geblieben.
Nach dem 2009 erschienenen Band in der Reihe Die Münzen Sachsens zu den Prägungen Augusts des Starken schließt nun dieser vorliegende neue Katalogband die letzte noch bestehende Lücke zu dem schon lange vorhandenen Zitierwerk von Lienhard Buck. So steht nunmehr Sammlern und Händlern eine komplette Katalogreihe der sächsisch-albertinischen Münzen von 1500 bis 1806 zur Verfügung. Auch im neuen Katalog wurde der bewährte und den Nutzern bestens vertraute Aufbau beibehalten.
Neben den sächsischen Prägungen des Zeitraums wurden auch die zahlreichen in Leipzig entstandenen Münzausgaben für Polen mit aufgenommen und ebenso die städtischen Prägungen von Danzig, Elbing und Thorn. Für die in Leipzig geschlagenen Münzen für den Umlauf in Polen (einschließlich der von den preußischen Münzpächtern ausgegangenen Kriegsprägungen von 1756 bis 1762) sind zudem zahlreiche Stempelvarianten verzeichnet und in erheblicher Zahl auch abgebildet.
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Kahnt: Die Münzen Friedrich Augusts II. von Sachsen/Polen 1733-1763 | Helmut Kahnt, Münzen, Friedrich August II., Münzen, Sachsen, Polen, sammeln, Katalog, Bewertung, 1733-1763, Erfolgsreihe, Reihe, August der Starke, Kurfürst, August III., König, Großfürst, Litauen, Siebenjähriger Krieg, Kunstliebhaber, Kunstmäzen, Prägungen, Lienhard Buck, Sammler, Händler, Katalogreihe, sächsisch-albertinische Münzen, 1500-1806, Leipzig, Münzausgaben, städtische Prägungen, Danzig, Elbig, Thorn, preußisch, Münzpächter, Kriegsprägungen, 1756-1762, Stempelvarianten | Nach dem 2009 erschienenen Band in der Reihe "Die Münzen Sachsens" zu den Prägungen Augusts des Starken schließt nun dieser vorliegende neue Katalogband die letzte noch bestehende Lücke zu dem schon lange vorhandenen Zitierwerk von Lienhard Buck. So steht nunmehr Sammlern und Händlern eine komplette Katalogreihe der sächsisch-albertinischen Münzen von 1500 bis 1806 zur Verfügung. Auch im neuen Katalog wurde der bewährte und den Nutzern bestens vertraute Aufbau beibehalten. | die-muenzen-friedrich-augusts-ii-von-sachsen-polen | Die Münzen Friedrich Augusts II. von Sachsen/Polen | 1733 – 1763 | https://files.battenberg-gietl.de/public/books/die-muenzen-friedrich-augusts-ii-von-sachsen-polen.jpg | 45.00 | 785 | 14,8 x 21 | 978-3-86646-531-2 | 1. Auflage 2010 | |||||||||||||||
0 | ok | Normal | lieferbar | 0 | https://files.battenberg-gietl.de/public/books/auslaendische-geldscheine-unter-deutscher-besatzung-xl.jpg | https://files.battenberg-gietl.de/public/leseproben/leseprobe-auslaendische-geldscheine-unter-deutscher-besatzung.pdf | Sammeln |
Während die Besatzungsausgaben für deutsch besetzte Gebiete in beiden Weltkriegen schon im Standardkatalog zum deutschen Papiergeld Die deutschen Banknoten ab 1871 von Holger Rosenberg aufgeführt sind, so hat man bisher die in den besetzten oder abhängigen Gebieten umgelaufenen ausländischen Noten sowie die unter deutschem Einfluss ausgegebenen Geldscheine kaum in der Literatur beachtet. Der vorliegende Katalog betritt Neuland und schließt eine wichtige Lücke in der deutschen und internationalen Fachliteratur. Mit seinen umfangreichen Einleitungen zu jedem besetzten Gebiet wird ein historischer Kontext zu den