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Ergänzungsband zum Titel „Die Münzprägung der anglo-hannoverschen Personalunion 1714–1837“ mit dem Ziel, die Persönlichkeiten der verschiedenen Herrscher zum Leben zu erwecken. Ihr Einfluss in Europa und der Welt war bemerkenswert und dies wird in der hier vorgestellten Medaillengeschichte festgehalten.
Im Grunde ergänzt dieses Buch mein Buch mit dem Titel „Die Münzprägung der anglo-hannoverschen Personalunion 1714-1837“ mit dem Ziel, die Persönlichkeiten der verschiedenen Herrscher zum Leben zu erwecken. Sie durchlebten eine bedeutsame Zeit des Wandels, in der sich Großbritannien von einer kleinen europäischen Macht zu einem Weltführer entwickelte, der über eine Marine verfügte, die eine globale Reichweite ermöglichte. Ein Reich wurde geschaffen, das nicht übertroffen wurde. Gleichzeitig hat die Industrielle Revolution ihren Ursprung in England und hat sich in der ganzen Welt ausgebreitet und den Weg für unsere heutige Lebensweise geebnet. Hinzu kam die Schaffung von Mode in Architektur und Kleidung. Wirklich eine Zeit des Umbruchs. Jedoch wird eine Familie wie jede andere dargestellt, in der das Weltgeschehen mit der Tatsache kontrastiert wird, dass Georg I. eine große europäische Figur war. Sein Sohn George II. war der letzte britische Monarch, der sich aktiv an der Schlacht beteiligte. Der Enkel von George II. wurde von einer schweren Krankheit heimgesucht und sein Urenkel schloss seine Frau aus ihrer Krönung aus! Ihr Einfluss in Europa und der Welt war bemerkenswert und dies wird in der hier vorgestellten Medaillengeschichte festgehalten.
In kurzen Sequenzen beschreibt Eva Karl Faltermeier die Schönheit (bayerisch-)femininer Ausnahmezustände. Und diese Geschichten sind schwer unterhaltsam. Denn wenn es knirscht im Gebälk des Lebens, dann liegen Tragik und Komik oft nah beieinander. Und die Brücke zwischen diesen beiden ist: der Grant. Und weil es ja nicht sein kann, dass grantige Männer trotzdem noch als gemütlich gelten, während grantigen Frauen „Haare auf den Zähnen“ nachgesagt werden, hat die Autorin dem weiblichen Grant mit diesem Buch ein Denkmal gesetzt. So charmant wie in diesem Buch, da seien Sie versichert, wurde der weibliche Grant noch nie beleuchtet!
Tausende historische Aufnahmen und Hunderte von Ansichtskarten seiner Heimatstadt umfasst die Sammlung des Hemauer Hobby-Fotografen Hans Ernst. Die 600 schönsten Aufnahmen davon präsentierte er in einer sehr erfolgreichen Fotoausstellung, die in enger Zusammenarbeit mit dem Kulturverein „Kulturstadel Hemau“ im Januar 2017 realisiert wurde. Ein Großteil dieser Aufnahmen werden in diesem Band vorgestellt. Die beeindruckenden Schwarz-Weiß-Fotografien erlauben eine Zeitreise in das „alte Hemau“ und zeigen die Kleinstadt auf dem Tangrintel im Wandel der Zeit.
Der Ursprung der Sammlungen des Münzkabinetts der Staatlichen Museen zu Berlin reicht bis in die kurfürstliche Kunstkammer des 16. Jahrhunderts zurück. Seit dem Jahr 1868 ist das Münzkabinett ein eigenständiges Museum. Das 150-jährige Jubiläum und eine damit verbundene Ausstellung boten Anlass, die Geschichte der größten und bedeutendsten Sammlung alten Geldes in Deutschland zu reflektieren. Dabei wurden besonders die Menschen in den Fokus gerückt, die mit dem Münzkabinett zu verbinden sind. Die Publikation, an der zwölf Autorinnen und Autoren beteiligt waren, versteht sich auch als Standortbestimmung in einer Zeit, in der die Museen neuen Herausforderungen ausgesetzt sind.
Berliner Numismatische Forschungen, Neue Folge, Band 12
Eine hessische Münzgeschichte des Mittelalters fehlt bis heute. Im Rahmen eines Symposiums haben 25 Wissenschaftler und Wissenschaftlerinnen den gegenwärtigen Forschungsstand zusammengetragen und darüber hinaus neue Impulse für die Forschung gesetzt. Die Ergebnisse liegen nun im Druck vor. Die Beiträge behandeln die Zeit von den Merowingern bis zum Spätmittelalter, sie beleuchten Einzelaspekte der Münzgeschichte im heutigen Bundesland Hessen und Beziehungen zu den Nachbarregionen, bieten Zusammenstellungen der Münzfunde von der Karolingerzeit bis zur späten Stauferzeit, behandeln einzelne Münzstätten und vieles mehr. In der Münzprägung wird deutlich, dass der hessische Raum gleichermaßen eine Kern- und Transitregion des Reichs war. Seine Münz- und Geldgeschichte ist komplex und ohne die historisch gewachsenen Verflechtungen mit seinen Nachbarregionen genauso wenig zu verstehen, wie die deutsche Münzgeschichte nicht ohne die hessische verständlich wird.