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Titelabbildungen für Bücher
Status | Vorschau | OrderType | InStockStatus | InStockAmount | Availability note | IsNew | IsFavorite | PresseFotoUrl | PreviewUrl | OrderFormUrl | Area(s) | Notes | Summary | Description | PressComments | MetaTitle | MetaKeywords | MetaDescription | Publisher | Slug | Title | Subtitle | Image-URL | Price | Weight | Dimensions | ISBN | Edition | Release date | Language | |||||
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0 | ok | Normal | lieferbar | 0 | /uploads/produkt/jennerwein/jennerwein-pressphoto-2022-12-19-111753.jpg | Heimat |
Bis heute wird der 1877 im dreißigsten Lebensjahr erschossene Georg Jennerwein als rebellischer Wildschütz verehrt. Doch warum genießt der im Jennerwein-Lied sentimental Verklärte immer noch solche Achtung? War Jennerwein wirklich der aufrechte Volksheld, der hinterrücks von einem feigen Jäger niedergestreckt wurde, wie es das Lied suggeriert? In seinem eindringlichen Roman begibt sich Manfred Böckl auf die Spurensuche. Ein verpfuschtes Leben tut sich auf: die Geschichte eines ungeliebten Kindes mit einem von der harten Hand des Stiefvaters verbogenen Charakter, eines immer wieder gnadenlos von der Dorfgemeinschaft geduckten Jugendlichen und schließlich eines zynischen Mannes, dem ein unbändiger Hass auf die selbstgefälligen Honoratioren oder die gehorsamen Diener der Obrigkeit das Leben vergällt. Den Autor interessieren vor allem die Ursachen dieser Entwicklung, die er in den sozialen und gesellschaftlichen Zuständen der damaligen Zeit ausmacht. Vor diesem Hintergrund kann er sich auch fast mitleidig des mörderischen Jagdgehilfen annehmen: In Johann Pföderl, der den Wildschützen erschoss, erkennt er den wahren Bruder Jennerweins in der Chancenlosigkeit und Verlogenheit ihrer Gesellschaft. |
Jennerwein | Bis heute wird der 1877 im dreißigsten Lebensjahr erschossene Georg Jennerwein als rebellischer Wildschütz verehrt. Doch warum genießt der im Jennerwein-Lied sentimental Verklärte immer noch solche Achtung? War Jennerwein wirklich der aufrechte Volksheld, der hinterrücks von einem feigen Jäger niedergestreckt wurde, wie es das Lied suggeriert? In seinem eindringlichen Roman begibt sich Manfred Böckl auf die Spurensuche. Ein verpfuschtes Leben tut sich auf: die Geschichte eines ungeliebten Kindes mit einem von der harten Hand des Stiefvaters verbogenen Charakter, eines immer wieder gnadenlos von der Dorfgemeinschaft geduckten Jugendlichen und schließlich eines zynischen Mannes, dem ein unbändiger Hass auf die selbstgefälligen Honoratioren oder die gehorsamen Diener der Obrigkeit das Leben vergällt. Den Autor interessieren vor allem die Ursachen dieser Entwicklung, die er in den sozialen und gesellschaftlichen Zuständen der damaligen Zeit ausmacht. Vor diesem Hintergrund kann er sich auch fast mitleidig des mörderischen Jagdgehilfen annehmen: In Johann Pföderl, der den Wildschützen erschoss, erkennt er den wahren Bruder Jennerweins in der Chancenlosigkeit und Verlogenheit ihrer Gesellschaft. | jennerwein | Jennerwein | Ein bayerisches Wildererdrama - Historischer Roman | /uploads/produkt/jennerwein/jennerwein-default-2022-12-19-111753.jpg | 11.90 | 233 | 14,5 x 21,5 | 978-3-89251-466-4 | 1. Auflage | |||||||||||||||||
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Agnes Bernauer – mit diesem Namen ist eine der innigsten und zugleich unglücklichsten Liebesgeschichten des Mittelalters verbunden. Einer Liebe, die sich über alle gesellschaftlichen Schranken hinwegsetzte und die bis heute die Gemüter bewegt.