beschriebenen Geldscheinen hergestellt. Die hierzu notwendige "Geschichtsaufbereitung", die zur Grundlage der Katalogisierung wurde, öffnet neben der Möglichkeit zur korrekten Einordnung historischer Geldscheinausgaben auch so manchen Erkenntnishorizont, stellt Zusammenhänge klar und deckt Widersprüche auf. Neben dem Papiergeld in ganz oder teilweise deutsch besetzten Ländern wie Belgien, Frankreich, Griechenland, Italien, Norwegen oder Russland werden auch die unter deutschem Einfluss ausgegebenen Geldscheine, wie von der Slowakei oder von Kroatien, aufgeführt, komplett farbig illustriert und aktuell bewertet. Alle Sammler wird es freuen, dass endlich auch die Notgeldausgaben baltischer Städte aus der Zeit des Ersten Weltkriegs, die Ausgaben der Freiwilligen Westarmee von 1919 sowie die Ostland-Punktwertscheine und Gutscheine von Port-Kunda aktuell katalogisiert wurden. Als Ergänzung zum Rosenberg-Katalog wird der neue Katalog jedem Sammler deutscher Nebengebiete empfohlen. Darüber hinaus bietet er aber auch zahlreiche historische Informationen und Abbildungen für jeden, der sich für Geschichte im Allgemeinen und für die deutsche Geschichte im Besonderen interessiert. |
Grabowski/Huschka/Schamberg: Ausländische Geldscheine unter deutscher Besatzung im Ersten und Zweiten Weltkrieg | Hans-Ludwig Grabowski, Hans-Ludwig Besler, Henning Huschka, Wolfgang Schamberg, Ausländische Geldscheine unter deutscher Besatzung im Ersten und Zweiten Weltkrieg, Besatzungsausgaben, deutsch besetzte Gebiete, Weltkriege, Standardkatalog, deutsches Papiergeld, Die deutschen Banknoten ab 1871, Holger Rosenberg, besetzt, abhängig, Gebiete, umgelaufenen, Umlauf, ausländische Noten, deutscher Einfluss, ausgegeben, Geldscheine, Literatur, Katalog, Neuland, Lücke, deutsche und internationale Fachliteratur, umfangreiche Einleitungen, historischer Kontext, Geschichtsaufbereitung, Grundlage der Katalogisierung, korrekte Einordnung, historische Geldscheinausgaben, Erkenntnishorizont, Zusammenhänge, Widersprüche, Papiergeld, Belgien, Frankreich, Griechenland, Italien, Norwegen, Russland, Slowakei, Kroatien, Sammler, Notgeldausgaben, baltische Städte, Erster Weltkrieg, Freiwillige Westarmee, 1919, Ostland-Punktwertscheine, Gutscheine, Port-Kunda, aktuell, katalogisiert, Ergänzung zum Rosenberg-Katalog, deutsche Nebengebiete, historische Informationen, Abbildungen, Geschichte, deutsche Geschichte, Besatzung, Geldscheine, Banknoten, Papiergeld, Geld, Geldscheinsammler, Sammeln, Sammlerkatalog, Katalog, Bewertungskatalog, Bewertung, Auktion, Numismatik, Besatzungsausgaben, Rosenberg, Preis | Der vorliegende Katalog betritt Neuland und schließt eine wichtige Lücke in der deutschen und internationalen Fachliteratur. Mit seinen umfangreichen Einleitungen zu jedem besetzten Gebiet wird ein historischer Kontext zu den beschriebenen Geldscheinen hergestellt. | auslaendische-geldscheine-unter-deutscher-besatzung | Ausländische Geldscheine unter deutscher Besatzung | im Ersten und Zweiten Weltkrieg | https://files.battenberg-gietl.de/public/books/auslaendische-geldscheine-unter-deutscher-besatzung.jpg | 14.90 | 468 | 14,8 x 21 | 978-3-86646-505-3 | 1. Auflage 2006 |
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