Doch schließlich setzt Albrechts Vater, der die rechtmäßige Thronfolge gefährdet sieht, eine gemeine Intrige ins Werk, um die verachtete "Badhur" endgültig loszuwerden: Als Albrecht zu einer inszenierten Jagdeinladung unterwegs ist, wird Agnes gefangengenommen und als Hexe angeklagt ... Manfred Böckl nimmt sich in seinem Roman erneut eines Frauenschicksals an. Einfühlsam beschreibt er das Seelenleben der beiden Liebenden, ihr Glück und ihre Pein. Im scharfen Gegensatz zu diesen zarten Passagen stehen die drastischen Schilderungen der Lebenswirklichkeit eines Herzogssohnes. Bildhaft ersteht auf diese Weise das mittelalterliche Bayern. |
Agnes Bernauer | Agnes Bernauer – mit diesem Namen ist eine der innigsten und zugleich unglücklichsten Liebesgeschichten des Mittelalters verbunden. Einer Liebe, die sich über alle gesellschaftlichen Schranken hinwegsetzte und die bis heute die Gemüter bewegt. Die Geschichte beginnt im Jahr 1428 in Augsburg: Albrecht, der einzige Sohn Herzog Ernsts von Bayern-München, begegnet in einer Badstube der 17-jährigen Agnes und verfällt ihr bedingungslos. Zwar ist Albrecht sich der ehrlosen Stellung Agnes' bewusst, doch die Vereinigung mit ihr geht über das rein Körperliche hinaus – in ihr meint er seine Seelenverwandte gefunden zu haben. Bald genügen dem verliebten 27-Jährigen die heimlichen Begegnungen in Augsburg nicht mehr und er holt seine Agnes zu sich. Zunächst in Vohburg an der Donau, dann in der Residenzstadt München, danach in Straubing und zuletzt wieder in Vohburg leben die beiden wie ein Ehepaar zusammen, immer tiefer wird die Beziehung – gegen jeden Widerstand von außen. Doch schließlich setzt Albrechts Vater, der die rechtmäßige Thronfolge gefährdet sieht, eine gemeine Intrige ins Werk, um die verachtete "Badhur" endgültig loszuwerden: Als Albrecht zu einer inszenierten Jagdeinladung unterwegs ist, wird Agnes gefangengenommen und als Hexe angeklagt ... Manfred Böckl nimmt sich in seinem Roman erneut eines Frauenschicksals an. Einfühlsam beschreibt er das Seelenleben der beiden Liebenden, ihr Glück und ihre Pein. Im scharfen Gegensatz zu diesen zarten Passagen stehen die drastischen Schilderungen der Lebenswirklichkeit eines Herzogssohnes. Bildhaft ersteht auf diese Weise das mittelalterliche Bayern. Mit diesem Buch schenkt der Autor uns ein spannendes und intensives Lese-Erlebnis. | agnes-bernauer | Agnes Bernauer | Hexe, Hure, Herzogin | /uploads/produkt/agnes-bernauer/agnes-bernauer-default-2022-12-19-112613.jpg | 12.90 | 324 | 14,5 x 21,5 | 978-3-89251-492-3 | 1. Auflage | |||||||||||||||||
0 | ok | Normal | lieferbar | 0 | /uploads/produkt/hosenhanna-davids-sohn/hosenhanna-davids-sohn-pressphoto-2023-01-03-120939.jpg | Heimat |
Morgen, Kinder, wird's was geben ... |
Hosenhanna, Davids Sohn – Kuriose Weihnachtserlebnisse mit Kindern | Kinder, Weihnachten, Geschichten, Weihnachtszeit mit Kindern, Humor, Erlebnisse mit Kindern, | Morgen, Kinder, wird's was geben ... Kennen Sie sie auch, die „Hosenhanna" singenden Engelschöre? Oder spielt in Ihrer Familie das (Ver-)Hörteufel andere Streiche, sodass der „Tantenbaum" besungen wird oder die „gabenbringende Weihnachtszeit"? Vor allem Kinder entwickeln da eine ungeheure Erfindungsgabe. Kein Wunder, dass man so gern sagt: Weihnachten ist mit Kindern am schönsten. Und besonders schön ist es, wenn es mit ihnen zu abenteuerlichen oder merkwürdigen Erlebnissen kommt, über die sich die ganze Familie noch Jahre später amüsiert. Ein ganzes Weihnachtspäcklein voller solcher Geschichten wurde hier geschnürt. Der Leser darf's öffnen und sich ein Histörchen nach dem anderen zu Gemüte führen. Doch keine Angst: Den Magen werden Sie sich nicht verderben, allzu Süßes gibt's nicht. In den Erzählungen schwingt immer – wie in einem guten Pfefferkuchen halt – auch eine Prise Pfeffer mit. Eigenwille und Ironie stecken drin, ein bisschen Mutwille und ein ganz klein wenig Spott. Versalzen wollen wir Ihnen die Weihnachtsfreude damit gewiss nicht. Im Gegenteil: Wenn Sie gerne mit Kindern zusammen ausgelassen sind, dann werden Sie auch an diesem Bücherl Ihre Freude haben – und sich mit einem Lächeln daran machen, das Fest mit einem herzhaften „Hosenhanna" zu bejubeln. | hosenhanna-davids-sohn | Hosenhanna, Davids Sohn | Kuriose Weihnachtserlebnisse mit Kindern | /uploads/produkt/hosenhanna-davids-sohn/hosenhanna-davids-sohn-default-2023-01-03-120939.jpg | 7.95 | 128 | 11,5 x 16,5 | 978-3-89251-502-9 | 1. Auflage | ||||||||||||||||
0 | ok | Normal | lieferbar | 0 | /uploads/produkt/das-christkind-im-winterwald/das-christkind-im-winterwald-pressphoto-2023-01-03-124146.jpg | Heimat |
Ein Hausbuch für die ganze Familie, poetisch und wundersam zugleich, zum Vorlesen oder zum Für-sich-Genießen – mit Weihnachtsmärchen von bekannten modernen Autorinnen und Autoren sowie von klassischen bayerischen Schriftstellern. |
Das Christkind im Winterwald – Weihnachtsmärchen aus Bayern | Märchen | Ein Hausbuch für die ganze Familie, poetisch und wundersam zugleich, zum Vorlesen oder zum Für-sich-Genießen – mit Weihnachtsmärchen von bekannten modernen Autorinnen und Autoren sowie von klassischen bayerischen Schriftstellern. | das-christkind-im-winterwald | Das Christkind im Winterwald | Weihnachtsmärchen aus Bayern | /uploads/produkt/das-christkind-im-winterwald/das-christkind-im-winterwald-default-2023-01-03-124146.jpg | 7.95 | 253 | 13,5 x 20,5 | 978-3-89251-383-4 | 1. Auflage | ||||||||||||||||
0 | ok | Normal | lieferbar | 0 | /uploads/produkt/es-gibt-nix-bessers-wia-was-guats/es-gibt-nix-bessers-wia-was-guats-pressphoto-2023-01-03-102533.jpg | Heimat |
„Essen und Trinken hält Leib und Seele zusammen“, heißt es bekanntermaßen. Zweifellos kommt damit zum Ausdruck, dass eine gewisse seelische Gestimmtheit auch nach bestimmten Genüssen verlangt und folglich der bayerischen Seele vor allem die heimischen Schmankerl zuträglich sind. Und was läge näher, als diese dem Wohlbefinden der Seele und des Leibes dienenden Köstlichkeiten ausgiebigst zu loben, sozusagen den Geist gleichermaßen Anteil haben zu lassen und so den schönsten Dreiklang zu komponieren? Dieses Rezeptes eingedenk hat es der beliebte Autor Josef Fendl unternommen, eine gschmackige Auswahl aus seiner (literarischen) Speiskammer zusammenzurichten und zugleich einigen seiner Schriftstellerkollegen – um im Bild zu bleiben – auf den Teller zu schauen. Herausgekommen ist ein abwechslungsreiches Menü mit deftigen Sprüchen, wohlgewürzten Gedichten und nahrhaften Geschichten. Als Zuckerl obendrauf gibt es ein Ratespiel, mit dem sich der Leser kleine Kostproben kulinarischer Dialektbegriffe auf der Zunge zergehen lassen kann. Und natürlich darf zur Abrundung des Ganzen eine süffige Würdigung unseres flüssigen Brotes, des Bieres, nicht fehlen. Satt wird man zwar nicht beim Lesen, wir wünschen aber trotzdem ein genussvolles Erlebnis: „Prost und an Guatn!“ |
Es gibt nix Bessers wia was Guats – Bayerische Schmankerl, literarisch aufbereitet | „Essen und Trinken hält Leib und Seele zusammen“, heißt es bekanntermaßen. Zweifellos kommt damit zum Ausdruck, dass eine gewisse seelische Gestimmtheit auch nach bestimmten Genüssen verlangt und folglich der bayerischen Seele vor allem die heimischen Schmankerl zuträglich sind. Und was läge näher, als diese dem Wohlbefinden der Seele und des Leibes dienenden Köstlichkeiten ausgiebigst zu loben, sozusagen den Geist gleichermaßen Anteil haben zu lassen und so den schönsten Dreiklang zu komponieren? Dieses Rezeptes eingedenk hat es der beliebte Autor Josef Fendl unternommen, eine gschmackige Auswahl aus seiner (literarischen) Speiskammer zusammenzurichten und zugleich einigen seiner Schriftstellerkollegen – um im Bild zu bleiben – auf den Teller zu schauen. Herausgekommen ist ein abwechslungsreiches Menü mit deftigen Sprüchen, wohlgewürzten Gedichten und nahrhaften Geschichten. Als Zuckerl obendrauf gibt es ein Ratespiel, mit dem sich der Leser kleine Kostproben kulinarischer Dialektbegriffe auf der Zunge zergehen lassen kann. Und natürlich darf zur Abrundung des Ganzen eine süffige Würdigung unseres flüssigen Brotes, des Bieres, nicht fehlen. Satt wird man zwar nicht beim Lesen, wir wünschen aber trotzdem ein genussvolles Erlebnis: „Prost und an Guatn!“ | es-gibt-nix-bessers-wia-was-guats | Es gibt nix Bessers wia was Guats | Bayerische Schmankerl, literarisch aufbereitet | /uploads/produkt/es-gibt-nix-bessers-wia-was-guats/es-gibt-nix-bessers-wia-was-guats-default-2023-01-03-102533.jpg | 7.95 | 133 | 11,5 x 16,5 | 978-3-89251-456-5 | 1. Auflage | |||||||||||||||||
0 | ok | Normal | lieferbar | 0 | /uploads/produkt/eahm-schaug-o/eahm-schaug-o-pressphoto-2023-01-03-103041.jpg | Heimat |
„Eahm schaug o!" – diesen Ausruf muss man fast immer als Achtungserweis deuten. Nichts Despektierliches hat auch Josef Steidle mit seinem Bücherl im Sinn, nur manchmal macht er sich ein bisserl lustig. Mit feiner Selbstironie betrachtet er dann eigene Marotten oder amüsiert sich über Menschliches und Allzumenschliches. Seine Verse sind – wie es sich für einen geborenen Münchner gehört – in einem unverfälschten Münchnerisch geschrieben, voller Humor und ganz nahe am täglichen Leben. Als Kenner der münchnerischen Mentalität und genauer Beobachter zaubert er mit wenigen Worten kleine Momentaufnahmen vom Leben in der "Weltstadt mit Herz" aufs Papier. Immer spürt man das grundlegende Wohlwollen, mit dem er die Stadt, ihre Leut und die Viecherl betrachtet. Sogar die Preußen, die in den Auslassungen eines echten Bayern selbstverständlich irgendwo auftauchen müssen, werden ob ihrer Bemühungen, sich des Bairischen zu bemächtigen, mit augenzwinkerndem Respekt behandelt. In die Auswahl aufgenommen wurden auch einige Steidle'sche „Klassiker" wie der „Kater Bert", die in seinen Lesungen immer wieder verlangt werden. |
Eahm schaug o! – Münchnerisches in Reim und Prosa | Ironie, Humor, Menschen, Leute, Bayern, Preußen, Baierisch, Mundart | „Eahm schaug o!" – diesen Ausruf muss man fast immer als Achtungserweis deuten. Nichts Despektierliches hat auch Josef Steidle mit seinem Bücherl im Sinn, nur manchmal macht er sich ein bisserl lustig. Mit feiner Selbstironie betrachtet er dann eigene Marotten oder amüsiert sich über Menschliches und Allzumenschliches. Seine Verse sind – wie es sich für einen geborenen Münchner gehört – in einem unverfälschten Münchnerisch geschrieben, voller Humor und ganz nahe am täglichen Leben. Als Kenner der münchnerischen Mentalität und genauer Beobachter zaubert er mit wenigen Worten kleine Momentaufnahmen vom Leben in der "Weltstadt mit Herz" aufs Papier. Immer spürt man das grundlegende Wohlwollen, mit dem er die Stadt, ihre Leut und die Viecherl betrachtet. Sogar die Preußen, die in den Auslassungen eines echten Bayern selbstverständlich irgendwo auftauchen müssen, werden ob ihrer Bemühungen, sich des Bairischen zu bemächtigen, mit augenzwinkerndem Respekt behandelt. In die Auswahl aufgenommen wurden auch einige Steidle'sche „Klassiker" wie der „Kater Bert", die in seinen Lesungen immer wieder verlangt werden. Gemütvoll und gemütlich kommt der kleine Band daher – ein rechtes Buch zum Schmökern und Schmunzeln. | eahm-schaug-o | Eahm schaug o! | Münchnerisches in Reim und Prosa | /uploads/produkt/eahm-schaug-o/eahm-schaug-o-default-2023-01-03-103041.jpg | 7.95 | 131 | 11,5 x 16,5 | 978-3-89251-470-1 | 1. Auflage | ||||||||||||||||
0 | ok | Normal | lieferbar | 0 | /uploads/produkt/lauter-viechereien/lauter-viechereien-pressphoto-2023-01-03-105419.jpg | Heimat |
Vergnügliche Lektüre für jeden Tierfreund |
Lauter Viechereien – Verse und Geschichten voller Witz und Übermut | Tiere, Witz, Viecher, Katz, Hund, Spatz, Vogel, Geschichten mit Tieren, | Vergnügliche Lektüre für jeden Tierfreund Halten Sie auch mit jedem Viecherl Zwiesprach, dem Sie begegnen? Nun, dann geht's Ihnen wie unserem Autor, der mit dem Zamperl auf der Straß, der Katz auf dem Aschentonnenhäusl und dem Weps im Biergarten reden möcht. Geschichten werden dabei ausgetauscht, die vor Witz und lustiger Ideen gleichsam sprühen. Zudem erörtert Herbert Schneider in satirischen Fabelgedichten "tragische" Tier-Schicksale, etwa die unglückliche Lovestory eines Spatzenjünglings oder das traurige Los eines warzenlosen Warzenschweins. Und er schwingt sich auf zu herrlichem Unsinn wie der Faschingsparade wilder Tiere in Hellabrunn und dem Klagelied eines depressiven Regenwurms. Nur die blutsaugenden „Intelligenzbestien" – nein, die haben's Schneider gar nicht angetan, ihnen droht er den Garaus zu machen (wenn er sie denn erwischen würde). Der eine oder andere Text dürfte dem Leser bekannt vorkommen, dann stammt er aus der bekannten Maßschneider-Kolumne im Münchner Merkur. | lauter-viechereien | Lauter Viechereien | Verse und Geschichten voller Witz und Übermut | /uploads/produkt/lauter-viechereien/lauter-viechereien-default-2023-01-03-105419.jpg | 7.95 | 130 | 11,5 x 16,5 | 978-3-89251-484-8 | 1. Auflage | ||||||||||||||||
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Was denken sich wohl Hund und Katz, wenn „ihre" Menschen in der kalten Jahreszeit plötzlich einen Baum mitten ins Zimmer pflanzen? Wenn dieser Baum dann noch mit herrlichen Leckereien oder interessantem Spielzeug behängt wird, das aber nie und nimmer – „Pfui! Aus!" – angerührt werden darf? Wenn auf einmal merkwürdige Puppenhäuser auftauchen, die mit bequemen Moospolstern zum wohligen Ruhepäuschen einladen, doch unter keinen Umständen – „Kusch! Gehst weg!" – dafür benutzt werden dürfen? Oder wenn ein rotgewandeter Zausel mit Bettelsack, der unter gewöhnlichen Umständen niemals das Haus betreten dürfte, erfreut hereingebeten wird? |
Weihnachten für die Katz | Weihnachten, Katz, kalte Jahreszeit, Heiligabend, Advent, Winter, Weihnachtsbaum | Was denken sich wohl Hund und Katz, wenn „ihre" Menschen in der kalten Jahreszeit plötzlich einen Baum mitten ins Zimmer pflanzen? Wenn dieser Baum dann noch mit herrlichen Leckereien oder interessantem Spielzeug behängt wird, das aber nie und nimmer – „Pfui! Aus!" – angerührt werden darf? Wenn auf einmal merkwürdige Puppenhäuser auftauchen, die mit bequemen Moospolstern zum wohligen Ruhepäuschen einladen, doch unter keinen Umständen – „Kusch! Gehst weg!" – dafür benutzt werden dürfen? Oder wenn ein rotgewandeter Zausel mit Bettelsack, der unter gewöhnlichen Umständen niemals das Haus betreten dürfte, erfreut hereingebeten wird? Nun, dann erkennen wohl auch Katz und Hund den saisonalen Ausnahmezustand. Erklären können sie sich das wunderliche Verhalten von Herrle und Fraule wahrscheinlich nicht. Oder spüren sie mit dem ihnen eigenen Instinkt, dass eine Zeit der Wunder angebrochen ist? Wer weiß das schon? Was wir wissen ist, dass sich dann immer wieder höchst amüsante Situationen ergeben. Jeder Mensch, in dessen Haushalt ein Viecherl lebt, könnte wohl ein paar entsprechende Schnurren erzählen. Und jeder Tierfreund wird gewiss solche Schmunzelgeschichten gerne lesen. Aus diesem Grund haben wir hier eine unterhaltsame Auswahl zusammengestellt, die sich auch hervorragend zum Vorlesen eignet. Und möglicherweise hören sogar Schnurrli und Bello andächtig zu … | weihnachten-fuer-die-katz | Weihnachten für die Katz | Schmunzelgeschichten | /uploads/produkt/weihnachten-fuer-die-katz/weihnachten-fuer-die-katz-default-2023-01-03-114455.jpg | 7.95 | 128 | 11,5 x 16,5 | 978-3-89251-474-9 | 1. Auflage | ||||||||||||||||
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Geheimnisvolle Sagenwelt des Amperlandes – Dachau, Freising, Fürstenfeldbruck Haben Sie schon einmal vom Hacklmo gehört? Können Sie sich vorstellen, was eine Butterhex anrichtet? Oder wissen Sie, wo der Läalahund die Leut erschreckt, ein feuriges Bierfassl auftaucht oder die Teufelsgasse zu finden ist? Viele Sagen und Legenden haben einen historischen Hintergrund, andere sind uralte Geschichten, die von Generation zu Generation weitergegeben und neu erzählt wurden. Immer geht es um Ordnung und Gerechtigkeit, um die Vermittlung der als richtig anerkannten Wertevorstellungen. Das Buch ist allerdings kein Märchenbuch, kein Vorlesebuch für kleine Kinder: Es enthält neben den schönen Heiligenlegenden auch Geschichten aus dem Leben und Denken unserer Ahnen, die einen in ihrer herben Wildheit erschrecken lassen. Die Texte aus dem Amperland wurden von Alois Angerpointner gesammelt und aufgezeichnet. Sie finden in den dreiundzwanzig Illustrationen von Wolfgang Huss Steinfurt auf wunderbare Weise Entsprechung. Der in unserem Zeitalter der Globalisierung zunehmenden Rückbesinnung auf die Heimat dürfte auch das wiedererwachte Interesse an Sagen und Legenden geschuldet sein. Aus den alten Überlieferungen zu erfahren, was unsere Vorfahren bewegt und geängstigt hat, das ist „Heimatkunde" im besten Sinne. |
Butterhex und Hacklmo | Geheimnisvolle Sagenwelt des Amperlandes – Dachau, Freising, Fürstenfeldbruck Haben Sie schon einmal vom Hacklmo gehört? Können Sie sich vorstellen, was eine Butterhex anrichtet? Oder wissen Sie, wo der Läalahund die Leut erschreckt, ein feuriges Bierfassl auftaucht oder die Teufelsgasse zu finden ist? Rätsel über Rätsel – doch beim Schmökern in diesem Buch werden sie alle gelöst. Eine fantastische Welt tut sich hier auf, in der Sagengestalten auftauchen, mystische Wesen und dämonische Mächte. Viele Sagen und Legenden haben einen historischen Hintergrund, andere sind uralte Geschichten, die von Generation zu Generation weitergegeben und neu erzählt wurden. Immer geht es um Ordnung und Gerechtigkeit, um die Vermittlung der als richtig anerkannten Wertevorstellungen. Das Buch ist allerdings kein Märchenbuch, kein Vorlesebuch für kleine Kinder: Es enthält neben den schönen Heiligenlegenden auch Geschichten aus dem Leben und Denken unserer Ahnen, die einen in ihrer herben Wildheit erschrecken lassen. Die Texte aus dem Amperland wurden von Alois Angerpointner gesammelt und aufgezeichnet. Sie finden in den dreiundzwanzig Illustrationen von Wolfgang Huss Steinfurt auf wunderbare Weise Entsprechung. Der in unserem Zeitalter der Globalisierung zunehmenden Rückbesinnung auf die Heimat dürfte auch das wiedererwachte Interesse an Sagen und Legenden geschuldet sein. Aus den alten Überlieferungen zu erfahren, was unsere Vorfahren bewegt und geängstigt hat, das ist „Heimatkunde" im besten Sinne. | butterhex-und-hacklmo | Butterhex und Hacklmo | Sagen aus Altbayern | /uploads/produkt/butterhex-und-hacklmo/butterhex-und-hacklmo-default-2022-12-19-113944.jpg | 12.90 | 304 | 14,5 x 21,5 | 978-3-89251-491-6 | 1. Auflage | |||||||||||||||||
0 | ok | Normal | lieferbar | 0 | /uploads/produkt/ohrwuzler-und-zeiserlwagen/ohrwuzler-und-zeiserlwagen-pressphoto-2022-12-19-114612.jpg | Heimat |
Wollen Sie wissen, was in einem Riahmillekiewe angerührt wird? Oder interessiert es Sie, wo ein Haislschleicha herumschleicht? Der Band beruht erneut auf der seit dem Frühjahr 2013 im Münchner Merkur und im Oberbayerischen Volksblatt erscheinenden kleinen Sprachserie „Unser bairisches Wort". Die erfrischend unterhaltsamen Texte der vielgelesenen Serie liegen damit gesammelt vor – von einem (Für-)Sprecher der bairischen Mundart den Freunden derselben ans Herz gelegt. |
Ohrwuzler und Zeiserlwagen | Wollen Sie wissen, was in einem Riahmillekiewe angerührt wird? Oder interessiert es Sie, wo ein Haislschleicha herumschleicht? Dann sollten Sie die Erläuterungen lesen, die Norbert Göttler dazu für Sie aufgeschrieben hat. Nach dem Erfolg seines Büchleins "Irxenschmoiz und Wedahex" legt er nun weitere Sprachbetrachtungen nach. Wieder hat er nach alten Worten geforscht, die in Bayern noch gebräuchlich sind – obwohl sie vielleicht nur mehr von den Eltern oder gar den Großeltern in den Mund genommen werden. Doch der Dialekt, die heimatliche Sprache, ist ein Stück Heimat. Und in Zeiten der Globalisierung und der allgemeinen Mobilität erscheint es immer wichtiger sich zu vergegenwärtigen, wo die eigenen Wurzeln sind. Der Band beruht erneut auf der seit dem Frühjahr 2013 im Münchner Merkur und im Oberbayerischen Volksblatt erscheinenden kleinen Sprachserie „Unser bairisches Wort". Die erfrischend unterhaltsamen Texte der vielgelesenen Serie liegen damit gesammelt vor – von einem (Für-)Sprecher der bairischen Mundart den Freunden derselben ans Herz gelegt. | ohrwuzler-und-zeiserlwagen | Ohrwuzler und Zeiserlwagen | Alte bairische Worte, wiederentdeckt und erklärt von Bezirksheimatpfleger Norbert Göttler | /uploads/produkt/ohrwuzler-und-zeiserlwagen/ohrwuzler-und-zeiserlwagen-default-2022-12-19-114612.jpg | 11.90 | 189 | 11 x 19 | 978-3-89251-465-7 | 1. Auflage |
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